Nordfalke
Aktives Mitglied
Ich habe ein paar Grundsätzliche Überlegungen und fragen zum Thema Beziehung Partnerschaft- die viele nicht gerne hören, weil es einfacher ist sie zu ignorieren.
Ich lese hier immer wieder davon das einige sich irgendwo ,worum auch immer verlieben und damit das ganze bisherige Leben in Frage stellen. Das hat in der Regel nicht nur gravierende Folgen für sie selber sondern auch für die Nächsten Angehörigen, Partner,Kinder etc.
Nun, wer Beziehungen eingeht geht ein Risiko ein. Wenn eine Beziehung aber über längeren Zeitraum gefestigt zu sein scheint, trifft man Entscheidungen die auch weitreichend sein können. Nicht selten besteht eine emotionale als auch wirtschaftliche Abhängigkeit, die bei einer Beendigung der Beziehung weitreichende Konsequenzen hat.
Wenn man nun auf Grundlage einer gewachsenen Beziehung gemeinsam Projekte aufbaut,
eine Familie, ein Haus, eine Firma vielleicht, also Dinge die man nur tut, weil man sich darauf verlässt das man in einer stabilen Partnerschaft lebt, und einer von beiden die Partnerschaft plötzlich aufkündigt, in wie weit hat man noch Verantwortung für den anderen?
Es geht ja nicht um einen Autokauf - ein Auto weg ,gegen ein anders getauscht, sonder die die zurückbleiben, haben ja auch Konsequenzen aus der Tatsache zu tragen, das man geht. Ich finde man macht es sich zu leicht, wenn man sagt es ging eben nicht mehr, der Rest ist das Problem derjenigen, die zurück gebliebenen sind.
Umso mehr wundere ich mich, das viele anscheinend für ein paar Schmetterlinge im Bauch, die sie sich im Internet geholt haben, bereit sind, langjährige Beziehungen einfach so aufzugeben. Wegen eines temporären Emotionalen Zustandes der in der Regel nicht einmal eine reale Grundlage sondern nur ein Wunschdenken hat.
Gefühle sind das eine, aber ich finde es erschreckend, das Paare, die in seit Jahren in gewachsenen Beziehungen leben, die viel zusammen erlebt und durchgestanden haben,
Seite an Seite und auch miteinander, das dies alles mit einem mal nichts mehr Wert sein soll, wegen irgendeines emotionalen Ausnahmezustandes.
Die Rücksichtslosigkeit und der Egoismus der gehenden Person ist oft so krass, das man als der andere Teil, nur Fassunglos und Ratlos zurückbleibt. Gerade wenn es darum geht, das sich jemand neu verliebt hat, was ja nun mal passieren kann, wird der alte Partner oftmals nur noch als Störenfried gesehen, der das neue Glück und das unbeschwerte Genießen desselben behindert.
Während der neue Partner angehimmelt wird und man sich im Glanze hüpfender Glücksgefühle sonnt, ist der alte Partner plötzlich der Feind den man am liebsten von hinten sieht, und mit den Folgen der Entscheidung für Ihn alleine lässt.
Und das alles im Zeichen der Liebe. Ich frage mich nur - der alte Partner - da war doch auch mal Liebe. Selbst wenn diese gegangen ist - muss man sie dann behandeln als wären sie nur unerwünschter Balast? Wie kann es sein das die Person die für sich in Anspruch nimmt lieben zu können ( in dem Fall die gehende Person) sich gegenüber Ihrer alten Liebe so lieblos verhält?
Ich rede hier nicht von Beziehungen die auseinader gehen, weil man sich nur noch das Leben zur Hölle macht.
Ich rede von Beziehungen die auseinander gehen weil sich die Gefühle im Laufe der Zeit abgekühlt haben und jemand Sehnsucht nach Schmetterlingen bekommen hat.
Schmetterlinge sind etwas sehr schönes, aber es gibt wenige Beziehungen, die diese auf Dauer am leben halten können.
Und dann? Tauscht man den nächsten Partner ein wie einen Gebrauchtwagen? Geht es immer nur darum eine emotionalen Zustand aufrecht zu erhalten?
Der Partner als Gutfühldroge?
Und wenn es in Beziehungen um mehr geht als um das warum sind so viele dann so schnell bereit genau dies mehr für ein paar Schmetterlinge rücksichtslos weg zuschmeißen?
Ich zumindest wünsche allen die so handeln, das sie mindestens all das Gefühlsmäßige Leiden selber erleben was Ihre Entscheidung auch für die anderen bedeutet.
Beziehungen, die nicht mehr tragfähig sind, kann man nicht erhalten, jedenfalls nicht wenn man das nicht will.
Aber wer sich trennt, trennt sich von seinem bisherigen Leben - und zwar auf Kosten des bisherigen Partners. Sicherlich kann man nicht alle Folgen für den anderen abfangen oder ausgleichen.Das muss man auch nicht.
Aber man sollte sich zumindest fair und Respektvoll gegenüber denen verhalten, von denen man sich trennt.
Und ich finde man kann nicht so tun als ginge das einen nichts mehr an, nur weil man sich neu orientiert hat.
Ich lese hier immer wieder davon das einige sich irgendwo ,worum auch immer verlieben und damit das ganze bisherige Leben in Frage stellen. Das hat in der Regel nicht nur gravierende Folgen für sie selber sondern auch für die Nächsten Angehörigen, Partner,Kinder etc.
Nun, wer Beziehungen eingeht geht ein Risiko ein. Wenn eine Beziehung aber über längeren Zeitraum gefestigt zu sein scheint, trifft man Entscheidungen die auch weitreichend sein können. Nicht selten besteht eine emotionale als auch wirtschaftliche Abhängigkeit, die bei einer Beendigung der Beziehung weitreichende Konsequenzen hat.
Wenn man nun auf Grundlage einer gewachsenen Beziehung gemeinsam Projekte aufbaut,
eine Familie, ein Haus, eine Firma vielleicht, also Dinge die man nur tut, weil man sich darauf verlässt das man in einer stabilen Partnerschaft lebt, und einer von beiden die Partnerschaft plötzlich aufkündigt, in wie weit hat man noch Verantwortung für den anderen?
Es geht ja nicht um einen Autokauf - ein Auto weg ,gegen ein anders getauscht, sonder die die zurückbleiben, haben ja auch Konsequenzen aus der Tatsache zu tragen, das man geht. Ich finde man macht es sich zu leicht, wenn man sagt es ging eben nicht mehr, der Rest ist das Problem derjenigen, die zurück gebliebenen sind.
Umso mehr wundere ich mich, das viele anscheinend für ein paar Schmetterlinge im Bauch, die sie sich im Internet geholt haben, bereit sind, langjährige Beziehungen einfach so aufzugeben. Wegen eines temporären Emotionalen Zustandes der in der Regel nicht einmal eine reale Grundlage sondern nur ein Wunschdenken hat.
Gefühle sind das eine, aber ich finde es erschreckend, das Paare, die in seit Jahren in gewachsenen Beziehungen leben, die viel zusammen erlebt und durchgestanden haben,
Seite an Seite und auch miteinander, das dies alles mit einem mal nichts mehr Wert sein soll, wegen irgendeines emotionalen Ausnahmezustandes.
Die Rücksichtslosigkeit und der Egoismus der gehenden Person ist oft so krass, das man als der andere Teil, nur Fassunglos und Ratlos zurückbleibt. Gerade wenn es darum geht, das sich jemand neu verliebt hat, was ja nun mal passieren kann, wird der alte Partner oftmals nur noch als Störenfried gesehen, der das neue Glück und das unbeschwerte Genießen desselben behindert.
Während der neue Partner angehimmelt wird und man sich im Glanze hüpfender Glücksgefühle sonnt, ist der alte Partner plötzlich der Feind den man am liebsten von hinten sieht, und mit den Folgen der Entscheidung für Ihn alleine lässt.
Und das alles im Zeichen der Liebe. Ich frage mich nur - der alte Partner - da war doch auch mal Liebe. Selbst wenn diese gegangen ist - muss man sie dann behandeln als wären sie nur unerwünschter Balast? Wie kann es sein das die Person die für sich in Anspruch nimmt lieben zu können ( in dem Fall die gehende Person) sich gegenüber Ihrer alten Liebe so lieblos verhält?
Ich rede hier nicht von Beziehungen die auseinader gehen, weil man sich nur noch das Leben zur Hölle macht.
Ich rede von Beziehungen die auseinander gehen weil sich die Gefühle im Laufe der Zeit abgekühlt haben und jemand Sehnsucht nach Schmetterlingen bekommen hat.
Schmetterlinge sind etwas sehr schönes, aber es gibt wenige Beziehungen, die diese auf Dauer am leben halten können.
Und dann? Tauscht man den nächsten Partner ein wie einen Gebrauchtwagen? Geht es immer nur darum eine emotionalen Zustand aufrecht zu erhalten?
Der Partner als Gutfühldroge?
Und wenn es in Beziehungen um mehr geht als um das warum sind so viele dann so schnell bereit genau dies mehr für ein paar Schmetterlinge rücksichtslos weg zuschmeißen?
Ich zumindest wünsche allen die so handeln, das sie mindestens all das Gefühlsmäßige Leiden selber erleben was Ihre Entscheidung auch für die anderen bedeutet.
Beziehungen, die nicht mehr tragfähig sind, kann man nicht erhalten, jedenfalls nicht wenn man das nicht will.
Aber wer sich trennt, trennt sich von seinem bisherigen Leben - und zwar auf Kosten des bisherigen Partners. Sicherlich kann man nicht alle Folgen für den anderen abfangen oder ausgleichen.Das muss man auch nicht.
Aber man sollte sich zumindest fair und Respektvoll gegenüber denen verhalten, von denen man sich trennt.
Und ich finde man kann nicht so tun als ginge das einen nichts mehr an, nur weil man sich neu orientiert hat.