Hallo, ich versuche es kurz zu machen:
Ich studiere Maschinenbau und möchte danach ins Lehramt an Berufskollegs. Um am Ende des Masters für den Vorbereitungsdienst zugelassen zu werden, muss ich eine fachspraktische Tätigkeit von mindestens einem Jahr nachweisen.
Heißt also, ich soll 1 Jahr in dem Bereich, den ich Unterrichten möchte, gearbeitet haben (in meinem Fall Maschinenbautechnik) um die Arbeitswelt (der Schüler) kennen zu lernen.
So weit so gut.
Nun kann ich aus finanziellen Gründen diese Zeit nicht mit unbezahlten Praktika füllen, sondern würde gerne eine "normale" Arbeitsstelle antreten. Da ich abgesehen von einigen Praktika, die ohnehin zeitlich begrenzt waren, wenig Erfahrung mit der Bewerbungs- und Arbeitswelt habe nun meine Frage:
Kommuniziere ich da ganz offen, dass ich weg bin sobald ich meine benötigte Zeit abgeleistet habe um dann wieder in Vollzeit den Master zu studieren?
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das eher schlecht ankommt. Unternehmen würden sich da wohl eher keine Mühe machen jemanden deswegen anzustellen?
Gebe ich vor mich normal zu bewerben um dauerhaft dort zu arbeiten und kündige dann "überraschenderweise" nach einem Jahr wieder?
Ich möchte niemandem was vorgaukeln aber die ehrliche Variante würde mir doch kaum Zusagen bringen oder sehe ich das falsch?
Ich hoffe hier sind Leute, die schon mehr Erfahrung mit der Arbeitswelt haben und mir dementsprechend vielleicht etwas empfehlen könnten.
Viele Grüße
Ich studiere Maschinenbau und möchte danach ins Lehramt an Berufskollegs. Um am Ende des Masters für den Vorbereitungsdienst zugelassen zu werden, muss ich eine fachspraktische Tätigkeit von mindestens einem Jahr nachweisen.
Heißt also, ich soll 1 Jahr in dem Bereich, den ich Unterrichten möchte, gearbeitet haben (in meinem Fall Maschinenbautechnik) um die Arbeitswelt (der Schüler) kennen zu lernen.
So weit so gut.
Nun kann ich aus finanziellen Gründen diese Zeit nicht mit unbezahlten Praktika füllen, sondern würde gerne eine "normale" Arbeitsstelle antreten. Da ich abgesehen von einigen Praktika, die ohnehin zeitlich begrenzt waren, wenig Erfahrung mit der Bewerbungs- und Arbeitswelt habe nun meine Frage:
Kommuniziere ich da ganz offen, dass ich weg bin sobald ich meine benötigte Zeit abgeleistet habe um dann wieder in Vollzeit den Master zu studieren?
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das eher schlecht ankommt. Unternehmen würden sich da wohl eher keine Mühe machen jemanden deswegen anzustellen?
Gebe ich vor mich normal zu bewerben um dauerhaft dort zu arbeiten und kündige dann "überraschenderweise" nach einem Jahr wieder?
Ich möchte niemandem was vorgaukeln aber die ehrliche Variante würde mir doch kaum Zusagen bringen oder sehe ich das falsch?
Ich hoffe hier sind Leute, die schon mehr Erfahrung mit der Arbeitswelt haben und mir dementsprechend vielleicht etwas empfehlen könnten.
Viele Grüße