Tyra
Sehr aktives Mitglied
Hallo Kathamaus,
ich würde dir raten dich nicht zu sehr dran zu gewöhnen Gespräche mit den Psychologen zu meiden. Je mehr man aufschiebt desto schwieriger wird es oft wieder einen Ansatz zu finden.
Denke daran dass zu viel Verdrängen schädlich sein kann und man sich früher oder später ohnehin den Realitäten, sich seiner Realität stellen muss. Früher finde ich besser dann bleibt noch genug Lebenszeit übrig die man mit angenehmeren Dingen verbringen kann. Um sich eine angenehmere Gegenwart und Zukunft auf zu bauen muss man erstmal Altlasten loswerden.
Das Leben oder die Seele/Psyche ist sone Art Sack in dem man Schicksal sammelt und wenn sich zu viel Negativkram drin stapelt bricht man früher oder später unter dieser Last zusammen, daher ist regelmäßiges Aufräumen sehr wichtig.
Renn also nicht zu lange mit deinen Traumaaltlasten rum...zeige Achtung vor deinem Leben (auch wenn das anfangs ggf. schwerfällt da ein Straftäter dich sehr gemein und unachtsam behandelt hat, dir also keine Achtung gezeigt hat...was du nicht nachahmen solltest!) behandle dich gut und geh achtsam mit dir um.
Viel Erfolg dabei!
Tyra
Nachtrag: klar solltest du natürlich bevor du psychologisch an die Traumaverarbeitung rangehst psychisch genügend stabil sein und das mit den dich behandelnden Psychiatern absprechen.
Wichtig ist aber dass du nach der Klinik nicht die Behandlungen abbrichst, sondern ggf. nach einer teilstationären Phase (Tagesklinik od.ä) nahtlos in ambulante Betreuung übergehst, d.h. die psychiatrischen und auch psychologischen Behandlungen weiter laufen und du dran bleibst und zwar solange bis du dein Leben eigenständig im Griff hast.
ich würde dir raten dich nicht zu sehr dran zu gewöhnen Gespräche mit den Psychologen zu meiden. Je mehr man aufschiebt desto schwieriger wird es oft wieder einen Ansatz zu finden.
Denke daran dass zu viel Verdrängen schädlich sein kann und man sich früher oder später ohnehin den Realitäten, sich seiner Realität stellen muss. Früher finde ich besser dann bleibt noch genug Lebenszeit übrig die man mit angenehmeren Dingen verbringen kann. Um sich eine angenehmere Gegenwart und Zukunft auf zu bauen muss man erstmal Altlasten loswerden.
Das Leben oder die Seele/Psyche ist sone Art Sack in dem man Schicksal sammelt und wenn sich zu viel Negativkram drin stapelt bricht man früher oder später unter dieser Last zusammen, daher ist regelmäßiges Aufräumen sehr wichtig.
Renn also nicht zu lange mit deinen Traumaaltlasten rum...zeige Achtung vor deinem Leben (auch wenn das anfangs ggf. schwerfällt da ein Straftäter dich sehr gemein und unachtsam behandelt hat, dir also keine Achtung gezeigt hat...was du nicht nachahmen solltest!) behandle dich gut und geh achtsam mit dir um.
Viel Erfolg dabei!
Tyra
Nachtrag: klar solltest du natürlich bevor du psychologisch an die Traumaverarbeitung rangehst psychisch genügend stabil sein und das mit den dich behandelnden Psychiatern absprechen.
Wichtig ist aber dass du nach der Klinik nicht die Behandlungen abbrichst, sondern ggf. nach einer teilstationären Phase (Tagesklinik od.ä) nahtlos in ambulante Betreuung übergehst, d.h. die psychiatrischen und auch psychologischen Behandlungen weiter laufen und du dran bleibst und zwar solange bis du dein Leben eigenständig im Griff hast.
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