Ich weiß, kein HAUSTier aber dennoch Tier, vielleicht kenn sich trotzdem jemand aus, denn ich brauche dringend euren Rat...
Ich will dem Tierarzt nicht schon wieder auf die Nerven gehen da ich ehrlich gesagt wirklich nervig und über hysterisch bin...
mein Pferd hat seit vorletzten Freitag (24.Mai) eine Fleischwunde unten am Bein und ne Schwellung drumherum und es ist nicht so einfach.
Sie steht im Offenstall, befestigter Bereich aber Vormittags gehen die zum oben Ausmisten runter auf die Koppel. Normal könnten sie immer runter aber wollen die bei dem Mistwetter auch gar nicht.
Vormittags muss aber der Offenstall komplett aufgemacht werden für Hoftruck und Heurrauffe neu befüllen usw. und da gehen die Pferde nunmal runter und die anderen Besitzer bestehen ja auch drauf, dass die Pferde runter gehen.
Meine Stute bleibt auf keinen Fall allein. Die wird extrem hysterisch und verletzt sich nur noch mehr. Es wurde versucht sie ein paar Tage in die Box zu geben nach meinem Wunsch und sie hat sich dadurch noch mehr verletzt. Sie hat alles umgetreten, die Box fast zerlegt und total viel Durchfall in die Wunde bekommen.
Man kann sie also nicht separieren von den anderen.
Auf der Koppel ist Matsch und der Trail der Offenstall und Koppel verbindet, ist auch matschig.
Was soll ich tun?
Sie jeden Tag neu säubern und eincremen?
Nach dem eincremen kann sich die Wunde dann wieder bis zum nächsten morgen erholen und dann wird sie wieder matschig. Der TA meint, Matsch tut nichts..
Jetzt hab ich mir folgendes überlegt:
Ich hab mir von der Apotheke ein Plaster Hydrokollid geholt, Kompressen und einen Verband zum umwickeln und das ganze werd ich mit Tape fixieren.
Was meint ihr?
Schlechte Idee?
Meine Arbeitskollegin meinte eben "das hält niemals...es tut mir leid dir das sagen zu müssen aber ich fürchte die wird niemehr reitbar sein. In den letzten 2 Wochen ist in diese Wunde schon soo viel Dreck rein und da das Bein leicht geschwollen ist, wird da ein Keim drin sein. Aber für immer Bodenarbeit ist ja auch ganz nett. Nimmt den Druck raus, oder?"
das hat mich sooo nervös gemacht, diese Aussage. Ich will nicht schon wieder hysterisch beim Tierarzt aufkreuzen vor allem da er immer meint halb so wild, Matsch macht nichts usw.
Sollt ich den Verband machen und täglich wechseln zumindest mal für die nächsten 2-3 Tage?
Und sollte ich spazieren gehen? Es schüttet in Strömen und ich muss ehrlich sagen, da hab ich wenig Bock drauf und mein Pferd sicherlich auch nicht aber wenns unbedingt sein muss und sie bewegt werden muss dann geh ich natürlich weil morgen hab ich nicht so viel Zeit, da komm ich nur zum Verband wechseln, erst ab Mittwoch wieder spazieren. Das Letzte mal war ich am Samstag.
Ich mach mir solche enormen Sorgen dass das nie wieder heilt oder sie wirklich nie wieder reitbar ist...
Die Wunde ist nun 1,5 Wochen alt und immer noch offen und saftelt und blutet aber nicht mehr so arg wie am Anfang.
Ich finde sie ist nicht mehr so tief wie am Anfang, dafür aber etwas in die Breite gegangen, so als würde das ganze durch die Schwellung etwas auseinander spannen oderso.
Ich mach mir solche massiven Sorgen.
Was soll ich tun?
Ich will dem Tierarzt nicht schon wieder auf die Nerven gehen da ich ehrlich gesagt wirklich nervig und über hysterisch bin...
mein Pferd hat seit vorletzten Freitag (24.Mai) eine Fleischwunde unten am Bein und ne Schwellung drumherum und es ist nicht so einfach.
Sie steht im Offenstall, befestigter Bereich aber Vormittags gehen die zum oben Ausmisten runter auf die Koppel. Normal könnten sie immer runter aber wollen die bei dem Mistwetter auch gar nicht.
Vormittags muss aber der Offenstall komplett aufgemacht werden für Hoftruck und Heurrauffe neu befüllen usw. und da gehen die Pferde nunmal runter und die anderen Besitzer bestehen ja auch drauf, dass die Pferde runter gehen.
Meine Stute bleibt auf keinen Fall allein. Die wird extrem hysterisch und verletzt sich nur noch mehr. Es wurde versucht sie ein paar Tage in die Box zu geben nach meinem Wunsch und sie hat sich dadurch noch mehr verletzt. Sie hat alles umgetreten, die Box fast zerlegt und total viel Durchfall in die Wunde bekommen.
Man kann sie also nicht separieren von den anderen.
Auf der Koppel ist Matsch und der Trail der Offenstall und Koppel verbindet, ist auch matschig.
Was soll ich tun?
Sie jeden Tag neu säubern und eincremen?
Nach dem eincremen kann sich die Wunde dann wieder bis zum nächsten morgen erholen und dann wird sie wieder matschig. Der TA meint, Matsch tut nichts..
Jetzt hab ich mir folgendes überlegt:
Ich hab mir von der Apotheke ein Plaster Hydrokollid geholt, Kompressen und einen Verband zum umwickeln und das ganze werd ich mit Tape fixieren.
Was meint ihr?
Schlechte Idee?
Meine Arbeitskollegin meinte eben "das hält niemals...es tut mir leid dir das sagen zu müssen aber ich fürchte die wird niemehr reitbar sein. In den letzten 2 Wochen ist in diese Wunde schon soo viel Dreck rein und da das Bein leicht geschwollen ist, wird da ein Keim drin sein. Aber für immer Bodenarbeit ist ja auch ganz nett. Nimmt den Druck raus, oder?"
das hat mich sooo nervös gemacht, diese Aussage. Ich will nicht schon wieder hysterisch beim Tierarzt aufkreuzen vor allem da er immer meint halb so wild, Matsch macht nichts usw.
Sollt ich den Verband machen und täglich wechseln zumindest mal für die nächsten 2-3 Tage?
Und sollte ich spazieren gehen? Es schüttet in Strömen und ich muss ehrlich sagen, da hab ich wenig Bock drauf und mein Pferd sicherlich auch nicht aber wenns unbedingt sein muss und sie bewegt werden muss dann geh ich natürlich weil morgen hab ich nicht so viel Zeit, da komm ich nur zum Verband wechseln, erst ab Mittwoch wieder spazieren. Das Letzte mal war ich am Samstag.
Ich mach mir solche enormen Sorgen dass das nie wieder heilt oder sie wirklich nie wieder reitbar ist...
Die Wunde ist nun 1,5 Wochen alt und immer noch offen und saftelt und blutet aber nicht mehr so arg wie am Anfang.
Ich finde sie ist nicht mehr so tief wie am Anfang, dafür aber etwas in die Breite gegangen, so als würde das ganze durch die Schwellung etwas auseinander spannen oderso.
Ich mach mir solche massiven Sorgen.
Was soll ich tun?