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Probleme mit den Muskeln - Hat jemand ne Ahnung was das ist? Siehe Beschreibung

Chetori

Mitglied
Männlich, 24. Ordentlich athletischer Körperbau. Hatte noch nie Schwierigkeiten mit Muskeln. Jetzt schon. Die geringste Anstrengungen kostet mich mega Kraft, Muskeln ermüden und schmerzen sofort, erholen sich sehr langsam. Hab alles an Vitaminen und Mineralstoffmängel sowie Zuckerverwertungsprobleme ausgeschlossen. Nach genauer Beobachtung sehe ich nun, dass meine Ernährung eine Rolle spielt.
Vor ein paar Tagen trank ich rohen Selleriesaft, der meine Muskeln fast wiederbelebte, nicht der geringste Schmerz! bis am nächsten Tag die Wirkung abklang. Fettreiches Essen wiederum macht meine Muskeln richtig schlimm.
Sellerie soll Artherien entspannen und so die Durchblutung zu den Muskeln erleichtern. Das würde heißen, meine Gefäße sind verengt oder?

Hat jemand ne Ahnung was das ist ? Oder ähnliche Erfahrungen?
 
Zuckerverwertungsprobleme ausgeschlossen

Wie macht man das, Zuckerverwertungsprobleme ausschließen? Laborwerte? Wenn ja, welche?


Das würde heißen, meine Gefäße sind verengt oder?

Wenn überhaupt verengt, dann im Sinne von "vom Körper eng gestellt", nicht im Sinne von "Engstellen aufgrund von Ablagerungen". Würde ich mal stark annehmen aufgrund deines Alters.

Keine Ahnung, was bei dir da los ist. Wenn der Selleriesaft hilft, würde ich auch mal in Richtung Übersäuerung denken, weil der Saft sehr basisch sein soll. Wobei eine mangelnde Blut- bzw. Sauerstoffzufuhr ja bekanntlich auch in einer (Milchsäure/Laktat-) Übersäuerung des Muskels endet. Es gibt zwar im Internet immer Leute, die behaupten, Übersäuerung gebe es gar nicht, außer bei schweren Krankheiten, aber ich kann aufgrund eigener Erfahrungen sagen, dass das nicht stimmt. Ein einfacher Test wären basische Wickel über Nacht auf den betreffenden Muskeln. Wenn das genauso hilft wie der Saft, bist du schon ein Indiz weiter. Oder wie ist es mit anderen basischen Gemüsesäften, die aber nicht den blutdrucksenkenden Effekt von Sellerie haben? Wie ist überhaupt der Blutdruck?
 
Wie macht man das, Zuckerverwertungsprobleme ausschließen? Laborwerte? Wenn ja, welche?

Wenn überhaupt verengt, dann im Sinne von "vom Körper eng gestellt", nicht im Sinne von "Engstellen aufgrund von Ablagerungen". Würde ich mal stark annehmen aufgrund deines Alters.


Keine Ahnung, was bei dir da los ist. Wenn der Selleriesaft hilft, würde ich auch mal in Richtung Übersäuerung denken, weil der Saft sehr basisch sein soll. Wobei eine mangelnde Blut- bzw. Sauerstoffzufuhr ja bekanntlich auch in einer (Milchsäure/Laktat-) Übersäuerung des Muskels endet. Es gibt zwar im Internet immer Leute, die behaupten, Übersäuerung gebe es gar nicht, außer bei schweren Krankheiten, aber ich kann aufgrund eigener Erfahrungen sagen, dass das nicht stimmt. Ein einfacher Test wären basische Wickel über Nacht auf den betreffenden Muskeln. Wenn das genauso hilft wie der Saft, bist du schon ein Indiz weiter. Oder wie ist es mit anderen basischen Gemüsesäften, die aber nicht den blutdrucksenkenden Effekt von Sellerie haben? Wie ist überhaupt der Blutdruck?


Danke für deinen Beitrag🙂

Also im Blut waren die Werte nach der Einnahme von Glukose wie sie beim gesunden Menschen sein sollten. Normal. Hab auch keine Bauchschmerzen, Schwindel o.Ä. gehabt. Zahlen liegen mir gerade nicht vor. Vorsichtshalber habe ich selbst dann Galaktose und Ribose nacheinander getestet um wirklich sicher zu gehen, ob ich Zucker verwerte. Diese Zuckerarten sollen direkt an Muskeln gelangen. Aber ich war nach wie vor träge, erschöpft. Also keine Zuckerverwertungsstörung d#accord?


Blutdruck ist laut Messungen normal. Aber ich spüre einen starken Puls, mein Körper bebt als hätte er Mühe lebenswichtiges🙄 Blut in meine Muskeln zu pumpen. Basisch essen tut zwar gut vor allem wenn ich stark tierisch (sauer) esse (sonst werde ich aufgrund der Übersäuerung müde). Aber selbst wenn ich mich stark basisch ernähre hat aber nicht den selben Effekt auf meinen Blutdruck und Muskeln wie ein armes Glas Sellerie.

Also müsste das in Richtung Blut/Sauerstoffversorgung der Muskeln gehen. Das trägt natürlich zusätzlich zur Übersauerung bei. Das spür ich vor allem nach einer intensiven körperlichen Anstrengung, wo bekanntlich Milchsäure entsteht. Dadurch werden meine Muskeln viel müder. Basische Ernährung kann nach meiner Erfahrung aber weder diesen Effekt noch die ursächliche Sauerstoffunterversogung der Muskeln eindämmen. Ich tippe auf ein Problem mit der Blutversorgung der Muskeln werde aber weiterhin basisch kombinieren.

Du hast mich allerdings an etwas wichtiges erinnert. Vor einigen Monaten nahm ich Beta Alanin ein und es wirkte positiv auf meine Muskeln. An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass meinem Muskelproblem eine Reihe von Mangelerscheinungen vorausgingen (Vitamine und Aminosäuren). Kann also gut sein, dass ich noch Mängel habe, die sich negativ auf meine Blutgefäße auswirken.
 
Hallo Chetori,

ich hab zwei Bitten. Erstens halte uns auf dem Laufenden, wie die Sache sich entwickelt, vor allem auch dann, wenn du des Rätsels Lösung gefunden hast. Sonst ist es für uns Ratgebende unbefriedigend und niemand kann daraus so viel lernen, als wenn du später schilderst, was tatsächlich die Ursache war.

Zweitens, erzähl uns nicht alles stückchenweise. Ich hab jetzt gesehen, dass du schon mal einen Beitrag geschrieben hast, wo du mangelnde Hirnleistungen, eine Histaminintoleranz und Ernährungseffekte beschrieben hast. Das hätte hier auch hingehört. Das hängt doch wahrscheinlich alles zusammen. Also bring bitte alles hier aufs Tapet, auch die genauere Beschreibung, um die Christa dich gebeten hat.

Okay?


Jetzt zur Sache.

Also im Blut waren die Werte nach der Einnahme von Glukose wie sie beim gesunden Menschen sein sollten. Normal. Hab auch keine Bauchschmerzen, Schwindel o.Ä. gehabt. Zahlen liegen mir gerade nicht vor. (...) Also keine Zuckerverwertungsstörung d#accord?

Da warst du m.E. schonmal weiter in der Analyse:

Aus Verdacht auf Zucker hab ich ein Test machen lassen. Negativ.
Trotzdem zweifle ich dass mein Körper Zucker effektiv verwerten kann, denn genügend Insulin heißt ja nicht unbedingt gute Aufnahme und Verwertung.

Eben. Wenn die nur getestet haben, wieviel Glukose nach einer bestimmten Zeit noch im Blut war, haben die ja nur getestet, ob das Insulin die Glukose in die Zellen schleusen konnte. Ich nehme an, das war der Test, von dem in beiden Postings die Rede war? Ob die Glukose dann in den Zellen richtig verarbeitet wurde, sieht man daran ja nicht.

Warum gehst du jetzt davon aus, dass keine Zuckerverwertungsstörung vorliegt, obwohl du früher schon erkannt hast, dass der Test darüber gar nichts aussagt?

Glukose wird in den Zellen, und dort in den Mitochondrien, mit Hilfe des Sauerstoffs aus der Atemluft verwertet, d.h. die Energie daraus gewonnen, um den Stoff ATP aufzubauen. ATP ist der Energieträger, den die Zelle wieder verbraucht für irgendwelche Vorgänge (z.B. bei Muskelbewegungen oder Hirnleistungen). Wenn dieser Prozess der Energiegewinnung durch Glukose-Verbrauch nicht richtig funktioniert, kommen solche Probleme dabei heraus: Müdigkeit, Muskelschmerzen, Hirnprobleme. Es gibt verschiedene Gründe, warum bzw. wann das nicht richtig funktioniert. Ein simpler Grund ist Sauerstoffmangel, so wie beim Sport. (Da aber natürlich nur vorübergehend und auf die Muskeln bezogen, die kurzzeitig viel leisten müssen, so dass nicht genug Sauerstoff nachkommt.) Ein anderer Grund können Mängel der an diesem Stoffwechsel beteiligten Vitamine und sonstigen Stoffe sein (z.B. Co-Enzym Q10). Denn die Glukose wird ja nicht in einem Schritt verwertet, sondern in mehreren Schritten abgebaut. Ein weiterer Grund sind Entzündungsprozesse (z.B wegen latenter Infekte). Und wie man das Ganze dann als Krankheit nennt, hat auch verschiedene Namen, je nach Krankheitsmechanismus: Mitochondrien-Krankheit (ererbt oder erworben), Chronisches Erschöpfungssyndrom, Kohlenhydratverwertungsstörung etc.

Wer sich damit auskennt, sind u.a. Orthomolekular-Mediziner, teilweise Umweltmediziner, Spezialisten für vererbte Mitochondriopathien. Die sind sich aber untereinander auch nicht alle grün, auch nicht innerhalb ihrer Disziplin. Teilweise ist das Schulmedizin, teilweise nicht (obwohl sich alle auf die Wissenschaft berufen). Deshalb ist es ganz gut, sich ein wenig auszukennen über die Unterschiede bzw. was einen wo erwartet.

Aber auch nur, wenn dich dies betrifft. Das wissen wir noch nicht. Im Moment ist noch alles drin von Schilddrüsen-Problem über einen Mangel bis zur seltenen Krankheit.


Vorsichtshalber habe ich selbst dann Galaktose und Ribose nacheinander getestet um wirklich sicher zu gehen, ob ich Zucker verwerte. Diese Zuckerarten sollen direkt an Muskeln gelangen. Aber ich war nach wie vor träge, erschöpft.

Die Dosis ist meines Wissens dabei viel zu gering, um richtige Effekte zu bringen. Du kannst mal nachlesen, wieviel ATP ein Mensch am Tag produziert, da reicht so ein bisschen Pulver nicht aus. Man kann sogar ATP direkt geben, nur ist das viel zu teuer, wenn man relevante Mengen haben will.


Blutdruck ist laut Messungen normal. Aber ich spüre einen starken Puls, mein Körper bebt als hätte er Mühe lebenswichtiges🙄 Blut in meine Muskeln zu pumpen.

Was heißt denn starker Puls? Ist er zu schnell? (Du kannst deinen Puls mit einem Pulsoxymeter messen und dazu die Sauerstoffsättigung des Blutes. So ein kleines Gerät made in China kriegst du auf eBay für vielleicht 35 Euro.) Ich nehme an, du willst sagen, dass dein Herz heftig pocht, aber nicht schneller. Aber wenn der Herzschlag heftiger wäre, dann müsste auch der Blutdruck höher sein, oder? Hast du denn einen roten Kopf oder so? Ist der Herzschlag/Puls immer gleich oder gibt es z.B. Herzrasen?

Basisch essen tut zwar gut vor allem wenn ich stark tierisch (sauer) esse (sonst werde ich aufgrund der Übersäuerung müde). Aber selbst wenn ich mich stark basisch ernähre hat aber nicht den selben Effekt auf meinen Blutdruck und Muskeln wie ein armes Glas Sellerie.

Also müsste das in Richtung Blut/Sauerstoffversorgung der Muskeln gehen. Das trägt natürlich zusätzlich zur Übersauerung bei. Das spür ich vor allem nach einer intensiven körperlichen Anstrengung, wo bekanntlich Milchsäure entsteht. Dadurch werden meine Muskeln viel müder.

Vorsicht, nicht zu schnell zu viel reininterpretieren. Dass die Muskeln müde werden nach einer intensiven körperlichen Anstrengung, ist erstens normal, und würde zweitens, falls die Müdigkeit außergewöhnlich stark sein sollte, m.E. eher auf ATP-Mangel hindeuten. Das Nicht-Tolerieren einer Belastung ist z.B. typisch beim Chron. Erschöpfungssyndrom (CFS). Da fehlt dann massiv ATP, und ein Betroffener braucht ggf. Tage, um sich zu erholen. Das hat aber nicht vorrangig mit Übersäuerung zu tun. Die Übersäuerung mit Milchsäure ist eher die Folge des falschen Stoffwechsels (und trägt teufelskreismäßig evtl. selber noch dazu bei).


Basische Ernährung kann nach meiner Erfahrung aber weder diesen Effekt noch die ursächliche Sauerstoffunterversogung der Muskeln eindämmen. Ich tippe auf ein Problem mit der Blutversorgung der Muskeln werde aber weiterhin basisch kombinieren.

Nochmal: Vorsicht, nicht zu schnell interpretieren. Ich finde es noch zu früh, um von Sauerstoffunterversogung zu reden.


Du hast mich allerdings an etwas wichtiges erinnert. Vor einigen Monaten nahm ich Beta Alanin ein und es wirkte positiv auf meine Muskeln.


Interessant, wichtiges Indiz. Aber auch das kann auch andere Gründe haben. Hab Alanin mal kurz gegoogelt. U.a. steht da, dass es mit Histidin zu Carnosin verstoffwechselt wird. Histidin-Verbrauch würde dich bei der Histamin-Geschichte entlasten, oder? Kenn mich da nicht richtig mit aus. Carnosin wird auch zum Entgiften benutzt, glaube ich, von Alu oder so. Außerdem wirkt es als Neurotransmitter ähnlich wie Koffein.

Aber die Wirkung mit der Milchsäure-Neutralisation ist natürlich die interessanteste. Die Milchsäuregärung geschieht in den Mitochondrien dann, wenn die normale Glukose-Verwertung nicht möglich ist, z.B. weil der Sauerstoff dazu fehlt. Bei dieser anderen Form von Glukose-Verwertung (also bei der Milchsäuregärung) wird aber weniger Energie (ATP) produziert als bei dem normalen Weg, und Milchsäure bzw. Laktat fällt an quasi als Abfallprodukt.

Wurde denn mal Laktat gemessen? Warst du mal beim Sportmediziner?

An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass meinem Muskelproblem eine Reihe von Mangelerscheinungen vorausgingen (Vitamine und Aminosäuren). Kann also gut sein, dass ich noch Mängel habe, die sich negativ auf meine Blutgefäße auswirken.

Die Orthomolelular-Mediziner sehen andere Normwerte als richtig an als die Schulmediziner und kucken teilweise an anderer Stelle (Vollblut oder intrazellulär statt im Serum).

Das mit der Histaminintoleranz und der Erschöpfung nach Belastung passt zu CFS, ebenso die Hirnsymptome. Du kannst dich beim CFS-Verein Fatigatio nach Ärzten in deiner Gegend erkundigen. Das und den Sportmediziner würde ich dir empfehlen, auch wenn es auch was Anderes sein kann. Mal abwarten, was hier noch so an Tipps kommt. Infos zu diesen Stoffwechselsachen (Mitochondrien, Laktatgärung) findest du zuhauf im Netz und in Büchern. Wovon ich abraten würde, sind Dinge, die dich erst richtig krank machen könnten, nämlich zu große Belastungen in nächster Zeit. Zum Beispiel sportliche Höchstleistungen, Nächte durchfeiern, auch auf Impfungen würde ich verzichten. Auch bei einem Belastungs-EKG wäre ich skeptisch. Erst mal rauskriegen, was los ist. Wenn es noch nicht so lange ist, besteht eine gute Chance, dass man es in den Griff kriegt. Anders als wenn es schon lange besteht.

Bis bald an dieser Stelle 🙂
 
Hast du Eisen testen lassen? Vor allem den Ferritinwert, nicht nur Hämoglobin. Ich habe schon einmal etwas zu Eisenmangel geschrieben; identische Symptome.
 
Eisen (9%), Kupfer (8%), Mangan (7%), Natrium (6,5%), Kalium-, (6,5%), Magnesiumoxid (5%), Calcium (4% ) und Zink (3%). Das sind die Inhaltsstoffe wenn sie dir helfen dann trink mehr davon. Lustlosigkeit und Depressionen können auch mit Omega 3 zusammenhängen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Chetori, habe ich es überlesen oder wurde noch nicht an einen Eiweißmangel gedacht? Dadurch bekommt man Muskel/Schwäche Probleme. Bist du sicher, das es am Selleriesaft lag, du wirst bestimmt auch noch anderes gegessen und getrunken haben in den Stunden davor? Manches dauert bis es sich bemerkbar auswirkt.
 
An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass meinem Muskelproblem eine Reihe von Mangelerscheinungen vorausgingen (Vitamine und Aminosäuren). Kann also gut sein, dass ich noch Mängel habe, die sich negativ auf meine Blutgefäße auswirken.

Hallo Chetori,
es könnte ein Mangel an Aminosäuren sein. Vielleicht unterstüten MAPs (MAP ist die Abkürzung für ‘Master Aminoacid Pattern’, was so viel bedeutet wie ‘Optimales Aminosäuremuster’). Einfach nach MAP googeln und es eine Menge Infos dazu.
Nur sind sie leider sehr teuer, von daher lohnen sich Preisvergleiche und Vergleiche der Aminosäuren in den Presslingen.

Ich beschäftige mich informativ zum Thema: MAPs. Bis jetzt noch keinen günstigen Anbieter gefunden, bei dem
Aminosäureanteile in den Presslingen fast genauso sind wie bei den teuren.
Die Ursache ist bei mir ein Mangel an Aminosäuren.

alles Liebe
gaestin
 

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