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Psychisch kranke Mutter-wie soll ich mich verhalten?

secretpath

Neues Mitglied
Hallo,
ich trage schon seit langem ein Problem mit mir herum und hoffe, dass ich hier ein paar neue Impulse finden kann. Konkret geht es um meine Mutter.
Seit mehreren Jahren ist sie psychisch erkrankt. Aufgrund ihrer schweren Kindheit, Eheproblemen und Schwierigkeiten zwischen ihr und meinem Bruder, war sie bereits früher in psychologischer Behandlung. Als vor ca.5 Jahren die Ehe meiner Eltern endgültig in die Brüche ging, verschlimmerte sich ihre Situation drastisch.

Nachdem mein Bruder und ich ausgezogen waren, stellte sich heraus, dass sich meine Eltern in unterschiedliche Richtungen entwickelt hatten. Anfangs hatte ich versucht, zwischen meinen Eltern zu vermitteln, doch da mein Vater recht gleichgültig war oder das Problem nicht wahrhaben wollte, verliefen meine Bemühungen ins Leere. Das Zusammenleben im Eigenheim wurde immer schwieriger, so dass mich meine Mutter mehrfach täglich anrief, um sich "Luft zu verschaffen" oder sich von mir Rat zu holen. Dies habe ich so gut es mir möglich war auch getan, doch als ich merkte, dass ich nicht weiterkam, riet ich ihr fachkundige Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das tat sie dann auch, doch die Anrufe ebbten nicht ab. Die Gespräche entwickelten sich nach und nach dahin, dass sie von mir erwartete, ich solle mit meinem Vater ihre Probleme lösen. Sie wäre dem nicht mehr gewachsen. Da sie oft einen aufbrausenden Charakter hat, uferte es fast jedes Mal in einen heftigen Streit aus, bei dem ich beschuldigt wurde, ich würde mich auf die Seite meines Vaters schlagen und alle seien gegen sie. Ich riet meiner Mutter, die Scheidung einzureichen und nahm sie auch kurze Zeit bei mir auf, als sie mal daheim raus musste (um durchatmen zu können).
Während der Scheidungsjahre war es aus finanziellen Gründen nicht möglich, dass sie ausziehen konnte und meine Eltern gemeinsam in einem Haus leben mussten. Da ich knapp 70 km von dort entfernt wohne, bekam ich nicht mit, was sich täglich genau zwischen den beiden abspielte. Was ich jedoch erfuhr, bestätigte meine Befürchtungen...beide machten sich das Leben schwer...hauptsächlich auf verbale Art und Weise. Meiner Mutter setzte das sehr zu und ihre sonst starke Persönlichkeit schien sich in einigen Konfliktsituationen fast aufzulösen. Ich versuchte objektiv und als "Dritter" das ganze zu betrachten und ihr zu helfen...Doch jeder Hilfeversuch scheiterte. Als ich durch den Stress, den mir meine Mutter bereitete, selbst gesundheitliche Probleme bekam (Herzrasen, Beklemmungen, Atemnot), entschied ich mich, den Kontakt zu ihr eine Zeit lang abzubrechen. In dieser Zeit spürte ich, dass es mir besser ging und meine Beschwerden verschwanden.
Meine Mutter und ich, hatten in den letzten Jahren mit längeren Unterbrechungen immer mal wieder Kontakt. Wir sprachen uns stets aus und vereinbarten, dass wir das Vergangene beiseite schieben, neu anfangen und nach vorn schauen. Leider verfiel sie nach einiger Zeit wieder in den alten Trott...Sie "wärmte" alte Geschichten und Konflikte zwischen ihr, meinem Vater und Bruder auf....sie warf mir vor, dass ich sie in der schwierigsten Zeit im Stich gelassen hätte (obwohl ich ihr mehrfach erklärt hatte, dass ich den Kontakt nur zu ihr abgebrochen hatte, da mir ihre Eheprobleme gesundheitlich zugesetzt hatten). Einerseits sagte sie, sie wolle nicht, dass es mir wegen ihr schlecht geht und im gleichen Atemzug beschuldigt sich mich, ich würde zu meinem Vater halten.
Vor 5 Monaten hatte ich den Kontakt zu ihr wieder aufgenommen, weil ich noch einen kleinen Funken Hoffnung hatte, nun könnte alles besser werden... Wir sprachen uns aus, ich half ihr bei Arbeiten am Haus (die Scheidung ist inzwischen durch und sie lebt nun allein in meinem Elternhaus), wir redeten normal miteinander, doch vor kurzem kamen in einem Gespräch wieder die alten Vorwürfe und machten alles zunichte.

Ich bin nun an einem Punkt angelangt, an dem ich nicht mehr weiß, was ich noch machen soll. Meine Kräfte und auch mein Willen sind erschöpft, mich mit vergangenen Konflikten meiner Eltern zu befassen, an denen ich keine Schuld trage und nichts ändern konnte. Ich habe lange darüber nachgedacht und mit dem Gedanken gespielt, ein letztes Gespräch mit meiner Mutter zu führen...ihr zu sagen, dass wenn sie die Vergangenheit und ihre Vorwürfe mir gegenüber nicht ruhen lässt, ich den Kontakt für immer abbrechen werde.

Mir ist bewusst, dass das ein drastischer Schritt ist und ich möchte auch nicht herzlos oder gleichgültig erscheinen, doch ich kann und will einfach nicht mehr der Blitzableiter für die Probleme meiner Mutter sein.

Glaubt ihr, dass die Ankündigung meines Vorhabens etwas bringen würde oder könnt ihr mir einen Rat geben?

Ich bedanke mich im voraus für die Antwort.

Viele Grüße
secretpath
 

cucaracha

Urgestein
Es ist wichtig ,dass du an dich,an deine psychische Gesundheit,an dein Leben und Wohlergehen denkst.
Daher wird dieser Selbstschutz vor deiner Mutter vermutlich sinnvoll sein.An deiner Stelle würde ich ihr ankündigen,dass du den Kontakt abbrichst,wenn sie dich weiterhin als seelischen Abfalleimer missbraucht..
Sie hat einen Therapeuten,welchen sie für sich selber nutzen sollte..
 

PsychoSeele

Sehr aktives Mitglied
Hallo secretpath,

auf jeden Fall ist es wichtig das du dich selbst schützt. Ausserdem bist du nicht verantwortlich für das Leben deiner Eltern bzw. Mutter.
Es ist wahrscheinlich für deine Mutter leichter ihre Verzweiflung, Wut, Trauer, insgesamt ihre Problematik auf dich abzuwälzen weil sie selbst aus irgendeinem Grund, entweder, weil sie nicht in der Lage dazu ist oder schlichtweg nicht an ihren Problemen selbst arbeiten will.

Leider dadurch das du ihr eine Hilfsbereitschaft angeboten hast (jeder würde wohl so handeln und es ist ja auch gut gemeint), bist du somit zu ihrem Blitzableiter geworden und sie bemerkt nicht das es dir damit nun schlecht geht und du einfach nicht mehr kannst. Grenzen setzen wird daher wohl unvermeidlich sein.

Sie scheint mit dem Thema noch so beschäftigt zu sein das sie daher immer wieder damit anfangen wird. Und das Thema wird sie nur in einer Therapie richtig aufarbeiten können.
Deine Mutter sollte dringend lernen deine Grenzen zu akzeptieren, sonst steht die ganze Beziehung zu ihr auf`m Spiel, wie du es ja auch geschrieben hast. Aber anscheinend hat sie es noch nicht wirklich begriffen.

Mein Rat wäre das du versuchst sobald sie mit dem Thema wieder anfängt, das Gesprächsthema umzulenken. Wenn sie darauf nicht eingeht sage ihr deutlich das du über das leidige Thema im Moment nicht sprechen willst sondern das sie das mit dem Therapeut besprechen soll und dann lege das Telefon einfach auf, wenn sie es dann immer noch nicht verstanden hat.

Mehr fällt mir dazu leider im Moment nicht ein aber so würde ich es machen.

Liebe Grüße
SchwarzeSeele
 

secretpath

Neues Mitglied
Vielen Dank für eure Antworten.

@cucaracha: Sie hat bereits mehrere Therapien hinter sich gebracht (ambulant und stationär) und soweit ich mich erinnern kann, hatte es ihr auch geholfen....doch leider hielt das nicht lange an. Ich kenne den derzeitigen Therapiestand zwar nicht, doch sie geht in regelmäßigen Abständen zu Sitzungen und muss wohl auch Medikamente einnehmen. Mein Selbstschutz ist mir wichtig, doch manchmal verschwimmen die Grenzen zwischen dem was man leisten kann und dem was man leisten möchte.

@Schwarze Seele: An das, was du geschrieben hattest, habe ich auch schon gedacht...dass ich in gewisser Weise auch meinen Teil dazu beigetragen habe, der Blitzableiter meiner Mutter zu sein. Aber man möchte ja versuchen seiner Mutter zu helfen, soweit es geht. Ich finde, sie hat ein verzerrtes Bild von ihrer mentalen Situation,denn sie sagte oft, dass sie der Konflikt mit meinem Vater und der mit meinem Bruder nicht mehr belasten würden und sie Abstand davon hätte...und dennoch drehten sich die Gespräche immer wieder um diese Themen. Selbst wenn ich sie darauf hinwies, dass sie über diese Sachen noch nicht hinweg ist,wenn sie so oft zur Sprache kommen, wollte sie das nicht wahrhaben. Deinen Rat, das Gesprächsthema zu wechseln und ihr genau zu sagen, weshalb ich das tue, hatte ich vor geraumer Zeit versucht.... Das Resultat war, dass meine Mutter mir verärgert an den Kopf warf, man könne mit mir nicht reden, alle seien gegen sie und sowas hätte sie bei ihrem Vater (zu dem sie ein sehr gutes Verhältnis hatte) niemals angetan. Ich habe das Gefühl, sie sieht sich gern in der Opferrolle und ich fürchte, ihre Freunde mit denen sie Kontakt hat, bestärken sie darin.

@Mea: Richtig, meine Mutter hat Depressionen. Früher waren die Ursachen ihre Kindheit und Eheprobleme (von denen ich als Kind nicht all zu viel mitbekommen hatte). Durch das stark angespannte Verhältnis zwischen meinen Eltern während der Scheidungsjahre und dem Zwist zwischen ihr und meinem Bruder, hatten sich die Depressionen verschlimmert.
 
M

Mea

Gast
Schwierige Situation, durch ihre Depressionen ist deine Mutter natürlich sehr leicht verletzbar und du musst wahrscheinlich jedes Wort, das du sagst abwägen, gleichzeitig ist es klar, dass du aber Grenzen setzen musst, wenn da dann nicht das schlechte Gewissen wäre.
 

PsychoSeele

Sehr aktives Mitglied
Huhu secretpath,

ich denke du hast dir die Antwort gerade selbst gegeben, nur das sie es wahrscheinlich nicht aus Spass macht, diese "Opferrolle". Aber so erhält deine Mutter die Aufmerksamkeit die, wie sie denkt, ihr wahrscheinlich fehlt. Dieses denken gehört mit zu ihrem Erkranungsbild weil Depressive oft zum Egozentrismus neigen aber gerade deswegen braucht sie diese Grenzen. Auch deine Mutter muss, die Grenzen anderer achten, sowie ich das schon schrieb.

Ich leide auch seit vielen Jahren an Depressionen. Und manchmal gehts mir dann genauso wie deiner Mutter. Entweder beziehe ich dann alles gegen mich oder ich fühle mich von allen allein und im Stich gelassen. Somit kann ich mich da gut hineinversetzten wie ihr es ergeht.
Aber auch ich habe eben gelernt das jeder sein Recht auf eine gewisse Grenze hat, das man eben nicht immer seinen Balast auf andere projezieren darf, vorallem eben dann nicht wenn es auf Ablehnung stösst. Aber bis man das erlernt ist es ein langwieriger Weg.

Vielleicht kannst du ihr ja auch "Termine" anbieten, z.B. sagst du ihr: jeden Montag um 15 Uhr können wir 2 Stunden über dieses Thema sprechen. -Nur als Beispiel-
Somit signalisierst du ihr Gesprächsbereitschaft aber eben auch deine Grenzen. Vielleicht kommt sie damit ja besser zurecht und fühlt sich nicht "im Stich gelassen". Und sie hat ja dann einen Termin wo sie dann genau weiß das du ihr zuhörst.
Psychotherapeuten machen das genauso. Auch z.B. im stationären Alltag.

Wenn du das ausprobierst ist es wichtig das diese Termine dann auch eingehalten werden. Sonst könnte deine Mutter unsicher werden bzw. sie fühlt sich wieder allein mit ihren Sorgen. Und ich denke so könnte sich dann dein schlechtes Gewissen ihr gegenüber in Grenzen halten.


Liebe Grüße
SchwarzeSeele
 

secretpath

Neues Mitglied
Hallo Mea,
du sagst es...jedes Wort genau zu überlegen, ist oft recht schwierig...besonders dann, wenn ich selbst viel um die Ohren habe und das, was ich denke, einfach aus mir herausplatzt. Mir ist das bewusst, doch manchmal kann ich es nicht verhindern.

Huhu Schwarze Seele,
das, was du über die Aufmerksamkeit geschrieben hast, trifft voll und ganz zu...sie greift nach jedem Strohhalm, der sich ihr bietet. Das ist mir aufgefallen....sie tat mir dann unendlich leid, doch gleichzeitig wusste ich, dass es ausufert, wenn ich nicht konsequent bleibe...ich würde Gefahr laufen, wieder selbst gesundheitlich Schaden zu nehmen.

Das mit den Gesprächsterminen ist eine gute Idee....es hatte auch gut funktioniert und ich hatte mich auf diese Zeiten gefreut. Mir war bewusst, dass sie sich besser und sicherer fühlen würde, wenn sie wüsste, da ist jemand, der für mich da ist. Der Umgang mit ihr, war dann viel einfacher und man konnte auch über ganz normale Dinge mit ihr sprechen.
Das große Problem, was zwischen uns steht, ist ihr Hang dazu ungerecht zu sein...dass für sie die Vergangenheit noch zu allgegenwärtig ist und sie meine Position nicht nachvollziehen kann. Ich kann mir vorstellen, dass alles sehr schwer für sie sein muss und sie vieles nicht so klar sieht, wie ich das vielleicht tue, doch das macht den Umgang mit ihr zu schwierig.

Ergeht es dir auch manchmal so, dass du vergangene Situationen wieder "rauskramst" und deinem Ärger Luft machst? Wenn ja, wie gehst du damit um?

Liebe Grüße
secretpath
 

PsychoSeele

Sehr aktives Mitglied
Ergeht es dir auch manchmal so, dass du vergangene Situationen wieder "rauskramst" und deinem Ärger Luft machst? Wenn ja, wie gehst du damit um?
Huhu secretpath,

ich denke auch häufig über Vergangenes nach, das stimmt und ich spreche auch mit meinem Mann über viele Dinge die mich geärgert haben oder die ich bisher noch nicht wirklich verkraften konnte, aber das betrifft vornehmlich meine Eltern weil da Sachen vorgefallen sind die extrem heftig waren und ich ihnen, zumindest einige Sachen, nach wie vor nicht wirklich vergeben kann. Manche Verhaltensweisen kommen in einem Gespräch von ihnen auch wieder hoch, sodass ich dann wieder völlig fertig bin. Aus diesem Grund habe ich den Kontakt zu meinen Eltern auch aufs Minimum eingeschränkt und schaue das nur über "belangloses" gesprochen wird.

Grundsätzlich gehe ich mit Problemen eher so um das ich es möglichst sofort kläre weil ich mich selbst schützen muss um nicht völlig wieder "abzustürzen", gerade wenn es um emotionale Dinge geht. Immer schaffe ich es nicht und dann richten sich Aggressionen gegen mich selbst..
Aber eben bei meinen Eltern ist ein klären nicht wirklich möglich weil sie Stur sind und ihre Fehler mir gegenüber nicht eingestehen wollen, aber von mir im Gegensatz erwarten das ich springe wie es ihnen beliebt und immer schön ja und amen sage.
Das kommt mir aber nicht wirklich in die Tüte, dafür bin ich einfach zu selbstständig, zu clever (ich weiß, Eigenlob stinkt:D;)) und lasse mich ungern emotional "manipulieren". Da kann ich richtig "kalt" und "ungemütlich" werden. Es reicht das meine Erkrankung mich schon fesselt..

Aber das Thema ist zu lang um es ausführlich hier rein zu schreiben. Ich müsste dann einen riesigen Thread schreiben und von vorn beginnen, damit du alles nachvollziehen könntest.

Wenn ich aber Stress z.B. mit meinem Mann habe, was sehr selten vorkommt, dann besprechen wir es sofort und danach ist es vergessen und vergeben.

Liebe Grüße
SchwarzeSeele
 

secretpath

Neues Mitglied
Hallo Schwarze Seele,
..och, Eigenlob tut manchmal ganz gut ;)...und darf auch gesagt werden. Man sollte ja sein Licht nicht immer unter den Scheffel stellen ;) . Ich musste mir von meiner Mutter hin und wieder sagen lassen, dass ich hart wäre, nur weil ich nicht nach ihren Regeln spielte. Doch wenn man stets das tut, was von einem verlangt wird, obwohl man es nicht möchte, läuft man Gefahr, wie du schon sagtest, "manipuliert" zu werden und dass man erneut abstürzt.


Vielleicht ist die Denk- und Handlungsweise von manchen Eltern generationsbedingt...zumindest kommt es mir so vor...und sie können sich nicht von dem Gedanken lösen, dass ihre Kinder keine Kinder mehr sind, sondern erwachsene Persönlichkeiten...mit denen man auf Augenhöhe sprechen kann und sollte.

Ich hatte immer gedacht, dass es meiner Mutter helfen könnte, wenn wir offen über die Probleme reden.......Wenn du mit deinem Mann die Dinge besprichst, die dich belasten, kann er dir dann konkret helfen oder genügt es, dass du dir den Ballast von der Seele redest, damit es dir besser geht und du dir deinen eigenen Weg suchen kannst?

Es gibt zwar diesen blöden Spruch "Das Leben ist kein Ponyhof", doch es wäre schon was feines, wenn man trotz aller Schwierigkeiten, bei deren Bewältigung dauerhaft etwas erreicht. Ich kann mir vorstellen, dass deine Geschichte recht umfangreich ist....mir fiel es nicht ganz leicht, die meine kurz gefasst hier einzustellen, denn in Wirklichkeit ist sie auch weitgefächerter (wenn schon, denn schon...so traurig es auch ist ;) )


Ich möchte dir ein großes Danke sagen, dafür das du trotz der Dinge, die dich selbst belasten, mir zuhörst und von dir erzählst. Etwas über deine Sichtweise zu erfahren, hilft mir ungemein.

Liebe Grüße
secretpath
 

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