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[QUOTE="ZweiteChance, post: 4785964, member: 131730"]

Hallo,

ich habe seit gut 20 Jahren das Problem, dass ich phasenweise lange schlafe (10-11 Stunden) und tagsüber dennoch ständig müde bin. Das schränkt mich sehr ein da mir dann tagsüber Zeit für viele Dinge wie Entspannung oder Sozialkontakte fehlt.


Jetzt war ich wegen anderer Symptome  7 Wochen lang in der Psychosomatik wo eine PTBS diagnostiziert wurde und die Psychologin meinte auch, dass die Müdigkeit daher kommt. In der Klinik musste ich immer um 6:30 Uhr aufstehen, habe meist 7-8 Stunden geschlafen, was mir gut tat. Mir wurde geraten  das so zuhause weiter zu führen.


Jetzt bin ich wieder zuhause, wache auch weiterhin meist um ca. 6:30 Uhr auf und stehe dann auch auf. Aber ich bin den ganzen Tag totmüde obwohl ich morgens schon Medikamente nehme die wach machen und abends welche die den REM-Schlaf verbessern. Auf Arbeit fühle ich mich auch total überfordert.


Mir wurde zu einer Traumatherapie geraten, da habe ich aber erst in 1 Jahr einen Platz in Aussicht.


Ich frage mich jetzt ob das wirklich so gut ist so "wenig" zu schlafen. Ich weiß gerade nicht wie ich das eine Jahr bis zum möglichen Therapiebeginn durchstehen soll.

Habt ihr irgendeinen Rat für mich?

LG

[/QUOTE]

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