Hallo zusammen,
nun melde ich mich mal wieder zu meinem Thema OEG. Ich habe nun einen Brief an die Abteilungsleitung geschrieben und hoffe, dass sich nun endlich was tut. Mein Antrag ist am 23.12.2011 Also vor 34 Monaten beim Versorgungsamt eingegangen. Ich habe bis heute ja noch keinen Bescheid erhalten. Naja mein SB ist seit längerem Krank und alles wird irgendwie hin und her geschoben und keiner hat eine Ahnung. Die Vertretung von ihm, hat meine Akte noch nicht ein Mal gesehen. Da diese zur Durchsicht wiedermal beim ärztlichen Dienst in der übergeordneten Stelle ist. Also sie in Kassel, meine Akte in Gießen.
Nun hab ich auf Anraten meines Familienhelfers und Vater, im Brief angemerkt, dass ich wenn ich nicht mal eine ordentliche Sachstandsmitteilung bekomme und endlich jemand um meinen Antrag kümmert, ich wohl den Weg über die Untätigkeitsklage gehen werde. Ich hoffe es wird nicht nötig, aber wer kennt sich damit hier aus? Ich werde das dann schon über meinen Anwalt laufen lassen. Aber vielleicht hat hier jemand Erfahrungen?
Ich weiß, dass beim OEG alles etwas länger dauert. Aber es kann nicht von Antragsstellung bis zum ersten Bescheid 3 Jahre (oder noch länger) vergehen. Das einige viele Jahre kämpfen, weiß ich auch. Aber da ist zumindest schon ein Bescheid und Widersprüche usw. gewesen. Das steht mir ja vielleicht auch noch bevor. Kann ich ja noch nicht wissen.
Aber nun gut, wer hat eine Untätigkeitsklage gemacht oder hat damit "gedroht" (ist das falsche Wort, finde das richtige aber nicht)? Hat es was gebracht?
LG Elona
nun melde ich mich mal wieder zu meinem Thema OEG. Ich habe nun einen Brief an die Abteilungsleitung geschrieben und hoffe, dass sich nun endlich was tut. Mein Antrag ist am 23.12.2011 Also vor 34 Monaten beim Versorgungsamt eingegangen. Ich habe bis heute ja noch keinen Bescheid erhalten. Naja mein SB ist seit längerem Krank und alles wird irgendwie hin und her geschoben und keiner hat eine Ahnung. Die Vertretung von ihm, hat meine Akte noch nicht ein Mal gesehen. Da diese zur Durchsicht wiedermal beim ärztlichen Dienst in der übergeordneten Stelle ist. Also sie in Kassel, meine Akte in Gießen.
Nun hab ich auf Anraten meines Familienhelfers und Vater, im Brief angemerkt, dass ich wenn ich nicht mal eine ordentliche Sachstandsmitteilung bekomme und endlich jemand um meinen Antrag kümmert, ich wohl den Weg über die Untätigkeitsklage gehen werde. Ich hoffe es wird nicht nötig, aber wer kennt sich damit hier aus? Ich werde das dann schon über meinen Anwalt laufen lassen. Aber vielleicht hat hier jemand Erfahrungen?
Ich weiß, dass beim OEG alles etwas länger dauert. Aber es kann nicht von Antragsstellung bis zum ersten Bescheid 3 Jahre (oder noch länger) vergehen. Das einige viele Jahre kämpfen, weiß ich auch. Aber da ist zumindest schon ein Bescheid und Widersprüche usw. gewesen. Das steht mir ja vielleicht auch noch bevor. Kann ich ja noch nicht wissen.
Aber nun gut, wer hat eine Untätigkeitsklage gemacht oder hat damit "gedroht" (ist das falsche Wort, finde das richtige aber nicht)? Hat es was gebracht?
LG Elona