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Es kommt wirklich drauf, wo du dich später mal siehst. Geisteswissenschaftler bleiben oft im universitären Umfeld, forschen, lehren, etc. Naturwissenschaftler gehen dann eher in die freie Wirtschaft.


Ich habe damals Sprachwissenschaft (Linguistik) und Philosophie studiert. Damals war es noch gar nicht so ersichtlich, welche Berufsmöglichkeiten sich in der Zukunft da offenbart haben. ZB. jetzt mit der KI, da braucht es Ethiker und ebenso auch Linguisten. Ich habe mein Studium nie bereut. Mir war aber auch immer klar, dass ich damit nicht reich werde. Das war aber auch nie mein Ziel. Für mich war Sicherheit wichtig, weshalb ich dann auch in die freie Wirtschaft wechselte, da mir die Anstellungsverhältnisse an den Universitäten zu unsicher waren bzw. ich nicht bereit war, alle 2 Jahre umzuziehen.


Wenn Geld und Sicherheit dir sehr wichtig ist, könnte ich mir vorstellen, dass du mit deinen Wunschfächern ggf. später sehr unglücklich bist.


Werde dir klar, was dir wirklich wichtig ist und dann folge deinem Herzen.


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