petite.fairy
Mitglied
hi ihr da draußen =)
es fällt mir schwer jetzt was zu schreiben weil ich gar nicht weis wo ich anfangen soll...
was ihr wissen solltet ist, dass ich eigentlich ein wirklich positiver mensch bin, nach ausen hin zumindestens. Ich kann anderen super ratschläge geben und sie bei mir selbst nich anwenden!
also eigentlich fingen meine probleme an, als ich begonnen hab über den tod und das leben nach zu denken. Das war vor etwa 2 jahren. Kurze zeit später habe ich angefangen mich zu ritzen (ich weis nicht mal mehr warum vielleicht hat mir etwas aufmerksamkeit gefehlt und ich mag die dunkelheit im winter nicht. ich hasse den winter!!!) da fing es auch mit dieser leere in mir an. Ich fühle mich einfach leer und antriebslos... nur mein kopf ist immer so voll und schwer
ich habe mir schon so viele gedanken darüber gemacht warum ich mich so fühle drüber gerdet noch nie. Ich vertraue niemandem genug (ich habe schon freunde, d.h. andere würden sie als meine freunde bezeichnen ich sehe sie eher als stumme begleiter zu denen ich irgendwie keinen draht mehr habe)
und ich begann über noch mehr sachen nachuzdenken zum beispiel über die menschen in meinem umfeld und über die fassaden die sie errichten.Soll heißen: niemand gibt sich so wie er wirklich ist in meinem umfeld, nicht mal ich selbst! vor meinen "freunden" und bekannten setzte ich immer ein strahlendes lächeln auf, niemand vermutet das ich mich ritze oder dieses leere gefühl habe und wenn mich jemand nach den narben fragt spiele ich sie herunter oder erfinde ausreden... ich habe mich nie wirklich tief geschnitten und die wunden waren nach einer woche wieder weg, aber die narben bleiben halt etwas länger ich schneide mich auch nur dort wo ich es gut verstecken kann
ich bin nicht die beliebteste... es gibt auch unbeliebtere schüler als mich, aber niemand scheint sich so wirklich für mich zu interessieren vielleicht liegt es auch daran das ich total durchschnittlich bin (ganz okay in der schule, nicht zu dünn aber auch nicht richtig dick, schüchtern) ich falle niemandem auf
ich wollte mich sogar schon umbringen weil ich das gefühl hatte das ich einfach nicht hier her passe, mich niemand versteht und ich komplett alleine auf der welt bin... das hat sich ein bisschen gebessert seit ich wieder kontakt zu meiner cousine habe ich kann ihr vollkommen vertrauen und kann auch ganz locker mit ihr über jungs quatschen aber das mit dem ritzen habe ich ihr noch nicht erzählt und in letzter zeit ist es wieder schlimmer geworden. ich bereue meine rückfälle immer sehr und hatte eigentlich seit märz keine rückfälle mehr... mein problem ist ich bin manchmal furchtbar leicht aus der fassung zu bringen z.b. hat sich ein junge, der mich anscheinend ziemlich mag, plötzlich 2 tage nicht gemeldet, das hat mich völlig aus der bahn geworfen!
fazit: am schlimmsten war es letzten dezember (als ich sogar sterben wollte) aber seit diesem jahr hat sich einiges gebessert und jetzt zu nem psychologen zu rennen und ihm ne geschichte von vor 2 jahren erzählen ist doch auch blöd oder? ich mag keine probleme/krankheiten die ich nicht sehen kann manchmal wäre mir ein gebrochener arm lieber das wäre wenigstens etwas greifbares =)
puh es hat echt gut getan mal alles von der seele zu schreiben
meine frage nach diesem langen text ist jetzt, ob ich mir lieber doch professionelle hilfe holen sollte und wenn ja dann wo?
kennt jemand diese gefühl von leere oder einfach nur nix mehr zu packen und sich am liebsten im bett verkriechen??
sind das normale teenagerprobleme und ich mache mir einfach nur zu viele gedanken?
danke im vorraus (falls jemand antwortet )
lg petite.fairy
es fällt mir schwer jetzt was zu schreiben weil ich gar nicht weis wo ich anfangen soll...
was ihr wissen solltet ist, dass ich eigentlich ein wirklich positiver mensch bin, nach ausen hin zumindestens. Ich kann anderen super ratschläge geben und sie bei mir selbst nich anwenden!
also eigentlich fingen meine probleme an, als ich begonnen hab über den tod und das leben nach zu denken. Das war vor etwa 2 jahren. Kurze zeit später habe ich angefangen mich zu ritzen (ich weis nicht mal mehr warum vielleicht hat mir etwas aufmerksamkeit gefehlt und ich mag die dunkelheit im winter nicht. ich hasse den winter!!!) da fing es auch mit dieser leere in mir an. Ich fühle mich einfach leer und antriebslos... nur mein kopf ist immer so voll und schwer
ich habe mir schon so viele gedanken darüber gemacht warum ich mich so fühle drüber gerdet noch nie. Ich vertraue niemandem genug (ich habe schon freunde, d.h. andere würden sie als meine freunde bezeichnen ich sehe sie eher als stumme begleiter zu denen ich irgendwie keinen draht mehr habe)
und ich begann über noch mehr sachen nachuzdenken zum beispiel über die menschen in meinem umfeld und über die fassaden die sie errichten.Soll heißen: niemand gibt sich so wie er wirklich ist in meinem umfeld, nicht mal ich selbst! vor meinen "freunden" und bekannten setzte ich immer ein strahlendes lächeln auf, niemand vermutet das ich mich ritze oder dieses leere gefühl habe und wenn mich jemand nach den narben fragt spiele ich sie herunter oder erfinde ausreden... ich habe mich nie wirklich tief geschnitten und die wunden waren nach einer woche wieder weg, aber die narben bleiben halt etwas länger ich schneide mich auch nur dort wo ich es gut verstecken kann
ich bin nicht die beliebteste... es gibt auch unbeliebtere schüler als mich, aber niemand scheint sich so wirklich für mich zu interessieren vielleicht liegt es auch daran das ich total durchschnittlich bin (ganz okay in der schule, nicht zu dünn aber auch nicht richtig dick, schüchtern) ich falle niemandem auf
ich wollte mich sogar schon umbringen weil ich das gefühl hatte das ich einfach nicht hier her passe, mich niemand versteht und ich komplett alleine auf der welt bin... das hat sich ein bisschen gebessert seit ich wieder kontakt zu meiner cousine habe ich kann ihr vollkommen vertrauen und kann auch ganz locker mit ihr über jungs quatschen aber das mit dem ritzen habe ich ihr noch nicht erzählt und in letzter zeit ist es wieder schlimmer geworden. ich bereue meine rückfälle immer sehr und hatte eigentlich seit märz keine rückfälle mehr... mein problem ist ich bin manchmal furchtbar leicht aus der fassung zu bringen z.b. hat sich ein junge, der mich anscheinend ziemlich mag, plötzlich 2 tage nicht gemeldet, das hat mich völlig aus der bahn geworfen!
fazit: am schlimmsten war es letzten dezember (als ich sogar sterben wollte) aber seit diesem jahr hat sich einiges gebessert und jetzt zu nem psychologen zu rennen und ihm ne geschichte von vor 2 jahren erzählen ist doch auch blöd oder? ich mag keine probleme/krankheiten die ich nicht sehen kann manchmal wäre mir ein gebrochener arm lieber das wäre wenigstens etwas greifbares =)
puh es hat echt gut getan mal alles von der seele zu schreiben
meine frage nach diesem langen text ist jetzt, ob ich mir lieber doch professionelle hilfe holen sollte und wenn ja dann wo?
kennt jemand diese gefühl von leere oder einfach nur nix mehr zu packen und sich am liebsten im bett verkriechen??
sind das normale teenagerprobleme und ich mache mir einfach nur zu viele gedanken?
danke im vorraus (falls jemand antwortet )
lg petite.fairy