HoneyBabix
Neues Mitglied
Hallo alle zusammen,
ich und meine Schwester sind auf der Suche nach Hilfe bei unserer schwierigen Beziehung zu unserer Mutter. Folgendes ist unser Problem:
Unsere Mutter ist schon immer sehr beeinflussend und manipulativ gewesen, sodass wir unser ganzes Leben immer wieder in ihre Welt verstrickt wurden. Wir sind 28 und 24 Jahre alt und sind an einen Punkt gekommen, wo wir nicht mehr weiter wissen. Und ist nicht klar, ob es narzisstische Züge oder tatsächlich ein psychisches Problem bei unserer Mutter ist. Unsere Mutter hat ständig was an uns auszusetzen, sie gönnt uns vieles nicht und gibt uns immer Schuldgefühle. Sie hat immer ihre Einstellung „eine Mutter darf alles“ und die Kinder müssen dem folgen. Wir hatten immer Respekt vor ihr, aber das reicht ihr nicht. Unsere Partner sind das Allerletzte. Sie redet bei uns separat über den anderen schlecht. Man muss aufpassen, wie man was sagt etc. Es ist also schon lange ein sehr schwieriges Verhältnis. Wir beide waren in Heimen und hatten auch lange keinen Kontakt zu unserer Mutter. Zuletzt haben wir den Kontakt November 2023 abgebrochen, da sie uns beleidigt hat und uns Dinge wie „ihr seit nicht meine Kinder“ etc. vorgeworfen hat. Aktuell haben wir seit 1,5 Monaten wieder zu ihr Kontakt. Der Hauptgrund war, dass wir ein schlechtes Gewissen hatten, da sie keinen hat und wir im Endeffekt ihre Töchter sind und sie gesagt hat, sie hätte eine Krankheit. Entmarkungsherde, wobei das Nervensystem von ihr eine gewisse Schutzschicht im Gehirn nicht vollständig hat und sie deswegen so verwirrt, kraftlos, müde etc. ist. Wir haben das ganze sehr Ernst genommen und haben uns gedacht, dass wir doch nur eine Mutter haben und dass wir den Kontakt irgendwie halten. Jetzt haben wir durch zufällige Missverständnisse mitbekommen, dass ihr Arzt eine solche Diagnose über sie nicht führt. Sie keinerlei Infusionen erhält, die zumal nicht vom Hausarzt, sondern von einem Neurologen gemacht werden sollten. Zudem hat unsere Mutter ebenfalls erzählt, sie würde Blutabnahmen bekommen etc. All das wurde vom Arzt/Praxismitarbeitern mündlich verneint. Unsere Mutter hat keinerlei Einstichtstellen und sie widerspricht sich auch in vielem. Sie hat vor uns geweint und meinte auch, dass das eine Krankheit ist die mit Schüben kommt, einen Monat kann sie alles selbstständig tun und den anderen Monat nicht. Für uns ist das ein Ewig halten von uns beiden. Wir wissen nicht wie wir mit der Situation umgehen sollen. Ob wir dies ansprechen sollen, wie wir es ansprechen sollen. Wir gehen schon lange bei unserer Mutter von einer Persönlichkeitsstörung aus, jedoch möchte sie sich nicht therapieren lassen.
Wir sind für Ansichten, Gedanken, Ratschläge dankbar, da wir einfach nicht wissen, wie wir den Kontakt halten sollen.
Liebe Grüße
ich und meine Schwester sind auf der Suche nach Hilfe bei unserer schwierigen Beziehung zu unserer Mutter. Folgendes ist unser Problem:
Unsere Mutter ist schon immer sehr beeinflussend und manipulativ gewesen, sodass wir unser ganzes Leben immer wieder in ihre Welt verstrickt wurden. Wir sind 28 und 24 Jahre alt und sind an einen Punkt gekommen, wo wir nicht mehr weiter wissen. Und ist nicht klar, ob es narzisstische Züge oder tatsächlich ein psychisches Problem bei unserer Mutter ist. Unsere Mutter hat ständig was an uns auszusetzen, sie gönnt uns vieles nicht und gibt uns immer Schuldgefühle. Sie hat immer ihre Einstellung „eine Mutter darf alles“ und die Kinder müssen dem folgen. Wir hatten immer Respekt vor ihr, aber das reicht ihr nicht. Unsere Partner sind das Allerletzte. Sie redet bei uns separat über den anderen schlecht. Man muss aufpassen, wie man was sagt etc. Es ist also schon lange ein sehr schwieriges Verhältnis. Wir beide waren in Heimen und hatten auch lange keinen Kontakt zu unserer Mutter. Zuletzt haben wir den Kontakt November 2023 abgebrochen, da sie uns beleidigt hat und uns Dinge wie „ihr seit nicht meine Kinder“ etc. vorgeworfen hat. Aktuell haben wir seit 1,5 Monaten wieder zu ihr Kontakt. Der Hauptgrund war, dass wir ein schlechtes Gewissen hatten, da sie keinen hat und wir im Endeffekt ihre Töchter sind und sie gesagt hat, sie hätte eine Krankheit. Entmarkungsherde, wobei das Nervensystem von ihr eine gewisse Schutzschicht im Gehirn nicht vollständig hat und sie deswegen so verwirrt, kraftlos, müde etc. ist. Wir haben das ganze sehr Ernst genommen und haben uns gedacht, dass wir doch nur eine Mutter haben und dass wir den Kontakt irgendwie halten. Jetzt haben wir durch zufällige Missverständnisse mitbekommen, dass ihr Arzt eine solche Diagnose über sie nicht führt. Sie keinerlei Infusionen erhält, die zumal nicht vom Hausarzt, sondern von einem Neurologen gemacht werden sollten. Zudem hat unsere Mutter ebenfalls erzählt, sie würde Blutabnahmen bekommen etc. All das wurde vom Arzt/Praxismitarbeitern mündlich verneint. Unsere Mutter hat keinerlei Einstichtstellen und sie widerspricht sich auch in vielem. Sie hat vor uns geweint und meinte auch, dass das eine Krankheit ist die mit Schüben kommt, einen Monat kann sie alles selbstständig tun und den anderen Monat nicht. Für uns ist das ein Ewig halten von uns beiden. Wir wissen nicht wie wir mit der Situation umgehen sollen. Ob wir dies ansprechen sollen, wie wir es ansprechen sollen. Wir gehen schon lange bei unserer Mutter von einer Persönlichkeitsstörung aus, jedoch möchte sie sich nicht therapieren lassen.
Wir sind für Ansichten, Gedanken, Ratschläge dankbar, da wir einfach nicht wissen, wie wir den Kontakt halten sollen.
Liebe Grüße