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Auf Thema antworten

Ich rede von monogamen Beziehungen. Eine Beziehung, in der einer von beiden oder beide Seitensprünge leben, möglichst noch unsafe ist keine monogame Beziehung, sondern kommt einer offenen Beziehung gleich.





"Klingt ziemlich sicher". Nochmal. Der Dritte im Bunde entdeckt sich gerade selbst. Und welche Rolle dieser Mann hier spielt und weshalb der sich Testungen unterziehen muss, ist nach wie vor unbeantwortet und mehr als schleierhaft, wenn er doch nicht mehr kann/will oder wie auch immer, braucht er sich nicht testen lassen.




Richtig. Was tut das zum Thema ?





Dann ist es allerdings keine monogame Beziehung. Aber von der gehe ich jetzt mal aus. Nicht von Fremdgeher-Pseudo-Beziehungen.






Wenn ich von monogamer Beziehung spreche, spreche ich nicht von Fremdgeh-Pseudo-Seitensprung-Beziehungen, sondern von echten monogamen Beziehungen.


Wenn ich von offenen Beziehungen spreche, spreche ich nicht von jenen, wo einer im "Internetforum" mal fragt, weil ihn das anreizt, sondern "echte" offene Beziehungen, in denen auch etwas passiert. Nicht wo einer abends den Laptop zuklappt und sich das Kopfkino mal eben schnell angekurbelt hat und in Wahrheit nie etwas passiert außer in seiner Fantasie.


In nahezu jedem Zusasmmenhang mit Geschlechtskrankheiten werden "viele wechselnde Partner" als Kriterium für erhöhtes Risko erwähnt. Das will hier offenbar eine feste Bubble an Menschen nicht sehen, die sich offensichtlich stark getriggert fühlen von dem Thema. Die Fakten bleiben trotzdem so wie sie sind, dazu braucht es Menschenverstand und keine Statistik. Wer viel Auto fährt, hat höheres Unfallrisiko, wer kein Auto fährt, hat keines. Fakt.


Bin raus bei der Diskussion, das ist mir zu blöd.


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