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Sowohl der Betroffenrat Sexueller Missbrauch (https://beauftragte-missbrauch.de/presse/artikel/1000), als auch BKSF (https://www.bundeskoordinierung.de/de/article/787.stellungnahme-der-bundeskoordinierung-spezialisierter-fachberatung-bksf.html) incl. vieler Opferverbände, haben zu Abschaffung und das noch kein Nachfolgemodell besteht, dazu Stellung genommen. Die Einschränkungen im Fond sind allerdings bereits seit 2025, so dass viele den Fond jetzt schon nicht mehr in Anspruch nehmen können. Aus der Erfahrung beim FSM (es hat mehrere Jahre gedauert, bis es halbwegs lief, allerdings auch nur mit längeren Wartezeiten) würde ich sagen, wenn ein Nachfolgemodell nahtlos laufen sollte, müsste es bereits bestehen.


@ Ich: Kannst du deine Thera mal fragen, wo Infos zum Nachfolgemodell stehen? Wenigstens per 13.03.2025 wurde vom Betroffenrat noch geschrieben, dass noch kein Nachfolgemodell nahtlos anschließen kann. Damit es nahtlos anschließt müsste es schon in den nächsten Monaten fertiggestellt sein, damit es auch nahtlos zum 01.09.2025 anknüpfen kann. Eigentlich bräuchte es dies jetzt schon, damit auch Betroffene, welche die erschwerten Bedingung (z.B. Vorleistungen) nicht leisten können, wenigstens niedrigeschwellige Hilfen erhalten können.



Laut Eckiger Tisch, vor 3 Tagen, fordert die UKSM bis jetzt nur ein Nachfolgemodell. Wenn ich es richtig verstehe, steht damit noch in den Sternen ob überhaupt eins geplant ist.

[URL unfurl="true"]https://www.eckiger-tisch.de/fonds-sexueller-missbrauch-soll-ab-dem-31-12-2028-enden-aufarbeitungskommision-fordert-nachfolgemodell/[/URL]


Wobei es sich dabei nur um die Informationen handelt, die im Internet veröffentlich wurden. Wenn deine Therapeutin im Traumanetzwerk ist, stehen da evtl. noch genauere Hintergrundangaben.


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