Findefuchs
Sehr aktives Mitglied
Guten Morgen ihr Lieben,
wieder suche ich euren Rat. Wie oben bereits genannt, geht es bei mir um psychosomatische Bauchschmerzen. Langsam bin ich deswegen richtig am verzweifeln und der Leidensdruck ist enorm.
Aus medizinischer Sicht findet man nichts. Von Seiten der Organe also alles okay. Allerdings sind diese Bauchschmerzen so heftig, dass ich schon mehrmals überlegt hatte, in die Notaufnahme zu fahren. Aber die hätten mir ja auch nicht helfen können. Meine Bauchschmerzen sind so heftig, dass es sich dann bei jedem Atemzug anfühlt, als würde man Rasierklingen in mich reinstopfen und mich durchschütteln. Natürlich gibt es auch hier Abstufungen. Wenn es ganz schlimm läuft, kann ich nicht laufen oder stehen, nicht mal auf der Seite liegen oder gar auf dem Bauch.
In letzter Zeit habe ich diese Bauchschmerzen wieder häufiger. Seit etwa 1 1/2 Jahren hat sich allgemein das Problem so verstärkt. Mein Hausarzt hat mir ein starkes Schmerzmittel verschrieben, das ich im Notfall nehmen kann, aber ich glaube, dass es schon sehr stark ist und ich glaube, langfristig ist das auch nicht so gesund. Wenn ich Pech habe, ignoriert mein Körper sogar dieses Schmerzmittel oder es wirkt nur ganz leicht, selbst bei hoher Dosis.
Diese Bauchschmerzen stehen auch im Zusammenhang mit meinen Panikattacken, ist mir aufgefallen. Entweder bekomme ich sie dann, wenn eine Panikattacke droht, oder ich habe sie währenddessen oder danach.
Ich habe mich schon im Internet schlau gemacht, aber diesbezüglich werden so viele verschiedene Sachen geraten. Mein Problem ist auch, dass ich mich mit meinen Bauchschmerzen nicht immer so ganz ernstgenommen fühle - leider. Aber ich kann es niemanden verübeln, denn wer das nicht in diesem Ausmaß kennt, kann auch schwer den Leidensdruck und die Einschränkungen nachempfinden.
Habt ihr Rat für mich? Gibt es hier selbst Betroffene? Kennt ihr Therapieformen oder irgendwelche Behandlungsformen, auch gerne Naturheilkunde, die helfen könnten oder mit der ihr gute Erfahrungen gemacht habt? Langsam verzweifele ich einfach an diesem Zustand und ich kann einfach nicht mein Leben lang mit diesen psychosomatischen Bauchschmerzen leben! Wirklich nicht. Aber oft bleiben solche psychosomatischen Sachen ja. Allein bei dem Gedanken daran könnte ich heulen.
Falls ihr noch Fragen habt, könnt ihr die gerne stellen, wenn ich irgendwelche wichtigen Details vergessen haben sollte. Ich bin wirklich für jeden guten Tipp dankbar, der mir weiterhelfen könnte 🙂.
Liebe Grüße
Findefuchs
wieder suche ich euren Rat. Wie oben bereits genannt, geht es bei mir um psychosomatische Bauchschmerzen. Langsam bin ich deswegen richtig am verzweifeln und der Leidensdruck ist enorm.
Aus medizinischer Sicht findet man nichts. Von Seiten der Organe also alles okay. Allerdings sind diese Bauchschmerzen so heftig, dass ich schon mehrmals überlegt hatte, in die Notaufnahme zu fahren. Aber die hätten mir ja auch nicht helfen können. Meine Bauchschmerzen sind so heftig, dass es sich dann bei jedem Atemzug anfühlt, als würde man Rasierklingen in mich reinstopfen und mich durchschütteln. Natürlich gibt es auch hier Abstufungen. Wenn es ganz schlimm läuft, kann ich nicht laufen oder stehen, nicht mal auf der Seite liegen oder gar auf dem Bauch.
In letzter Zeit habe ich diese Bauchschmerzen wieder häufiger. Seit etwa 1 1/2 Jahren hat sich allgemein das Problem so verstärkt. Mein Hausarzt hat mir ein starkes Schmerzmittel verschrieben, das ich im Notfall nehmen kann, aber ich glaube, dass es schon sehr stark ist und ich glaube, langfristig ist das auch nicht so gesund. Wenn ich Pech habe, ignoriert mein Körper sogar dieses Schmerzmittel oder es wirkt nur ganz leicht, selbst bei hoher Dosis.
Diese Bauchschmerzen stehen auch im Zusammenhang mit meinen Panikattacken, ist mir aufgefallen. Entweder bekomme ich sie dann, wenn eine Panikattacke droht, oder ich habe sie währenddessen oder danach.
Ich habe mich schon im Internet schlau gemacht, aber diesbezüglich werden so viele verschiedene Sachen geraten. Mein Problem ist auch, dass ich mich mit meinen Bauchschmerzen nicht immer so ganz ernstgenommen fühle - leider. Aber ich kann es niemanden verübeln, denn wer das nicht in diesem Ausmaß kennt, kann auch schwer den Leidensdruck und die Einschränkungen nachempfinden.
Habt ihr Rat für mich? Gibt es hier selbst Betroffene? Kennt ihr Therapieformen oder irgendwelche Behandlungsformen, auch gerne Naturheilkunde, die helfen könnten oder mit der ihr gute Erfahrungen gemacht habt? Langsam verzweifele ich einfach an diesem Zustand und ich kann einfach nicht mein Leben lang mit diesen psychosomatischen Bauchschmerzen leben! Wirklich nicht. Aber oft bleiben solche psychosomatischen Sachen ja. Allein bei dem Gedanken daran könnte ich heulen.
Falls ihr noch Fragen habt, könnt ihr die gerne stellen, wenn ich irgendwelche wichtigen Details vergessen haben sollte. Ich bin wirklich für jeden guten Tipp dankbar, der mir weiterhelfen könnte 🙂.
Liebe Grüße
Findefuchs