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Auf Thema antworten

nö, ich habe hier recht ;)

Allerdings ist dein Ansatz absolut richtig. Es stimmt was du sagst, aber ein Wort ist falsch: "Schule"




Ich schrieb oben schon: Verstehen geht bis zur sechsten Klasse und dann ist schluss! Deswegen habe ich auch alle Achtung vor Grundschullehrern, die ihren Kindern die Grundrechenarten so beibringen können, dass sie verstehen, was passiert, wenn man die Äpfel weg nimmt :)


Der Punkt ist der:


Die Mathematik, wie sie in der Schule beigebracht wird ist Naiv und oftmals schlicht und ergreifend falsch. Der Blick für das grosse ganze fehlt und er kann auch nicht beigebracht werden, weil die Zeit fehlt. Ich behaupte, dass niemand die Schulamathematik ernsthaft verstehen kann. Er kann behaupten, da ich verstehe das und kann die Aufgaben rechnen, aber kapieren wird er es trotzdem nicht. Ich kann dir zu jedem Gebiet in der Mathematik, dass du oder ein Schüler als kapiert abstempelt eine Fragen stellen, bei denen du nicht die Spur von Ahnung hast, worum es eigentlich geht. Aber alles baut aufeinander auf und das ist das Problem. Das Bildungssystem verlangt viel zu viel Stoff! Viel zu viel müssen die Schüler lernen. Die Qualität bleibt deshalb auf der Strecke. Muss sie sogar. Quantität vor Qualität. Gleichzeitig beschweren sich die Universitäten, die Schüler könnten nichts und die Politik will die Schule noch mehr verkürzen. Hier leigt ein politischer Problem!


Grüsse


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