Guten Morgen liebe Forummitglieder die auch unzufrieden mit ihrer Arbeit sind, oder einfach an alle denen es nicht so gut geht.
während ich gestern das og. Thema verfasste: http://www.hilferuf.de/forum/beruf/...n-chef-will-mich-loswerden-4.html#post2391187 , extrem verängstigt - ist mir klar geworden dass eine sinnvolle, konstruktive Beschäftigung bei einer solcher Panik helfen könnte. Ich habe mein Lebenslauf aktualisiert und stelle fest - es ist gut geworden (kann jezt überhaupt nicht nachvollziehen dass mit dem alten Lebenslauf ich eingestellt wurde - so überladen und unordentlich war es).
Dann habe ich zwei headhunter angeschrieben, die ich von früher kannte. Nun habe ich eine Menge an Stellenangeboten vorliegen aus Step Stone, IT Jobboard und Stellenwerk, die ich auch alle anschreiben werde.
Nüchtern betrachtet, was hätte mich denn beim jetzigen Arbeitgeber erwartet - noch mehr Mobbing, noch mehr Leiden und Erschöpfung? - das zemürbt mich und versetzt mich permanent in srecklichen Zustand. Irgendwann habe ich angefangen zu denken, und dabei habe ich mich gestern beim schreiben meiner Thread ertappt, dass nichts mehr in meinem Leben schönes passieren wird - nur noch Angst um die Zukunft und ein einziger Lousertum. Ich habe zwar schlecht geschlafen - aber einen Entschluss gefasst dass solche Aussichten möchte ich definitiv nicht hinnehmen! Ich muss die Energie aufbringen. Das wichtigste ist dabei sich keine Pause zu gönnen bis ein Erfolgserlebniß eintritt - auch ein kleiner. Z. B wenn ein einziger Inserent sich interessiert - darauf kann ich bauen. Neue ist spannend - es wird viel interssante Kommunikation stattfinden.
So ganz habe ich die Kränkung noch nicht bewältigt - zu schade ist es um die netten Kollegen, um mein Projekt - aber ich bin dabei aufhören zu klammern und loss zu lassen. Die wertvolle Zeit darf auf keinen Fall verschwändet werden.
In og. Thread riet mir eine Forin über mein Problem mit Freunden zu sprechen. Ein Freund sagte: "hau da ab!" - das habe ich irgendwie nicht so geglaubt, habe ständig nach Gegenargumenten gesucht - dumm. Eine ältere Landsfrau meinte aber erschrocken, ich solle alles tun um dort irgendwie doch zu bleiben - sie hatte einen richtigen Schreck in den Augen - das hat mich vollkommen verunsichert. Tief sizt die Einstellung bei meinen Landsleuten dass das "bischen Leiden" kann man schon vertragen - man muss sogar leiden sonnst erreicht man nichts. Das stimmt nicht, davon bin ich nun überzeugt.
Beste Grüße
Studentin
während ich gestern das og. Thema verfasste: http://www.hilferuf.de/forum/beruf/...n-chef-will-mich-loswerden-4.html#post2391187 , extrem verängstigt - ist mir klar geworden dass eine sinnvolle, konstruktive Beschäftigung bei einer solcher Panik helfen könnte. Ich habe mein Lebenslauf aktualisiert und stelle fest - es ist gut geworden (kann jezt überhaupt nicht nachvollziehen dass mit dem alten Lebenslauf ich eingestellt wurde - so überladen und unordentlich war es).
Dann habe ich zwei headhunter angeschrieben, die ich von früher kannte. Nun habe ich eine Menge an Stellenangeboten vorliegen aus Step Stone, IT Jobboard und Stellenwerk, die ich auch alle anschreiben werde.
Nüchtern betrachtet, was hätte mich denn beim jetzigen Arbeitgeber erwartet - noch mehr Mobbing, noch mehr Leiden und Erschöpfung? - das zemürbt mich und versetzt mich permanent in srecklichen Zustand. Irgendwann habe ich angefangen zu denken, und dabei habe ich mich gestern beim schreiben meiner Thread ertappt, dass nichts mehr in meinem Leben schönes passieren wird - nur noch Angst um die Zukunft und ein einziger Lousertum. Ich habe zwar schlecht geschlafen - aber einen Entschluss gefasst dass solche Aussichten möchte ich definitiv nicht hinnehmen! Ich muss die Energie aufbringen. Das wichtigste ist dabei sich keine Pause zu gönnen bis ein Erfolgserlebniß eintritt - auch ein kleiner. Z. B wenn ein einziger Inserent sich interessiert - darauf kann ich bauen. Neue ist spannend - es wird viel interssante Kommunikation stattfinden.
So ganz habe ich die Kränkung noch nicht bewältigt - zu schade ist es um die netten Kollegen, um mein Projekt - aber ich bin dabei aufhören zu klammern und loss zu lassen. Die wertvolle Zeit darf auf keinen Fall verschwändet werden.
In og. Thread riet mir eine Forin über mein Problem mit Freunden zu sprechen. Ein Freund sagte: "hau da ab!" - das habe ich irgendwie nicht so geglaubt, habe ständig nach Gegenargumenten gesucht - dumm. Eine ältere Landsfrau meinte aber erschrocken, ich solle alles tun um dort irgendwie doch zu bleiben - sie hatte einen richtigen Schreck in den Augen - das hat mich vollkommen verunsichert. Tief sizt die Einstellung bei meinen Landsleuten dass das "bischen Leiden" kann man schon vertragen - man muss sogar leiden sonnst erreicht man nichts. Das stimmt nicht, davon bin ich nun überzeugt.
Beste Grüße
Studentin
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