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Gast
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Zu mir: w, 14
Letzte Woche im Sportunterricht haben wir mit dem Thema Bockspringen angefangen.
Meine Sprünge waren stehts gut, bis ich einmal fiel. Meis Fuß blieb am Bock hängen und ich landete unsanft auf dem Boden. Meine Lehrerin tadelte mich, half mir dann aber auf. Keiner meiner Mitschüler erkundigte sich, wie es mir ginge.
Tja, seit dem Sturz schaffte ich keinen einzigen Sprung mehr. Kurz davor bremste ich immer ab. Am Ende musste ich dann das Springen an einem ganz kleinen Bock üben und die ganze Klasse sah mir genervt dabei zu. Natürlich schaffte ich wieder keinen einzigen Sprung, sondern bremste kurz vorher immer ab. Schließlich könnte ich mit Tränen in den Augen aufhören und mich auf eine Bank setzen.
( Bei meinen Klassenkameraden bin ich sehr unbeliebt, weil ich in der fünften Klasse ein Lehrerliebling war... Das bin ich jetzt nicht mehr! Aber sie sind ziemlich nachtragend)
Am liebsten würde ich sagen:" es ist mir egal, was ihr denkt! Ich will doch bloß keine sechs und Missbilligend von meinen Eltern!" doch stattdessen muss ich immer sofort weinen. Dagegen kann ich NICHTS tun. Wenn ich lache, muss ich weinen. Wenn ich ein wenig traurig bin muss ich weinen. Bei jeder kleinsten Sache muss ich weinen.
Ich habe unendlich Angst vor der nächsten sportstunde, weil feststeht, dass ich wenigstens über einen kleinen Bock springen muss.
Seit dem letzten Sportunterricht kann ich nachts nur noch schlecht schlafen und muss heftig weinen, wenn ich alleine zuhause bin.
Ich hätte ja eigentlich nicht mal ein Problem mit einer sechs...da sagen meine Tränen aber einfach was anderes.
Gott, diese Situation lässt mich verzweifeln!
Wie soll ich es schaffen zu springen?
Und wie soll ich mich mit meiner Sportlehrerin unterhalten, falls ich es nicht schaffe, ohne zu weinen?
Letzte Woche im Sportunterricht haben wir mit dem Thema Bockspringen angefangen.
Meine Sprünge waren stehts gut, bis ich einmal fiel. Meis Fuß blieb am Bock hängen und ich landete unsanft auf dem Boden. Meine Lehrerin tadelte mich, half mir dann aber auf. Keiner meiner Mitschüler erkundigte sich, wie es mir ginge.
Tja, seit dem Sturz schaffte ich keinen einzigen Sprung mehr. Kurz davor bremste ich immer ab. Am Ende musste ich dann das Springen an einem ganz kleinen Bock üben und die ganze Klasse sah mir genervt dabei zu. Natürlich schaffte ich wieder keinen einzigen Sprung, sondern bremste kurz vorher immer ab. Schließlich könnte ich mit Tränen in den Augen aufhören und mich auf eine Bank setzen.
( Bei meinen Klassenkameraden bin ich sehr unbeliebt, weil ich in der fünften Klasse ein Lehrerliebling war... Das bin ich jetzt nicht mehr! Aber sie sind ziemlich nachtragend)
Am liebsten würde ich sagen:" es ist mir egal, was ihr denkt! Ich will doch bloß keine sechs und Missbilligend von meinen Eltern!" doch stattdessen muss ich immer sofort weinen. Dagegen kann ich NICHTS tun. Wenn ich lache, muss ich weinen. Wenn ich ein wenig traurig bin muss ich weinen. Bei jeder kleinsten Sache muss ich weinen.
Ich habe unendlich Angst vor der nächsten sportstunde, weil feststeht, dass ich wenigstens über einen kleinen Bock springen muss.
Seit dem letzten Sportunterricht kann ich nachts nur noch schlecht schlafen und muss heftig weinen, wenn ich alleine zuhause bin.
Ich hätte ja eigentlich nicht mal ein Problem mit einer sechs...da sagen meine Tränen aber einfach was anderes.
Gott, diese Situation lässt mich verzweifeln!
Wie soll ich es schaffen zu springen?
Und wie soll ich mich mit meiner Sportlehrerin unterhalten, falls ich es nicht schaffe, ohne zu weinen?