Hallo,
ich frage mich ob die Krankenkasse oder die Rentenversicherung einen Patienten dazu "zwingen" können, Medikamente/ Antidepressiva... zu nehmen, indem sie sagen, dass man sonst in der Reha und nachher seiner Mitwirkungspflicht nicht nachkäme und entsprechend keinen Anpruch mehr auf Sozialleistungen wie zum Beispiel Krankengeld etc.hätte.
Ich möchte keine Medikamente einnehmen und weiß, dass mich niemand dazu zwingen kann. Ich mache mir aber finanziell Sorgen an dem Ende. Also so wie: Medikamente und du kriegst dein Geld, keine Medikamente und du kriegst es nicht. Oder reicht es in der Reha tüchtig und brav in den Therapien mitzumachen?
Hat jemand damit Erfahrungen?
ich frage mich ob die Krankenkasse oder die Rentenversicherung einen Patienten dazu "zwingen" können, Medikamente/ Antidepressiva... zu nehmen, indem sie sagen, dass man sonst in der Reha und nachher seiner Mitwirkungspflicht nicht nachkäme und entsprechend keinen Anpruch mehr auf Sozialleistungen wie zum Beispiel Krankengeld etc.hätte.
Ich möchte keine Medikamente einnehmen und weiß, dass mich niemand dazu zwingen kann. Ich mache mir aber finanziell Sorgen an dem Ende. Also so wie: Medikamente und du kriegst dein Geld, keine Medikamente und du kriegst es nicht. Oder reicht es in der Reha tüchtig und brav in den Therapien mitzumachen?
Hat jemand damit Erfahrungen?