T
tsaG123
Gast
Hallo,
vorab: da ich den text immerwieder neu anfangen musste, weil ich merke, dass ich starke formulierungsschwierigkeiten habe was diese Thema anbelangt habe, werde ich das folgende so einfach wie möglich und deswegen auch ziemlich restringiert niederschreiben, ich hoffe ihr könnt es trotzdem verstehen.
ich merke leider immer wieder, dass ich eine starke Schwäche für Bücher/Filme/Serien/PC-Spiele usw habe, zumindest für die Handlung etc.
es ist meistens so, dass wenn ich eine buch-serie, also 3 oder mehr bücher die zusammen eine geschichte erzählen (konkretes beispiel: die zwerge), oder dass wenn ich eine serie längere zeit sehe (allerdings meistens dann schon längst nachdem sie angefangen ist und dann auch nicht im fernsehen weil ich früher oder später die ein-wochen-abstände nicht mehr aushalte, beispiel: prison break), oder aber wenn ich ein pc-spiel oder mehrere teile davon lange hintereinander spiele, oder aber wenn ich ein film sehe aus mehreren teilen (also 3 oder mehr spielfilme die zusammen eine story bilden, wie bei den büchern.. diesmal wars allerdings resident evil),
-> dann wird meine emotionale (oder so) verbindung zu dieser story extrem stark.. meistens werde ich dann auch immer trauriger, geh in mein zimmer, sitze alleine vorm pc/fernseher und trauer irgendwie in mich rein, oder abends im bett, weine ich.. ich weiß nicht ob das depressionen sind, oder nur "normale trauerheit" .
und je mehr ich realisiere, dass das ganze nur virtuell ist und ich diese geschichte niemals selbst (er)leben kann, dass ich in der richtigen welt gefangen bin, umso trauriger werde ich dann..
früher oder später ruft mich dann das richtige leben zurück, schule, berufsausbildung, arbeit.. soziale kontakte.. virtuelle kontakte.. familie.. was auch immer.
naja, ich weiß nicht ob das bei jedem so ist aber ich kanns mir ehrlichgesagt nicht vorstellen.
nun der aktuelle beweggrund, weswegen ich mich hierzu entschlossen habe..
bin aktuell auf so einer art "resident evil" trip.. d.h. habe die ersten drei filme gesehen, den zweiten mehrmals.. allerdings bin ich denke nicht ein "normaler fan", ich bin nur einfach emotional extrem in dieser story drin, so.. dabei irgendwie.. aber halt nicht wirklich, weil es ja nur ein film ist.
erschwerend kommt hinzu, dass diese emotionale bindung nicht nur auf die story allgemein geht sondern auch auf deren charaktere.. und in diesem film ist es nun mal so, dass es mir diese (wer auch immer, ist eigentlich egal), angetan hat.
es war schonmal so, dass ich wirklich sehr in einer story drin war, damals wars die zwerge (buch-quadrologie, oder wie mans nennt) allerdings waren es da eher männliche charaktere, die ich dann gerne als kumpel haben wollte, habe mir dann immer gedacht, dass ich im rl nicht solche freunde habe, die die hauptperson im buch.. das leben im buch war halt .. viel schöner.. nicht nur die handlungen allgemein sondern auch die beziehungen zu den personen..
naja, aktuell ist es halt eine frau und da ist das irgendwie anders.. es ist halt dieses starke bedürfniss (sexuel und auch "einfach so") nach der person aber immer ist da diese unüberwindbare barriere, dass sie halt nur virtuell ist..
und das ganze macht mich ziemlich traurig..
sonst bin ich halt "nur" traurig, weil ich mir immer mehr realisiere, dass ich nicht in die handlung des buches/filmes/spiels/wasauchimmer reingelangen kann,
diesmal ist es aber eine person.. ich weiß nicht ob man da überhaupt von liebe sprechen kann..
ich hoffe das unterforum hier passt, weil es eigentlich nicht nur um liebe geht sondern wie mir klar geworden ist, als ich den text geschrieben hab, dass es auch mehr um das allgemeine problem geht, dass ich immer wieder mich so stark in diese geschichten hineinversetze..
falls nicht, einfach verschieben, werde ich schon wiederfinden.
wow hab mehr geschrieben als ich vor hatte..
lg
vorab: da ich den text immerwieder neu anfangen musste, weil ich merke, dass ich starke formulierungsschwierigkeiten habe was diese Thema anbelangt habe, werde ich das folgende so einfach wie möglich und deswegen auch ziemlich restringiert niederschreiben, ich hoffe ihr könnt es trotzdem verstehen.
ich merke leider immer wieder, dass ich eine starke Schwäche für Bücher/Filme/Serien/PC-Spiele usw habe, zumindest für die Handlung etc.
es ist meistens so, dass wenn ich eine buch-serie, also 3 oder mehr bücher die zusammen eine geschichte erzählen (konkretes beispiel: die zwerge), oder dass wenn ich eine serie längere zeit sehe (allerdings meistens dann schon längst nachdem sie angefangen ist und dann auch nicht im fernsehen weil ich früher oder später die ein-wochen-abstände nicht mehr aushalte, beispiel: prison break), oder aber wenn ich ein pc-spiel oder mehrere teile davon lange hintereinander spiele, oder aber wenn ich ein film sehe aus mehreren teilen (also 3 oder mehr spielfilme die zusammen eine story bilden, wie bei den büchern.. diesmal wars allerdings resident evil),
-> dann wird meine emotionale (oder so) verbindung zu dieser story extrem stark.. meistens werde ich dann auch immer trauriger, geh in mein zimmer, sitze alleine vorm pc/fernseher und trauer irgendwie in mich rein, oder abends im bett, weine ich.. ich weiß nicht ob das depressionen sind, oder nur "normale trauerheit" .
und je mehr ich realisiere, dass das ganze nur virtuell ist und ich diese geschichte niemals selbst (er)leben kann, dass ich in der richtigen welt gefangen bin, umso trauriger werde ich dann..
früher oder später ruft mich dann das richtige leben zurück, schule, berufsausbildung, arbeit.. soziale kontakte.. virtuelle kontakte.. familie.. was auch immer.
naja, ich weiß nicht ob das bei jedem so ist aber ich kanns mir ehrlichgesagt nicht vorstellen.
nun der aktuelle beweggrund, weswegen ich mich hierzu entschlossen habe..
bin aktuell auf so einer art "resident evil" trip.. d.h. habe die ersten drei filme gesehen, den zweiten mehrmals.. allerdings bin ich denke nicht ein "normaler fan", ich bin nur einfach emotional extrem in dieser story drin, so.. dabei irgendwie.. aber halt nicht wirklich, weil es ja nur ein film ist.
erschwerend kommt hinzu, dass diese emotionale bindung nicht nur auf die story allgemein geht sondern auch auf deren charaktere.. und in diesem film ist es nun mal so, dass es mir diese (wer auch immer, ist eigentlich egal), angetan hat.
es war schonmal so, dass ich wirklich sehr in einer story drin war, damals wars die zwerge (buch-quadrologie, oder wie mans nennt) allerdings waren es da eher männliche charaktere, die ich dann gerne als kumpel haben wollte, habe mir dann immer gedacht, dass ich im rl nicht solche freunde habe, die die hauptperson im buch.. das leben im buch war halt .. viel schöner.. nicht nur die handlungen allgemein sondern auch die beziehungen zu den personen..
naja, aktuell ist es halt eine frau und da ist das irgendwie anders.. es ist halt dieses starke bedürfniss (sexuel und auch "einfach so") nach der person aber immer ist da diese unüberwindbare barriere, dass sie halt nur virtuell ist..
und das ganze macht mich ziemlich traurig..
sonst bin ich halt "nur" traurig, weil ich mir immer mehr realisiere, dass ich nicht in die handlung des buches/filmes/spiels/wasauchimmer reingelangen kann,
diesmal ist es aber eine person.. ich weiß nicht ob man da überhaupt von liebe sprechen kann..
ich hoffe das unterforum hier passt, weil es eigentlich nicht nur um liebe geht sondern wie mir klar geworden ist, als ich den text geschrieben hab, dass es auch mehr um das allgemeine problem geht, dass ich immer wieder mich so stark in diese geschichten hineinversetze..
falls nicht, einfach verschieben, werde ich schon wiederfinden.
wow hab mehr geschrieben als ich vor hatte..
lg