Ich hatte ja schon vor einigen Wochen einen Thread eröffnen, falls das wichtig ist, der da:
Meine Hausarzt hält es für eine Depression. Bin jetzt seit 4 Wochen Krank geschrieben und nehme jetzt auch schon gut zwei Wochen Antidepressiva. Mir geht es durch den Abstand von meiner Arbeit schon deutlich besser, wenn gleich noch lange nicht "gut". Gerade meine Schlafprobleme sind belastend, wenn das Hirn über jeden Random scheiß rattert xD.
Mir geht es jetzt darum, das mir mein Hausarzt natürlich gesagt hat, eine Psychotherapie würde helfen. Mit Therapheuten ist das ja so ne Sache, findet man nicht so schnell. Es gibt auch von der Diakonie ein Angebot, das man aber selber bezahlen muss. Das Problem für mich ist jetzt aber, ich will das nicht. Ich hab lange drüber nachgedacht und mich selber da hinzuzwingen, macht es für mich nur schlimmer. In meinem Privatleben ist alles cool so wie es ist und das ich an meiner beruflichen Situation was ändern muss, bzw anders damit umgehen muss, weiß ich auch selber.
Jetzt kommt endlich die Frage und vllt hat da ja jemand Erfahrungen. Ich hab ja jetzt noch zwei Wochen, bis ich ins Krankengeld rutschen würde. Wenn das der Fall sein sollte, wie hart steigt einem da die Krankenkasse aufs Dach, wenn ich mich dann eben nicht um eine Theraphie bemühen sollte?
Probleme im Job machen Krank, Angst zum Arzt zu gehen
Hey Leute, folgendes Problem. Ich habe jetzt schon mehrere Monate extreme Schlafprobleme. Sowohl beim Einschlafen, als auch beim Durchschlafen. Bin daher meist sehr erschöpft, demotiviert, gereizt und habe zugleich überhaupt keine Ruhe, sondern bin dauernervös und mein Hirn rattert. Hab des...
www.hilferuf.de
Meine Hausarzt hält es für eine Depression. Bin jetzt seit 4 Wochen Krank geschrieben und nehme jetzt auch schon gut zwei Wochen Antidepressiva. Mir geht es durch den Abstand von meiner Arbeit schon deutlich besser, wenn gleich noch lange nicht "gut". Gerade meine Schlafprobleme sind belastend, wenn das Hirn über jeden Random scheiß rattert xD.
Mir geht es jetzt darum, das mir mein Hausarzt natürlich gesagt hat, eine Psychotherapie würde helfen. Mit Therapheuten ist das ja so ne Sache, findet man nicht so schnell. Es gibt auch von der Diakonie ein Angebot, das man aber selber bezahlen muss. Das Problem für mich ist jetzt aber, ich will das nicht. Ich hab lange drüber nachgedacht und mich selber da hinzuzwingen, macht es für mich nur schlimmer. In meinem Privatleben ist alles cool so wie es ist und das ich an meiner beruflichen Situation was ändern muss, bzw anders damit umgehen muss, weiß ich auch selber.
Jetzt kommt endlich die Frage und vllt hat da ja jemand Erfahrungen. Ich hab ja jetzt noch zwei Wochen, bis ich ins Krankengeld rutschen würde. Wenn das der Fall sein sollte, wie hart steigt einem da die Krankenkasse aufs Dach, wenn ich mich dann eben nicht um eine Theraphie bemühen sollte?