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[QUOTE="PadraigOfGlencoe, post: 1046308, member: 14459"]

Hallo Polux,


kann mich in vielem Liebermann anschliessen.


Ich bin gemäß dem, was ich für wahr halte, wohl jemand, dem man das Label "Christ" auf die Stirn bebbsen würde (ich verwende diesen Begriff nicht für mich selbst; sollte Dich interessieren, warum, erzähle ich Dir das gern).


Was ich absolut nicht begreife, ist, inwiefern ich mich dadurch für besser / wertvoller / "richtiger" / etc. halten sollte.


Letztlich ist es oft die Des-Illusionierung, das Erleben, mit dem eigenen Gut-Sein-Wollen an Grenzen zu stossen, aus sich selbst heraus den eigenen Standards und Wertmaßstäben nur unvollkommen gerecht werden zu können, die bei vielen Menschen überhaupt erst eine Hinwendung zu Gott einleitet - auf der Basis dieser Wahrheit (ich erdreiste mich hier ganz bewusst, das Wahrheit zu nennen) wäre es ja gerade umgekehrt: die Gut-Menschen sind die, die es aus sich selbst heraus BESSER hinbekommen, "gut" zu sein, als die, die das ihrer Erfahrung nach ohne eine Beziehung zu Gott nicht so locker hinkriegen.


Klar, es gibt schon einen ganzen Haufen Leute, die auf einem "frommen Trip" sind und sich dadurch für was besseres halten (es steht mir nicht zu, denen ihren Glauben abzusprechen . . . aber sehr wohl, das für einen ziemlich abstrusen, definitiv nicht mit dem, was Jesus lehrte, zu vereinbarenden Glauben zu halten!); aber unter diesen Menschen und ihrer Einstellung leidest nicht nur Du und andere, die dem Glauben gegenüber eher skeptisch bis ablehnend sind (das ist keine Wertung, sondern eine Feststellung), sondern auch jeder Gläubige, weil es einfach "nicht übermässig sexy" ist, sich mit diesen auseinandersetzen zu müssen.


öhm . . wie war die Frage bzw. Aussage? "ohneGott'Gut'Sein" . . . je nach Definition bestimmt möglich. Und mit der impliziten Aussage, dass es daneben ist, sich auf der Basis eines "persönlichen Glaubens" erhaben zu fühlen, gehe ich ja nun ziemlich konform. qu.e.d.


LG, P.O.G. :cool:

[/QUOTE]

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