AnjamitVicky
Aktives Mitglied
Ich bin als Mutter von 2 Kindern zeitweise vor einigen Jahren pro Strecke 90 km mit dem Zug gependelt.
Aus heutiger Sicht mit dem Job in der gleichen Stadt und mit bald 3. Kind frage ich mich im nachhinein, wie ich das so lange ausgehalten habe.
Erst jetzt 3 Jahre später realisiere ich, wie belastend das war.
Damals hat es irgendwie funktioniert. Heute würde ich es nicht noch einmal machen. Sollten die Kinder irgendwann groß sein und ich wieder so ein Jobangebot bekommen, würde ich wohl verzichten.
Wo liegt eure Schmerzgrenze? Wie viele km mit öffentlichen Verkehrsmitteln würdet ihr pendeln?
Ich bin damals morgens mit der Bahn anderthalb Stunden gefahren. Dann über 6 Stunden gearbeitet und wieder zurück (war damals Teilzeit).
Umziehen ging nicht. Wir wollten die Kinder nicht aus ihrem Umfeld heraus reißen und mein Mann hatte seinen sicheren Job.
Wie seht ihr die Pendelei mit der Bahn? Wo liegt eure Grenze?
Aus heutiger Sicht mit dem Job in der gleichen Stadt und mit bald 3. Kind frage ich mich im nachhinein, wie ich das so lange ausgehalten habe.
Erst jetzt 3 Jahre später realisiere ich, wie belastend das war.
Damals hat es irgendwie funktioniert. Heute würde ich es nicht noch einmal machen. Sollten die Kinder irgendwann groß sein und ich wieder so ein Jobangebot bekommen, würde ich wohl verzichten.
Wo liegt eure Schmerzgrenze? Wie viele km mit öffentlichen Verkehrsmitteln würdet ihr pendeln?
Ich bin damals morgens mit der Bahn anderthalb Stunden gefahren. Dann über 6 Stunden gearbeitet und wieder zurück (war damals Teilzeit).
Umziehen ging nicht. Wir wollten die Kinder nicht aus ihrem Umfeld heraus reißen und mein Mann hatte seinen sicheren Job.
Wie seht ihr die Pendelei mit der Bahn? Wo liegt eure Grenze?