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Psychosomatische Klinik Heidelberg

T

ThomsenBW

Gast
Aloha,

ich war letzte Woche dort, zu einer art Vorgespräch.
Nun hat man da eine gewisse Zeit, in welcher man reden kann.
Es war eigtl das erste Mal das ich von mir aus und vorallem sehr offen geredet habe, so von angesicht zu angesicht.
Im Nachhinein mache ich mir Gedanken, weil ich gewisse Themen nur andeuten konnte, also nicht bis ins letzte offen sein konnte, auch das ich nicht bei allem 100% ehrlich sein konnte macht mir zuschaffen.
Nichts destotrotz irgendwo ein gutes Gefühl, das ich den Schritt endlich gewagt habe.

Noch mehr Gedanken was da auf einen zukommen kann, welche Form einer Therapie, wie das aussehen wird.

Jemand erfahrungsberichte der oben genannten Klinik?

Wie kann man sich denn so einen Therapiealltag vorstellen, ungefähr?
Z.B. stationär?!

Oder ambulant therapeutisch?!

😕
 
Hallo Thomsen,

ich werde auch bald stationär in der Klinik aufgenommen. Hatte vor kurzem so eine Art Besichtigungstermin.
So eine Stationsführung kannst du auch vereinbaren. Man bekommt da alles gezeigt, und erhält einige Infos zum Therapiealltag. Das wird meistens Samstagnachmittags gemacht, und dauer etwa eine Stunde.

Wenn du Interesse hast, kann ich dir gerne den Therapiewochenplan, den ich bei der Führung bekommen habe, einscannen und zumailen. Der gilt quasi für alle "Insassen" und kann dir vieleicht schon mal nen kleinen Überblick geben.

Gruß
Christian
 
Wenn du Interesse hast, kann ich dir gerne den Therapiewochenplan, den ich bei der Führung bekommen habe, einscannen und zumailen. Der gilt quasi für alle "Insassen" und kann dir vieleicht schon mal nen kleinen Überblick geben.

Aloha Christian,
email hier offenlegen wird schwierig.

Ob es eine stationäre Aufnahme wird oder eher ambulant ist unklar, warte immernoch auf einen Rückruf.

Interessieren würde es mich aber sehr, wie sowas ablaufen kann/würde.
Da ich ein totaler Therapieneuling bin ist die Aufregung schon sehr groß, was könnte, würde, müsste, lästige
unnötige Gedankengänge 😕

Wenn du magst kannst du ja ein paar Punkte die stattfinden auflisten.
Einfach um mal einen groben Überblick zu bekommen.

ich werde auch bald stationär in der Klinik aufgenommen. Hatte vor kurzem so eine Art Besichtigungstermin.
So eine Stationsführung kannst du auch vereinbaren. Man bekommt da alles gezeigt, und erhält einige Infos zum Therapiealltag. Das wird meistens Samstagnachmittags gemacht, und dauer etwa eine Stunde.

Gut zu wissen das man sich darüber dann ein Bild machen kann/könnte.

MfG

*edit hat sich erledigt mit Heidelberg.
Wurde grad woanders hin umgeleitet -_-
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessieren würde es mich aber sehr, wie sowas ablaufen kann/würde.
Da ich ein totaler Therapieneuling bin ist die Aufregung schon sehr groß, was könnte, würde, müsste, lästige
unnötige Gedankengänge 😕

Wenn du magst kannst du ja ein paar Punkte die stattfinden auflisten.
Einfach um mal einen groben Überblick zu bekommen.



Gut zu wissen das man sich darüber dann ein Bild machen kann/könnte.

Moin ThomsenBW,

ich hoffe, Du bekommst schnell einen Therapieplatz in einer Psychosomatik!
Meistens kann man beim Vorgespräch alles fragen - wie schon erwähnt, bieten die meisten
Kliniken auch an, Dir die Station anzusehen, einen "Muster" Therapieplan kannst Du dann auch
idR mitnehmen.
Wichtig ist, nach einer Psychosomatik zu schauen, die eine Krankenhauszulassung hat - was bedeutet, dass
Du lediglich eine Krankenhauseinweisung benötigst!
Wenn Du Dich für eine Rehaklinik entscheidest, kommt erst der Reha-Antrag auf Dich zu.
Meist über die DRV - manchmal ist auch die KV Kostenträger, leitet oft Deinen Antrag an die DRV weiter - was
dann noch länger dauert...
Oft werden Reha-Anträge zunächst generell abgelehnt - Widerspruch dauert dann nochmal....

Aber es gibt viele psychosomatische Therapiestationen, musst halt etwas schauen!

Ich war 2011 6 Wochen auf einer psychosomatischen Psychotherapie-Station...zum Ablauf:

- Vorgespräch (1,5 Std.) - Termin bekam ich ganz easy per Telefon.
Fragen hatte ich auf einem Zettel notiert, jedoch war das Gespräch anstrengend und mein Leidensdruck wurde sehr deutlich....fühlte mich recht gut verstanden, obwohl die Themen nicht sonderlich vertieft wurden - was auch normal ist! Fazit der Ärztin...ein stationärer Aufenthalt wäre empfehlenswert und gut geeignet.

-Stationsbesichtigung
nette KS zeigte mir alles und beantwortete Fragen (ich hatte ja meinen Zettel...)

-Aufnahmetag
Zimmer beziehen (dort 2-Bett Zimmer)
an der ersten gemeinsamen Mahlzeit teilnehmen
Gespräche mit: Stationsärztin (gemeinsam individuellen Theraplan erstellt - auch nach pers. Neigung), Chefärztin, Psychologin, kurze(!) körperliche Untersuchung, Medikament geändert.
EKG, Labor am 2. Tag, am Aufnahmetag erstmal ankommen -> keine Therapie!

am 2. Tag ging es los:
Therapieplan (Änderungen/Ausfall immer vor dem Dienstzimmer, man musste dort immer selbst auf die Zettel schauen, ob man betroffen ist) erhalten.
Morgens nach dem Frühstück:
Medikamentenausgabe (plus evtl. Blutdruck messen etc.), Patientenbesprechung/Morgenrunde(jeden Morgen!)
Bewegungstherapie, (Morgens zusätzlich Nordic Walking), Gruppentherapie am Vormittag
Mittagessen, danach wieder Medis - falls man welche bekommt) abholen
Meist nach 14 Uhr entweder Gestalt- oder Ergotherapie, wer Einzeltherapie (z.B. Körpertherapie) hat, auch verteilt über den Tag, ebenso die Psychologen-Einzelgespräche (1 mal in der Wpche)
Es wurden 2 x wöchentlich Info-Vorträge angeboten (insgesamt 8 Einheiten, entweder zum Thema Depressionen oder auch zum Thema Sucht (dorthin gingen wohl auch Patienten von der Suchtstation im Haus).
Diese Info-Vorträge sind sehr wichtig, normalerweise weiß man ja nicht so viel zum Krankheitsbild, was kann man sich unter einer Remissionsphase vorstellen, wie sehen Statistiken zu diesem Thema (und zur Heilung) aus?
Sport gab es auch wöchentlich - abwechselnd zur Bewegungstherapie, welche den Sinn macht, nicht nur den Kopf zu bearbeiten - sondern auch den Zusammenhang zwischen körperlicher Anspannung und Krisen/Depressionen/Ängsten zu verstehen.

Gestalttherapie war eine sehr intensive Therapie - es wurde nach Themenvorgabe ca. 10 Min. gemalt (nein, geht nicht nach Schönheit und Begabung!) Die Bilder wurden dann ausgewertet...das war oft heftig.
Man kam (in einer Kleingruppe) quasi über die Gestaltung (Zeichnen, Materialien, etc.) über die Gefühle und Probleme damit ins Gespräch. (Der Therapeuth war absolut Spitze - ebenso wie meine Psychologin (Einzel).
Es gab wöchentlich eine Genussgruppe - diese Therapie schult die Teilnehmer, mit Materialien, Gerüchen, Musik,
Geschmack, Ruhe, Stimmungen zu arbeiten - war auch sehr effektiv für mich!

Es gab auch Musik udn Tanztherapie - das waren freiwillige zusätzliche Elemente.
Dann wurde wöchentlich eine gemeinsame Außenaktivität geplant (Bowlen, Schwimmen am See, Grillen an einem schönen Ort, Kino, Theater, Stadtbummel etc....), diese wurde gemeinsam vorbereitet, Aufgaben vergeben.
(War teils schwierig - aber letztlich sehr hilfreich, um wieder raus zu kommen....für viele dort, bei mir teilweise)

Am Wochenende gab es Belastungserprobung (außer am ersten Wochenende, da musste man zum Schlafen in die Klinik kommen) Von Sa. ab 6.30 bis Sonntag 19°° Uhr war ich Zuhause. (Darum ist es besser, wenn die Klinik nicht weiter als ca. 50 Km entfernt vom Wohnort ist)

Patienten KOntakte und gemeinsame Abende (Freizeit in der Stadt, Im Pat.-Garten (war Sommer), die Raucher solidarisierten sich natürlich vor und nach den Mahlzeiten und bald verbrachten wir Draußen im Garten - oder bei Spaziergängen etc. - alle Abende zusammen.
Ich hatte immer Die. und Do. Besuch - natürlich mein Lieblingsmensch, mal Kinder, Familie, Freunde...wie sie Zeit hatten - mehr wäre mir zu viel geworden.
Die Wochenenden Zuhause taten sehr gut.
An jedem Montag wurde ein pers. Wochenziel (innerhalb des eigenen Themas) formuliert und in der Gruppe vorgestellt....am Freitag wurde es (auch in der Gruppe) reflektiert und ggf. korrigiert (Folgewoche!)

Die Gruppe bestand aus der Hälfte aller Patuenten - 18 Pat : 2 = 9 Patienten.
Was dort gesprochen wird, bleibt im Raum(!!)
Eingans werden Themenvorschläge gemacht - Problembezogen natürlich.
Es wird kurz abgestimmt und dann stellt man sein Thema ausführlich vor....Nachfragen, Statement und Rückfragen vom Moderator (Stationsarzt oder Psychologe) folgen, oft erkennt man sich selbst wieder, wenn ein Mitpatient etwas berichtet. es ist schwer, sich dort zu öffnen - ein ganz wichtiger Schritt.....
Die gruppe ist als Übungsfeld zu sehen, Konflikte und Tränen dürfen sein.
Man kennt sich schnell recht gut, da man immer zusammen ist....für Viele gewöhnungsbedürftig.
Am Wochenende kann man sich mit seinen persönlichen neuen Erkenntnissen in seinem häuslichen
Umfeld erproben....wie es lief, bespricht man dann in den nächsten Gruppengesprächen.
Oft geht es dann auch über die Therapien hinaus....Spaziergänge, heiße Diskussionen -auch Freundschaften...ein guter Zusammenhalt...Jede/r dort hat seine - oft ähnliche - Probleme.

Patienten dort sind übrigens idR Menschen wie Du und ich. (Manchmal Diagnostizierte - aber eher Psychotherapie-Neulinge!)
Junge und Ältere (18 bis knapp 60 glaube ich)
Akademiker und Arbeitssuchende, berentete (EM Rente), Hausfrauen, Schüler und Azubis.
Man kommt mit eigenen Zielen, ist dort freiwillig in Behandlung.
Wenn man es genau betrachtet, ist es eine Standortbestimmung - kann man eigentlich nur jedem Menschen anraten!!(!)
Wie es weitergeht, ist immens wichtig!
Ambulante Thera? Tagesklinik? Veränderungen in der Familie, im Beruf, im Freundeskreis, im Tagesablauf - möglich ist Alles - und oft vonnöten, wenn man sein Problem erkannt hat.


Habe sicher etwas vergessen....

Es war eine schwere Zeit - da ich selbst Krankenschwester in der Akutpsychiatrie bin - die Patientenrolle musste ich erst "lernen"!

Aber es war auch eine sehr schöne und wichtige Zeit für mich, ich konnte sehr viel aus dem Klinikaufenthalt mitnehmen - es war der Anfang eines Langen Weges...
(Ich bin Heute in ambulanter Psychotherapie - momentan in Traumatherapie)

Mache es!

Ich wünsche Dir, dass Du es auch gut triffst!
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für diesen sehr ausführlichen Bericht, liebe Tomate :blume:
Genau das wonach ich gesucht habe, einfach mal einen Einblick in den Ablauf, ohne
Bezug auf persönlich wichtiges.

Leider hat mich die vom Vorgespräch ans PZN verwiesen, auf eine Station mit Schwerpunkt auf:

Alkohol- /Medikamentenund
Drogenabhängige mit
psychiatrischer Komorbidität
(sog. Doppeldiagnosen)

Das die mich dorthin verwiesen hat will mir immernoch nicht in den Kopf, 1Jahr bin ich nun ohne alles.
Selbst ohne Zigaretten, die Problematiken die ich beschrieben habe gab es schon weit vor meinem ersten Konsum.

Der Stationsarzt dort war auch recht ungehalten darüber warum nach 1Jahr noch der "Suchtstempel" aufgedrückt wird, hat mich aber zum Gespräch eingeladen, auch um die Station und den Ablauf zu zeigen.
Hmmm im Endeffekt, wenn sich da mit Sicherheit herausstellt das es eben nichtsmehr mit Sucht zu tun hätte, wär das immerhin auch ein Gewinn und die Planen auch das Weiterkommen (Gibt da sehr viele versch. Komplexe/Behandlungsmöglichkeiten auf dem Gelände)

Dein Bericht, auch wie Du es beschreibst, mit den anderen Patienten, hört sich sehr warm und gut an.
Vielen Dank nochmal
 
Leider hat mich die vom Vorgespräch ans PZN verwiesen, auf eine Station mit Schwerpunkt auf:

Alkohol- /Medikamentenund
Drogenabhängige mit
psychiatrischer Komorbidität
(sog. Doppeldiagnosen)

So wie ich Deine Beiträge hier lese - was natürlich nicht Dein Leben ist - würde ich abraten!!!!!

ergoogle Dir selbst eine Klinik, schaue Dir die Bewertungen auf Klinikbewertungen.de ggf. an...fahre hin und mache selbst alles klar!! Sorge selbst für Dich!!
Die Einweisung ist dann nur eine Formsache!
Ich finde es wichtig, dass Du unter Patienten kommst, die sich ähnliche Fragen stellen, die ähnliche Probleme für
sich bearbeiten.

Das scheinen bei Dir keine Fragen zur Sucht zu sein!

Die Abstinenz vertiefst und bestätigst Du auf einer psychosomatischen Station mindestens(!) ebenso!

Lass Dich nicht irritieren - wenn Du die o.g. Station wirklich veruchen würdest...u. evtl. abbrechen würdest, weil Du spürst, falsch zu sein - hättest Du zukünftig u.U. ein Problem mit der Krankenversicherung!

Ja, Du hast es gut erkannt...

warme und gute Atmosphäre = geschützter Raum (und es darf gelacht werden - aber auch geweint *denk*)
dann kann Therapie stattfinden - man/frau kann sich wirklich einlassen.
 
Wenn du sofort hin möchtest/musst und dies eben mit besagter KH-Einweisung, kann ich dir Oberursel/Hohe Mark empfehlen.

Als Reha-Klinik De`Ignis im Schwarzwald.

Ganz viel Erfolg - ich warte auch......😱

LG

Kary
 
So wie ich Deine Beiträge hier lese - was natürlich nicht Dein Leben ist - würde ich abraten!!!!!

ergoogle Dir selbst eine Klinik, schaue Dir die Bewertungen auf Klinikbewertungen.de ggf. an...fahre hin und mache selbst alles klar!! Sorge selbst für Dich!!
Die Einweisung ist dann nur eine Formsache!
Ich finde es wichtig, dass Du unter Patienten kommst, die sich ähnliche Fragen stellen, die ähnliche Probleme für
sich bearbeiten.

Verdammt, ich tu mich extrem schwer mit rausgehen / telefonieren.
Schnürrt mir die Luft ab wenn ich in nem Bus sitze oder mit wem fremdes telefonieren muss.
War schon heftig bis zur "richtigen" weitergeleitet zu werden, von Station zu Station angerufen. 😕


An dem Gespräch am Mi. werde ich teil nehmen, es wird sich ja denke ich recht schnell herauskristallisieren
ob die Station richtig für mich ist oder nicht.
Auf dem Komplex gäbe es auch eine Psychosomatische Intensivstation, leider muss ich zum 31. warten bis Fahrtgeld zur Verfügung steht.

Ich geb halt viel darauf was ein Arzt z.B. sagt, mit meiner ich schaffs schon allein Politik bin ich nicht sehr weit gekommen.

Stimme dir zu das ein Austausch mit Menschen, mit der gleichen oder ähnlichen Problematik besser wäre.
Gehe den Tag schon hunderte Male durch und frage mich was ich mit Ex-Suchtis bereden soll.
Hab jedes Hoch und jedes verkraftbare Tief in sachen Substanzmissbrauch durch, 0 Suchtdruck, eher Angst davor.

warme und gute Atmosphäre = geschützter Raum (und es darf gelacht werden - aber auch geweint *denk*)
dann kann Therapie stattfinden - man/frau kann sich wirklich einlassen.
Vor anderen Weinen oder Gefühl zeigen, unmöglich.
Geschrieben ist es sehr einfach, das kommt von alleine, angesicht zu angesicht ist alles dicht.
Stell mir das extrem belastend vor, gerade auch so Gruppengespräche, kaum vorstellbar.
 
Wenn du sofort hin möchtest/musst und dies eben mit besagter KH-Einweisung, kann ich dir Oberursel/Hohe Mark empfehlen.

Als Reha-Klinik De`Ignis im Schwarzwald.

Ganz viel Erfolg - ich warte auch......😱

LG

Kary

Uff, ich muss sehr auf Fahrpreise achten.
Würd am liebsten schon vor Monaten hingegangen, aber sich trauen war noch eine ganz ander Sache zu der Zeit.

Du wartest zZt auch auf einen Termin? Das Warten schlaucht gelle 🙁
 
Vor anderen Weinen oder Gefühl zeigen, unmöglich.
Geschrieben ist es sehr einfach, das kommt von alleine, angesicht zu angesicht ist alles dicht.
Stell mir das extrem belastend vor, gerade auch so Gruppengespräche, kaum vorstellbar.

Och...da bist Du nicht er Einzige...,musst natürlich auch nicht weinen, der Zugang zu dieser Gefühlswelt kommt
evtl. von gaaaanz alleine wieder (Sintflut😉)
Alles, was Du nicht sagen magst oder kannst, musst Du natürlich nicht!!

Und zum googlen und suchen - suche Dir HILFE!!!!!

Kannst Dich natürlich auch gerne per PN an mich wenden - ich bin aber ein Nordlicht, kenne mich in deiner Nähe
nicht aus...aber ich bin sicher, dass es auch bei Dir am Ort den richtigen Theraplatz gibt!

Für Mittwoch drücke ich Dir die Daumen!!!:daumen:
 

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M Zurück aus der Reha.-Klinik. Das eigene Tempo (wieder) finden. Therapie 71

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