MathiasMatzz
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Momentan laufe ich mit vollgas in eine psychische Krankheit.
Vor ungefähr 6 Wochen wurde ich wegen schweren körperlichen Beschwerden und einem Panikanfall ins Krankenhaus gebracht. Seit dem wurde ich von mehreren Ärzten, Spezilalisten und Krankenhäusern untersucht und bei mir wurde organisch nichts gefunden. Von meinem Bruder, Vater und einer guten Freundin habe ich in der Zeit viel Unterstützung und Kraft bekommen, weswegen es mir heute wieder besser geht.
Die Vorgeschichte davor war dass ich knappe zwei Jahre mit meiner Mutter nicht geredet habe, weil Sie es in den 24 Jahren meines Lebens geschafft hat, dass sie der meist gehasste Mensch in meinem Leben ist.
Sie hat mich in meiner Kindheit unterdrückt, misshandelt und versucht mich bis heute zu unterdrücken. Als ich 13 war durfte ich dann mit keinem meiner Freunde mehr etwas zu tun haben, weil sie das nicht wollte, weil sie sich mit den anderen Müttern verstritten hat. Sie drohte mir sogar an Gitter an meine Fenster zu machen oder im schlimmsten Fall mit einer Axt meine Beine abzuhacken.
Und als ich 14 war, war sie dann in der Regel 200 Tage im Jahr nicht zu Hause, weil sie auf Reisen war und ich musste mit mir allein klar kommen.
Vor zwei Jahren war dann der Höhepunkt, als sie mir ins Gesicht sagte, dass sie sich wünscht, dass ich mir selbst das Leben nehme.
Anfang dieses Jahres hat Sie dann über meinen Vater begonnen Druck auf mich auszuüben, in dem Sie ihm sagte dass sie mich vor meiner ganzen Verwandtschaft blamieren wird, wenn ich nicht mit ihr rede.
Letztes Jahr hat dann auch ein weitere Konflikt bei mir begonnen. In den letzten Jahre habe ich für mich entschieden dass ich keine Kinder bekommen möchte, da ich die Gene meiner Mutter nicht weiter geben möchte. Doch mein Bruder ist in den letzten Jahren extrem rechts geworden und redet mir nur seit einem Jahr ein, dass ich als Mensch nur etwas wert bin, wenn ich mindestens zwei Kinder bekommen werden, am besten sogar drei oder vier.
Ich habe meinem Bruder zwar angedeutet dass ich keine Kinder möchte, doch ihm nie die Wahrheit gesagt, da ich Angst vor seiner Reaktion habe, da er in seiner Ideologie sehr aggressiv ist.
Mittlerweile hat er so lange auf mich eingeredet, dass ich innerliche so weit bin Kinder zu bekommen, obwohl ich das gar nicht will. Weil ich auch große Angst davor habe, dass meine Kinder meine Probleme erben.
Dann vor 6 Wochen kam dann der Anfall, nach dem dann nichts mehr wie vorher war. Mein Leben war komplett in Trümmern. Ich konnte nicht mehr richtig laufen, nicht mehr richtig essen und nicht mehr richtig schlafen. Und alle um mich herum haben mir eingeredet dass das Problem ist, dass ich mit meiner Mutter nicht mehr rede.
Ich habe dann nachgegeben und wieder begonnen mit ihr zu reden. Und die letzten Wochen ging es auch sehr schnell wieder aufwärts mit mir. Ich kann wieder einen normalen Alltag führen. Obwohl die chronischen Schmerzen nicht weg sind.
Ich bettle nun seit gefühlt drei Wochen bei meiner Familie dass ich Unterstützung bekomme dass ich in psychische Behandlung gehe. Weil das auch alle Ärzte gesagt haben. Doch keiner will mir dabei irgendwie helfen und die einzige Reaktion von meiner Mutter war dass sie mich eine Stunde lang ausgelacht hat.
Nun heute merke ich wieder, dadurch dass ich wieder mit meiner Mutter rede, mache ich es allen vielleicht recht, weil die Familie wieder vereint aussieht. Aber die Wahrheit ist doch dass ich alle meine Gefühle nur unterdrücke damit.
Zu dem muss ich sagen dass ich nicht selbstmordgefährdet bin und auch nicht daran denken. Aber ich merke wie sich über die Jahre dieser innere Konflikt in mir drin sich immer mehr und mehr ausbreitet.
Vor ungefähr 6 Wochen wurde ich wegen schweren körperlichen Beschwerden und einem Panikanfall ins Krankenhaus gebracht. Seit dem wurde ich von mehreren Ärzten, Spezilalisten und Krankenhäusern untersucht und bei mir wurde organisch nichts gefunden. Von meinem Bruder, Vater und einer guten Freundin habe ich in der Zeit viel Unterstützung und Kraft bekommen, weswegen es mir heute wieder besser geht.
Die Vorgeschichte davor war dass ich knappe zwei Jahre mit meiner Mutter nicht geredet habe, weil Sie es in den 24 Jahren meines Lebens geschafft hat, dass sie der meist gehasste Mensch in meinem Leben ist.
Sie hat mich in meiner Kindheit unterdrückt, misshandelt und versucht mich bis heute zu unterdrücken. Als ich 13 war durfte ich dann mit keinem meiner Freunde mehr etwas zu tun haben, weil sie das nicht wollte, weil sie sich mit den anderen Müttern verstritten hat. Sie drohte mir sogar an Gitter an meine Fenster zu machen oder im schlimmsten Fall mit einer Axt meine Beine abzuhacken.
Und als ich 14 war, war sie dann in der Regel 200 Tage im Jahr nicht zu Hause, weil sie auf Reisen war und ich musste mit mir allein klar kommen.
Vor zwei Jahren war dann der Höhepunkt, als sie mir ins Gesicht sagte, dass sie sich wünscht, dass ich mir selbst das Leben nehme.
Anfang dieses Jahres hat Sie dann über meinen Vater begonnen Druck auf mich auszuüben, in dem Sie ihm sagte dass sie mich vor meiner ganzen Verwandtschaft blamieren wird, wenn ich nicht mit ihr rede.
Letztes Jahr hat dann auch ein weitere Konflikt bei mir begonnen. In den letzten Jahre habe ich für mich entschieden dass ich keine Kinder bekommen möchte, da ich die Gene meiner Mutter nicht weiter geben möchte. Doch mein Bruder ist in den letzten Jahren extrem rechts geworden und redet mir nur seit einem Jahr ein, dass ich als Mensch nur etwas wert bin, wenn ich mindestens zwei Kinder bekommen werden, am besten sogar drei oder vier.
Ich habe meinem Bruder zwar angedeutet dass ich keine Kinder möchte, doch ihm nie die Wahrheit gesagt, da ich Angst vor seiner Reaktion habe, da er in seiner Ideologie sehr aggressiv ist.
Mittlerweile hat er so lange auf mich eingeredet, dass ich innerliche so weit bin Kinder zu bekommen, obwohl ich das gar nicht will. Weil ich auch große Angst davor habe, dass meine Kinder meine Probleme erben.
Dann vor 6 Wochen kam dann der Anfall, nach dem dann nichts mehr wie vorher war. Mein Leben war komplett in Trümmern. Ich konnte nicht mehr richtig laufen, nicht mehr richtig essen und nicht mehr richtig schlafen. Und alle um mich herum haben mir eingeredet dass das Problem ist, dass ich mit meiner Mutter nicht mehr rede.
Ich habe dann nachgegeben und wieder begonnen mit ihr zu reden. Und die letzten Wochen ging es auch sehr schnell wieder aufwärts mit mir. Ich kann wieder einen normalen Alltag führen. Obwohl die chronischen Schmerzen nicht weg sind.
Ich bettle nun seit gefühlt drei Wochen bei meiner Familie dass ich Unterstützung bekomme dass ich in psychische Behandlung gehe. Weil das auch alle Ärzte gesagt haben. Doch keiner will mir dabei irgendwie helfen und die einzige Reaktion von meiner Mutter war dass sie mich eine Stunde lang ausgelacht hat.
Nun heute merke ich wieder, dadurch dass ich wieder mit meiner Mutter rede, mache ich es allen vielleicht recht, weil die Familie wieder vereint aussieht. Aber die Wahrheit ist doch dass ich alle meine Gefühle nur unterdrücke damit.
Zu dem muss ich sagen dass ich nicht selbstmordgefährdet bin und auch nicht daran denken. Aber ich merke wie sich über die Jahre dieser innere Konflikt in mir drin sich immer mehr und mehr ausbreitet.