Hallo
Meine Oma liegt im Sterben, völig unerwartet. Vor 2Wochen wurde ihr etwas agbenommen, da sie eine Sepsis entwickelt hat. Danach lag sie auf Intensiv, angeschlossen an viele Geräte. Zwischenzeitlich hatte sie eine Peg liegen, da sie nichts zu sich genommen hat. Dann wurde flüssigkeit abgesaugt da sie innerlich zu ersticken drohte. Mittlerweile ist sie präfinal und kämpft wie eine Löwin. Seit 2 Wochen rechnen wir mit ihrem versterben, die Familie ist im ausnahmezustand. Jedes mal wenn meine Mutter mich anruft habe ich das gefühl mein Herz explodiert. Ich habe schlafprobleme und versorge zwischenzeitlch bis tief in die Nacht meinen behinderten Bruder. Er schläft zwar aber ich warte bis meine Mutter aus dem Kh kommt. Ich kann meine Oma so nic leiden sehen. Ich hoffe sie hat es bald geschafft. Nun hatte ich zwei Wochen urlaub, bin aber nur angespannt. Wenn ich daran denke am Montag zu arbeiten( im Altenheim) und im Hinterkopf zu haben was los ist mit Oma...... Ich kann das nicht. Hab heute unter Tränen auf Arbeit angerufen mich krank gemeldet und die Situation erklärt. Sie hatte verständis hat aber nichts zu sagen und gibt es an den Chef weiter. War das richtig? Ich hab Angst das dass niemand versteht oder ich entlassen werden etc. Meine Oma hat mich 24 Jahre mit aufgezogen. Ich möchte für sie da sein. Werde am Montag zum Ha gehen der unsere Familei seit Jahren betreut. Danke fürs zuhören
Meine Oma liegt im Sterben, völig unerwartet. Vor 2Wochen wurde ihr etwas agbenommen, da sie eine Sepsis entwickelt hat. Danach lag sie auf Intensiv, angeschlossen an viele Geräte. Zwischenzeitlich hatte sie eine Peg liegen, da sie nichts zu sich genommen hat. Dann wurde flüssigkeit abgesaugt da sie innerlich zu ersticken drohte. Mittlerweile ist sie präfinal und kämpft wie eine Löwin. Seit 2 Wochen rechnen wir mit ihrem versterben, die Familie ist im ausnahmezustand. Jedes mal wenn meine Mutter mich anruft habe ich das gefühl mein Herz explodiert. Ich habe schlafprobleme und versorge zwischenzeitlch bis tief in die Nacht meinen behinderten Bruder. Er schläft zwar aber ich warte bis meine Mutter aus dem Kh kommt. Ich kann meine Oma so nic leiden sehen. Ich hoffe sie hat es bald geschafft. Nun hatte ich zwei Wochen urlaub, bin aber nur angespannt. Wenn ich daran denke am Montag zu arbeiten( im Altenheim) und im Hinterkopf zu haben was los ist mit Oma...... Ich kann das nicht. Hab heute unter Tränen auf Arbeit angerufen mich krank gemeldet und die Situation erklärt. Sie hatte verständis hat aber nichts zu sagen und gibt es an den Chef weiter. War das richtig? Ich hab Angst das dass niemand versteht oder ich entlassen werden etc. Meine Oma hat mich 24 Jahre mit aufgezogen. Ich möchte für sie da sein. Werde am Montag zum Ha gehen der unsere Familei seit Jahren betreut. Danke fürs zuhören