Acromantula74
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
ja, mich gibt es noch. 🙂
Ich hatte vor 2 Jahren einen Bandscheibenvorfall zwischen dem 6. - 7. Halswirbel (gibt da auch einen Thread dazu) und leider liess er sich nicht konservativ behandeln, so dass ich Anfang Januar 2016 operiert werden musste und eine künstliche Bandscheibe bekommen hab.
Die OP ist wohl - auch lt. Aussagen der Ärzte - problemlos verlaufen, die fiesen Schmerzen waren weg, als ich aus der Narkose aufgewacht bin, ich war nach 3 Monaten auch wieder arbeitsfähig - also eigentlich alles gut. Wobei die OP wohl schon insofern "haarig" ist, weil die Ärzte bei der HWS von vorne dran müssen und sich an Luft- und Speiseröhre irgendwie vorbei"wurschteln" müssen.
Leider fing es nach der OP mit Panikattacken an. 🙁 Die erste hatte ich am Abend der Entlassung aus dem KH zuhause und ich konnte sie überhaupt nicht einordnen (Herzrasen, "gleich werde ich ohnmächtig", starke Angstgefühle), so dass mein Freund mich für eine Nacht nochmal zurück ins KH gefahren hat. Die haben das aber nicht ernstgenommen.
Seitdem hab ich sie regelmäßig, mal stärker, mal weniger stark. Ich musste ein paarmal, wenn ich mit meinem Freund im Auto unterwegs war, ranfahren und ihn übernehmen lassen, neulich musste ich mitten im Wald, als ich allein Pilze suchen war, umkehren und kurz vor dem Urlaub ist es mir auf der Arbeit passiert. 🙁
So einigermaßen hab ich mich inzwischen damit arrangiert, zumal ich mich beim Arzt hab durchchecken lassen und organisch alles ok ist.
Kann sowas durch die OP ausgelöst worden sein? Wie werde ich es ohne therapeutische Hilfe wieder los?
Danke im Voraus!
ja, mich gibt es noch. 🙂
Ich hatte vor 2 Jahren einen Bandscheibenvorfall zwischen dem 6. - 7. Halswirbel (gibt da auch einen Thread dazu) und leider liess er sich nicht konservativ behandeln, so dass ich Anfang Januar 2016 operiert werden musste und eine künstliche Bandscheibe bekommen hab.
Die OP ist wohl - auch lt. Aussagen der Ärzte - problemlos verlaufen, die fiesen Schmerzen waren weg, als ich aus der Narkose aufgewacht bin, ich war nach 3 Monaten auch wieder arbeitsfähig - also eigentlich alles gut. Wobei die OP wohl schon insofern "haarig" ist, weil die Ärzte bei der HWS von vorne dran müssen und sich an Luft- und Speiseröhre irgendwie vorbei"wurschteln" müssen.
Leider fing es nach der OP mit Panikattacken an. 🙁 Die erste hatte ich am Abend der Entlassung aus dem KH zuhause und ich konnte sie überhaupt nicht einordnen (Herzrasen, "gleich werde ich ohnmächtig", starke Angstgefühle), so dass mein Freund mich für eine Nacht nochmal zurück ins KH gefahren hat. Die haben das aber nicht ernstgenommen.
Seitdem hab ich sie regelmäßig, mal stärker, mal weniger stark. Ich musste ein paarmal, wenn ich mit meinem Freund im Auto unterwegs war, ranfahren und ihn übernehmen lassen, neulich musste ich mitten im Wald, als ich allein Pilze suchen war, umkehren und kurz vor dem Urlaub ist es mir auf der Arbeit passiert. 🙁
So einigermaßen hab ich mich inzwischen damit arrangiert, zumal ich mich beim Arzt hab durchchecken lassen und organisch alles ok ist.
Kann sowas durch die OP ausgelöst worden sein? Wie werde ich es ohne therapeutische Hilfe wieder los?
Danke im Voraus!