A
Andi Schmitt
Gast
Schönen guten Abend,
noch bevor ich beginne mein ursprüngliches Anliegen zu umschreiben, will ich mich schon im Voraus bei Euch entschuldigen, dass meine folgenden Worte und Formulierungen sehr verwirrend erscheinen können, weil ich mich mit noch weiteren Fragen auseinander setze, wie auch gewichtige Situationen, in welche ich im Moment involviert bin und die mich nachdenklich stimmen.
Mein Name ist Andreas, ich bin 22 Jahre alt und, dies hat Bezug zu meinen Anliegen und eine damit zusammenhängende Situation, in welcher ich mich im Moment befinde, eine sehr, auf das Äußerliche bezogen, attraktive Ausstrahlung auf andere Menschen. Diese Folgerung ist begründet durch eigene Beobachtungen wie auch durch Resonanz seitens meiner Mitmenschen. Diese Resonanz, sei sie durch Blickkontakt oder der direkten Worte mir gegenüber existent, ist durch ihre immer wieder, in einer hohen Dichte auftretende Häufigkeit nichts Besonderes mehr für mich.
Meine Perspektive auf dieses Thema ist diese, dass ich der äußeren Attraktivität einer Frau keine große Aufmerksamkeit schenke, geschweige denn nach dieser entscheide, ob ich aktives Interesse an ihr signalisiere sollte. Es gibt viele attraktive Frauen, so dass das aus meiner Perspektive nichts Außergewöhnliches ist, dass eine besondere Beachtung verdient hätte, weil ich Erwartungen, entstanden aus meinen persönlichen Erfahrungen besitze, die ich in Bezug zur Selektion der Partnerwahl eine höhere Wertung beimesse als das optische Erscheinungsbild, auch wenn es ein, der Widerspruch gegenüber der natürlichen Selektion sein mag. Was meiner Meinung nach Beachtung, Respekt und Ehrfurcht verdient, ist zum Beispiel ein Mensch mit einer tiefen, kritischen Sichtweise auf wesentliche Zustände oder jemand mit einer sehr nachdenklichen, philosophischen Art. Das ist es, was ich unter anderem an einem Menschen interessant finde; Was einen Menschen interessant macht, aber nicht so etwas Unbedeutendes wie die körperliche Attraktivität.
Ich glaube, dass ich sehr genaue Vorstellungen von dem Charakter habe, den ich mir, wenn man mich fragen würde, wünschen würde. Ich will anmerken, dass ich in Vergangenheit niemals dazu entschieden habe, aktiv eine Partnerin zu suchen, auch wenn ich genau Vorstellungen von einer solchen Persönlichkeit habe. Ich war und bin immer noch der Überzeugung, dass ich mich nicht aktiv bemühen werde, eine Frau zu finden, sondern dass eine Begegnung, sei es nun im privaten, beruflichen oder öffentlichen Umfeld die notwendigen Ereignisse ihren Lauf nehmen werden, um sich gegenseitig näher zu kommen. Ich weiß mittlerweile, durch die oben angedeutete persönliche Situation die ich weiter unten beschreiben werde, dass diese Erwartungen nur, wie soll ich es formulieren, Wunschdenken sind, weil, wenn ich Gefühle für eine Frau entwickle noch so viele Erwartungen und Kriterien haben kann, es ist sinnlos, zumindest wenn man von Beginn an Gefühle für die Frau empfindet. Der Augenblick, wo ich dann beginne meine Emotionen mit rationalen Argumenten zu vernichten, dass funktioniert nicht, zu dieser Erkenntnis kam ich mittlerweile selbst. Ich habe Erwartungen, eine davon ist, dass die Frau über das Äußere die gleichen Empfindungen und Gedankengänge hat, wie auch das daraus resultierende Verhalten, wie ich es habe. Diese Forderung meiner seins hat, so glaube ich, auch das Motiv, dass ich Treue und Tiefe in einer Beziehung erwarte, d.h. dass die Partnerin die Fähigkeit besitzt, außer äußerliche Oberflächlichkeiten wahrzunehmen, auch wesentliche Werte zu erkennen weiß und hier glaube ich, ist das von mir angedeutete Defizit zu finden, d.h. durch die Konzentration auf das eine, wird das andere in der Wertschätzung reduziert.
Nun ist diese immer wieder angedeutete Situation diese, dass ich mich - leider - auf den ersten Blick in eine Frau verliebte. Diese Liebe ist, so würde ich sie, soweit ich dazu fähig und erfahren bin, als wahrhaftig beschreiben - seit 8 Monaten nun denke ich jeden Tag, so bald ich aufstehe bis zum Abend, wenn ich mich schlafen lege an diese eine Frau. Sie ist ohne Zweifel die natürlichste, attraktivste Frau, die ich bisher, und hierbei sind digitale wie auch Printmedien (Dies ist bitte nicht falsch zu interpretieren, ich empfinde – mittlerweile – ein schlechtes Gefühl dabei, wenn ich beispielweise einen Erotikfilm oder gar Porno sehe, weil ich den Akt für etwas intimes und sehr persönliches halte und diese respektlose Darstellung, wie sie meistens vorzufinden ist, mir missfällt, so dass ich nicht gewillt bin dies weiterhin zu unterstützen.) eingeschlossen, gesehen habe. Wir sind uns zu Beginn in einer Situation begegnet, in welcher ich gezwungen war einen, wortwörtlich, Augenblick an einer Stelle stehen zu bleiben, ich blickte nach vorne und sah sie, wie sie mich an sah. Der Augenkontakt war sehr natürlich tief. Dann kam dass, was mich zweifeln lässt, ich brach den Blickkontakt nach geschätzten 5 Sekunden ab und lief an ihr vorbei, wobei sie mich konsequent, geschätzte Zeit hierbei mit Sicherheit 15 Sekunden anstarrte. Dieses Verhalten missfällt mir und so habe ich sie, als ich an ihr vorbei lief, bewusst ignoriert, so wie ich es bei jeder Frau mache, die ein solches Verhalten bei mir zeigt. Sie lebt im Nachbarblock und dementsprechend sehen wir uns mal mehr, mal weniger und der Augenkontakt ist immer wieder wie beim ersten mal, sehr intensiv, die ganze Intensität ist sehr eindeutig zu interpretieren. Meine Toleranz, diese Distanz zu ihr, lange 8 Monate zeigen, dass ich die Hoffnung habe, dass das nur temporär ist und auch wieder schwindet, die ersten, zu Beginn existierenden Gefühle sind schon längst wieder weg, aber nun, so beschreibe ich meine Empfindungen, ist die richtige Liebe da. Ich verhalte mich in meinen Gedanken nicht wie ein kleiner Junge, der gerade frisch verliebt ist, dass ganze fühlt sich sehr nach, ich beschreibe sie nun mal so, richtiger Liebe an.
Ich denke, meine eigentliche Frage ist leicht zu erkennen; Ist meine negative Wertung gegenüber diesem Verhalten gerechtfertigt oder nicht? Zu meiner Situation mit dieser Frau, ich werde, irrelevant was ich hier als Antworten erhalten werde, sie ansprechen und sie zu einem sehr direkten Gespräch bitten, welches ich im Allgemeinen immer schon bevorzugte.
Sollte ich in meinem Beitrag Textpassagen haben, welche keinen Sinn ergeben, weil nicht ausreichend begründet, oder weil ihr Widersprüche findet, bitte ich Euch mich darauf hinzuweisen. Ich habe durch all meine Gedanken zu den verschiedensten Themen im Moment leider nur sehr wenig Struktur und Ordnung in meinen Gedanken, die mir durch meinen Kopf gehen. Ich wäre euch dankbar, wenn ihr versuchen würdet, mein Denken und mein Verhalten zu deuten, mich kritisiert und mich auf Fehler hinweißt, die ich vielleicht mache und mich zu neuen Gedanken und Sichtweisen inspiriert.
Ich danke Euch.
noch bevor ich beginne mein ursprüngliches Anliegen zu umschreiben, will ich mich schon im Voraus bei Euch entschuldigen, dass meine folgenden Worte und Formulierungen sehr verwirrend erscheinen können, weil ich mich mit noch weiteren Fragen auseinander setze, wie auch gewichtige Situationen, in welche ich im Moment involviert bin und die mich nachdenklich stimmen.
Mein Name ist Andreas, ich bin 22 Jahre alt und, dies hat Bezug zu meinen Anliegen und eine damit zusammenhängende Situation, in welcher ich mich im Moment befinde, eine sehr, auf das Äußerliche bezogen, attraktive Ausstrahlung auf andere Menschen. Diese Folgerung ist begründet durch eigene Beobachtungen wie auch durch Resonanz seitens meiner Mitmenschen. Diese Resonanz, sei sie durch Blickkontakt oder der direkten Worte mir gegenüber existent, ist durch ihre immer wieder, in einer hohen Dichte auftretende Häufigkeit nichts Besonderes mehr für mich.
Meine Perspektive auf dieses Thema ist diese, dass ich der äußeren Attraktivität einer Frau keine große Aufmerksamkeit schenke, geschweige denn nach dieser entscheide, ob ich aktives Interesse an ihr signalisiere sollte. Es gibt viele attraktive Frauen, so dass das aus meiner Perspektive nichts Außergewöhnliches ist, dass eine besondere Beachtung verdient hätte, weil ich Erwartungen, entstanden aus meinen persönlichen Erfahrungen besitze, die ich in Bezug zur Selektion der Partnerwahl eine höhere Wertung beimesse als das optische Erscheinungsbild, auch wenn es ein, der Widerspruch gegenüber der natürlichen Selektion sein mag. Was meiner Meinung nach Beachtung, Respekt und Ehrfurcht verdient, ist zum Beispiel ein Mensch mit einer tiefen, kritischen Sichtweise auf wesentliche Zustände oder jemand mit einer sehr nachdenklichen, philosophischen Art. Das ist es, was ich unter anderem an einem Menschen interessant finde; Was einen Menschen interessant macht, aber nicht so etwas Unbedeutendes wie die körperliche Attraktivität.
Ich glaube, dass ich sehr genaue Vorstellungen von dem Charakter habe, den ich mir, wenn man mich fragen würde, wünschen würde. Ich will anmerken, dass ich in Vergangenheit niemals dazu entschieden habe, aktiv eine Partnerin zu suchen, auch wenn ich genau Vorstellungen von einer solchen Persönlichkeit habe. Ich war und bin immer noch der Überzeugung, dass ich mich nicht aktiv bemühen werde, eine Frau zu finden, sondern dass eine Begegnung, sei es nun im privaten, beruflichen oder öffentlichen Umfeld die notwendigen Ereignisse ihren Lauf nehmen werden, um sich gegenseitig näher zu kommen. Ich weiß mittlerweile, durch die oben angedeutete persönliche Situation die ich weiter unten beschreiben werde, dass diese Erwartungen nur, wie soll ich es formulieren, Wunschdenken sind, weil, wenn ich Gefühle für eine Frau entwickle noch so viele Erwartungen und Kriterien haben kann, es ist sinnlos, zumindest wenn man von Beginn an Gefühle für die Frau empfindet. Der Augenblick, wo ich dann beginne meine Emotionen mit rationalen Argumenten zu vernichten, dass funktioniert nicht, zu dieser Erkenntnis kam ich mittlerweile selbst. Ich habe Erwartungen, eine davon ist, dass die Frau über das Äußere die gleichen Empfindungen und Gedankengänge hat, wie auch das daraus resultierende Verhalten, wie ich es habe. Diese Forderung meiner seins hat, so glaube ich, auch das Motiv, dass ich Treue und Tiefe in einer Beziehung erwarte, d.h. dass die Partnerin die Fähigkeit besitzt, außer äußerliche Oberflächlichkeiten wahrzunehmen, auch wesentliche Werte zu erkennen weiß und hier glaube ich, ist das von mir angedeutete Defizit zu finden, d.h. durch die Konzentration auf das eine, wird das andere in der Wertschätzung reduziert.
Nun ist diese immer wieder angedeutete Situation diese, dass ich mich - leider - auf den ersten Blick in eine Frau verliebte. Diese Liebe ist, so würde ich sie, soweit ich dazu fähig und erfahren bin, als wahrhaftig beschreiben - seit 8 Monaten nun denke ich jeden Tag, so bald ich aufstehe bis zum Abend, wenn ich mich schlafen lege an diese eine Frau. Sie ist ohne Zweifel die natürlichste, attraktivste Frau, die ich bisher, und hierbei sind digitale wie auch Printmedien (Dies ist bitte nicht falsch zu interpretieren, ich empfinde – mittlerweile – ein schlechtes Gefühl dabei, wenn ich beispielweise einen Erotikfilm oder gar Porno sehe, weil ich den Akt für etwas intimes und sehr persönliches halte und diese respektlose Darstellung, wie sie meistens vorzufinden ist, mir missfällt, so dass ich nicht gewillt bin dies weiterhin zu unterstützen.) eingeschlossen, gesehen habe. Wir sind uns zu Beginn in einer Situation begegnet, in welcher ich gezwungen war einen, wortwörtlich, Augenblick an einer Stelle stehen zu bleiben, ich blickte nach vorne und sah sie, wie sie mich an sah. Der Augenkontakt war sehr natürlich tief. Dann kam dass, was mich zweifeln lässt, ich brach den Blickkontakt nach geschätzten 5 Sekunden ab und lief an ihr vorbei, wobei sie mich konsequent, geschätzte Zeit hierbei mit Sicherheit 15 Sekunden anstarrte. Dieses Verhalten missfällt mir und so habe ich sie, als ich an ihr vorbei lief, bewusst ignoriert, so wie ich es bei jeder Frau mache, die ein solches Verhalten bei mir zeigt. Sie lebt im Nachbarblock und dementsprechend sehen wir uns mal mehr, mal weniger und der Augenkontakt ist immer wieder wie beim ersten mal, sehr intensiv, die ganze Intensität ist sehr eindeutig zu interpretieren. Meine Toleranz, diese Distanz zu ihr, lange 8 Monate zeigen, dass ich die Hoffnung habe, dass das nur temporär ist und auch wieder schwindet, die ersten, zu Beginn existierenden Gefühle sind schon längst wieder weg, aber nun, so beschreibe ich meine Empfindungen, ist die richtige Liebe da. Ich verhalte mich in meinen Gedanken nicht wie ein kleiner Junge, der gerade frisch verliebt ist, dass ganze fühlt sich sehr nach, ich beschreibe sie nun mal so, richtiger Liebe an.
Ich denke, meine eigentliche Frage ist leicht zu erkennen; Ist meine negative Wertung gegenüber diesem Verhalten gerechtfertigt oder nicht? Zu meiner Situation mit dieser Frau, ich werde, irrelevant was ich hier als Antworten erhalten werde, sie ansprechen und sie zu einem sehr direkten Gespräch bitten, welches ich im Allgemeinen immer schon bevorzugte.
Sollte ich in meinem Beitrag Textpassagen haben, welche keinen Sinn ergeben, weil nicht ausreichend begründet, oder weil ihr Widersprüche findet, bitte ich Euch mich darauf hinzuweisen. Ich habe durch all meine Gedanken zu den verschiedensten Themen im Moment leider nur sehr wenig Struktur und Ordnung in meinen Gedanken, die mir durch meinen Kopf gehen. Ich wäre euch dankbar, wenn ihr versuchen würdet, mein Denken und mein Verhalten zu deuten, mich kritisiert und mich auf Fehler hinweißt, die ich vielleicht mache und mich zu neuen Gedanken und Sichtweisen inspiriert.
Ich danke Euch.
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