17.06.11
ONLINE-STUDIE ZUM PRÄMENSTRUELLEN SYNDROM (PMS): DIE MAINZER PEMOS-STUDIE SUCHT TEILNEHMERINNEN
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Die "Tage vor den Tagen" - Jeden Monat wieder eine Qual?-
Niedergeschlagenheit, Hoffnungslosigkeit, Angst, Anspannung, Wut, Konzentrationsprobleme, Energielosigkeit, Brustempfindlichkeit, Kopf-, Gelenk- oder Muskelschmerzen, Appetitveränderungen, Verlust von Interesse…
Viele Frauen empfinden die Phase kurz vor der Periode als sehr belastend. Prämenstruelle Symptome sind sehr verschieden, schränken den Alltag ein und machen die Bewältigung normaler Anforderungen zur Hürde. Die Beschwerden beginnen kurz vor der Periode und gehen nach Einsetzen der Menstruation meist recht schnell wieder zurück.
Leider gibt es, trotz der großen Zahl betroffener Frauen, bisher nur wenige wissenschaftliche Studien, die sich mit prämenstruellen Symptomen beschäftigen. Es gilt Entstehungsbedingungen und Psychopathologie besser zu verstehen, um letztlich adäquate (psychotherapeutische) Behandlungsmethoden zu entwickeln!
Derzeit führen wir vom Psychologischen Institut eine Studie durch, in der untersucht werden soll, ob Frauen die unter prämenstruellen Symptomen leiden, mit Gefühlen anders umgehen, als Frauen ohne solche Symptome.
Wer kann teilnehmen?
• Frauen zwischen 18 und 44 Jahren
• mit einem relativ regelmäßigen Menstruationszyklus (vier bis acht Zyklen während
der letzten sechs Monate, Zyklusdauer zwischen 24 und 32 Tagen)
• die an prämenstruellen Beschwerden leiden und sich durch diese beeinträchtigt
fühlen
• Die Studienteilnahme setzt zudem Grundkenntnisse in der PC-Nutzung und einen Internetzugang voraus •
Warum sollte ich teilnehmen?
• Sie erhalten vertiefte Informationen zu Ihren Beschwerden von spezialisierten
Psychologen.
• Sie leisten einen wertvollen Beitrag zur weiteren Erforschung des PMS. Damit wird
ein Grundstein für die Entwicklung geeigneter Behandlungsansätze zur Linderung
der PMS-Beschwerden gelegt.
• Sie erhalten eine Aufwandsentschädigung von 100 Euro, wenn Sie die Studie
abschließen
Im Rahmen der Studie werden die Teilnehmerinnen zunächst einen Screening-Fragebogen ausfüllen und anschließend zwei Monate ein Symptom-Tagebuch führen. Anschließend finden ein diagnostisches Interview und zwei Online-Experimente statt. Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
pemos@uni-mainz.de
Wir hoffen sehr, einen Beitrag zum besseren Verständnis prämenstrueller Symptome und deren Behandlung zu leisten!
Dipl.-Psych. Lisa Eggert
- PeMoS-Studie -
Psychologisches Institut
Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Wallstr. 3
55122 Mainz
Telefon: 06131-39 39 214
Fax: 06131-39 39 102
E-Mail: pemos@uni-mainz.de
ONLINE-STUDIE ZUM PRÄMENSTRUELLEN SYNDROM (PMS): DIE MAINZER PEMOS-STUDIE SUCHT TEILNEHMERINNEN
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Die "Tage vor den Tagen" - Jeden Monat wieder eine Qual?-
Niedergeschlagenheit, Hoffnungslosigkeit, Angst, Anspannung, Wut, Konzentrationsprobleme, Energielosigkeit, Brustempfindlichkeit, Kopf-, Gelenk- oder Muskelschmerzen, Appetitveränderungen, Verlust von Interesse…
Viele Frauen empfinden die Phase kurz vor der Periode als sehr belastend. Prämenstruelle Symptome sind sehr verschieden, schränken den Alltag ein und machen die Bewältigung normaler Anforderungen zur Hürde. Die Beschwerden beginnen kurz vor der Periode und gehen nach Einsetzen der Menstruation meist recht schnell wieder zurück.
Leider gibt es, trotz der großen Zahl betroffener Frauen, bisher nur wenige wissenschaftliche Studien, die sich mit prämenstruellen Symptomen beschäftigen. Es gilt Entstehungsbedingungen und Psychopathologie besser zu verstehen, um letztlich adäquate (psychotherapeutische) Behandlungsmethoden zu entwickeln!
Derzeit führen wir vom Psychologischen Institut eine Studie durch, in der untersucht werden soll, ob Frauen die unter prämenstruellen Symptomen leiden, mit Gefühlen anders umgehen, als Frauen ohne solche Symptome.
Wer kann teilnehmen?
• Frauen zwischen 18 und 44 Jahren
• mit einem relativ regelmäßigen Menstruationszyklus (vier bis acht Zyklen während
der letzten sechs Monate, Zyklusdauer zwischen 24 und 32 Tagen)
• die an prämenstruellen Beschwerden leiden und sich durch diese beeinträchtigt
fühlen
• Die Studienteilnahme setzt zudem Grundkenntnisse in der PC-Nutzung und einen Internetzugang voraus •
Warum sollte ich teilnehmen?
• Sie erhalten vertiefte Informationen zu Ihren Beschwerden von spezialisierten
Psychologen.
• Sie leisten einen wertvollen Beitrag zur weiteren Erforschung des PMS. Damit wird
ein Grundstein für die Entwicklung geeigneter Behandlungsansätze zur Linderung
der PMS-Beschwerden gelegt.
• Sie erhalten eine Aufwandsentschädigung von 100 Euro, wenn Sie die Studie
abschließen
Im Rahmen der Studie werden die Teilnehmerinnen zunächst einen Screening-Fragebogen ausfüllen und anschließend zwei Monate ein Symptom-Tagebuch führen. Anschließend finden ein diagnostisches Interview und zwei Online-Experimente statt. Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
pemos@uni-mainz.de
Wir hoffen sehr, einen Beitrag zum besseren Verständnis prämenstrueller Symptome und deren Behandlung zu leisten!
Dipl.-Psych. Lisa Eggert
- PeMoS-Studie -
Psychologisches Institut
Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Wallstr. 3
55122 Mainz
Telefon: 06131-39 39 214
Fax: 06131-39 39 102
E-Mail: pemos@uni-mainz.de