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Gast
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Hallo,
Ich wette dieses Thema wurde schon oft behandelt, jedoch hoffe ich, hier trotzdem Hilfe zu bekommen. 🙂
Also ich bin im 1. Semester vom Bachelorstudium Physik und überlege mein Studium zu wechseln. Habe im Juni maturiert und da ich schon eine Schule mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt besucht, wo mir das vertiefte Physik sehe gut gefallen hat und ich mich auch ziemlich leicht tat. Eigentlich interessiert mich Physik auch und mir war immer klar, viel Mathe zu haben. Nur habe ich jetzt 90% Mathematikvorlesungen, alle gemeinsam mit den Mathestudenten und verstehe dort nicht sehr viel. Die Physikvorlesung bzw. der Mathekurs für Physiker wäre jetzt nicht so das Problem. Weiters bin ich den ganzen Tag auf der Uni - vormittags immer Vorlesungen, die zwar freiwillig sind, jedoch ist es ohne diese noch schwerer, nachmittaga immer verpflichtende Prosemimare und Praktika. Die Praktika sind eher leicht, da man hier endlich rechnet, die Proseminare noch schwerer wie die Vorlesungen. Nach diesen langen Tagen, sollte ich daheim noch lernen und die Hü's machen. Ich bin jedoch nicht die Art von Mensch, die dann noch lernt. Ich brauche Zeit um abzuschalten.. Neben diesem Studium.bleibt nicht mal Zeit für mein Privatleben! Ich habe ziemlich viele Freunde, die ich aufgrund meiner wenigen Zeit kaum sehe. Mein Training (ich gehe klettern, spiele Tennis und gehe ins Fitnessstudio) quetsche ich irgendwie rein. Meine Familie sehe ich höchstens am Abend.. Ich dachte immer, dass man im Studium eine feine Zeit - im Sinne von selbstständig lernen, den Stoff selbst einteilen, weniger Zeit auf der Uni verbringen. Da ich neben meinem Studium auch öfters Shootings für Magazine oder Ähnliches habe, da ich Model bin, muss ich in Form bleiben was meine Figur betrifft. Jedoch wenn ich mein Studium jetut abbreche, hatten die Leute, wie zB. eine alte Professorin von mir, manche Kollegen, die meinten, ich sei sowieso zu blöd für Physikstudieren und sollte nur modeln, da man hier ja nur gut ausschauen müsste und die fehlende Intelligenz keine Rolle spielt, recht. Und wenn ich jetzt abbreche, habe uch das Gefühl, dass sie Recht hatten.
Als Alternativen würden mir Molekulare Medizin (mit Aufnahmetest im Juni), Mikrobiologie oder Jus gefallen. Jus passt hier zwar nicht dazu, jedoch ist mein Papa Richter und in diesen Kreisen extrem bekannt und hat somit viele guze Connections, ich Vorteile (was ja mal nicht schlecht wäre 🙂) und ein Interesse für Rechtswissenschaften hatte ich schon immer.
Vielleicht könnt Ihr mir ja ein paar Tippa geben, bzw was ihr an meiner Stelle machen würdet. Ich werde nächstw Woche auf allw Fälle zur psychologischen Studentenberatung gehen, die auf solche Probleme spezialisiert sind und mich mit Freunden, die in diesen Studien im 1. Semester sind, bzw.meiner Familie weiter unterhalten darüber.
Liebe Grüße
Ich wette dieses Thema wurde schon oft behandelt, jedoch hoffe ich, hier trotzdem Hilfe zu bekommen. 🙂
Also ich bin im 1. Semester vom Bachelorstudium Physik und überlege mein Studium zu wechseln. Habe im Juni maturiert und da ich schon eine Schule mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt besucht, wo mir das vertiefte Physik sehe gut gefallen hat und ich mich auch ziemlich leicht tat. Eigentlich interessiert mich Physik auch und mir war immer klar, viel Mathe zu haben. Nur habe ich jetzt 90% Mathematikvorlesungen, alle gemeinsam mit den Mathestudenten und verstehe dort nicht sehr viel. Die Physikvorlesung bzw. der Mathekurs für Physiker wäre jetzt nicht so das Problem. Weiters bin ich den ganzen Tag auf der Uni - vormittags immer Vorlesungen, die zwar freiwillig sind, jedoch ist es ohne diese noch schwerer, nachmittaga immer verpflichtende Prosemimare und Praktika. Die Praktika sind eher leicht, da man hier endlich rechnet, die Proseminare noch schwerer wie die Vorlesungen. Nach diesen langen Tagen, sollte ich daheim noch lernen und die Hü's machen. Ich bin jedoch nicht die Art von Mensch, die dann noch lernt. Ich brauche Zeit um abzuschalten.. Neben diesem Studium.bleibt nicht mal Zeit für mein Privatleben! Ich habe ziemlich viele Freunde, die ich aufgrund meiner wenigen Zeit kaum sehe. Mein Training (ich gehe klettern, spiele Tennis und gehe ins Fitnessstudio) quetsche ich irgendwie rein. Meine Familie sehe ich höchstens am Abend.. Ich dachte immer, dass man im Studium eine feine Zeit - im Sinne von selbstständig lernen, den Stoff selbst einteilen, weniger Zeit auf der Uni verbringen. Da ich neben meinem Studium auch öfters Shootings für Magazine oder Ähnliches habe, da ich Model bin, muss ich in Form bleiben was meine Figur betrifft. Jedoch wenn ich mein Studium jetut abbreche, hatten die Leute, wie zB. eine alte Professorin von mir, manche Kollegen, die meinten, ich sei sowieso zu blöd für Physikstudieren und sollte nur modeln, da man hier ja nur gut ausschauen müsste und die fehlende Intelligenz keine Rolle spielt, recht. Und wenn ich jetzt abbreche, habe uch das Gefühl, dass sie Recht hatten.
Als Alternativen würden mir Molekulare Medizin (mit Aufnahmetest im Juni), Mikrobiologie oder Jus gefallen. Jus passt hier zwar nicht dazu, jedoch ist mein Papa Richter und in diesen Kreisen extrem bekannt und hat somit viele guze Connections, ich Vorteile (was ja mal nicht schlecht wäre 🙂) und ein Interesse für Rechtswissenschaften hatte ich schon immer.
Vielleicht könnt Ihr mir ja ein paar Tippa geben, bzw was ihr an meiner Stelle machen würdet. Ich werde nächstw Woche auf allw Fälle zur psychologischen Studentenberatung gehen, die auf solche Probleme spezialisiert sind und mich mit Freunden, die in diesen Studien im 1. Semester sind, bzw.meiner Familie weiter unterhalten darüber.
Liebe Grüße