Hallo liebe Forenmitglieder. Ich habe eine Angelegenheit die mich schon längere Zeit sehr beschäftigt. Es handelt sich um meine Freundin. Wir leben nun seit 1,5 Jahren in einem EFH. Im März haben wir Nachwuchs bekommen. Seit nun mehr 4 Jahren ist die Putzsucht immer weiter vorangeschritten bis zum jetzigen Punkt wo ich sagen muss es kann nicht mehr so weitergehen. Dass ein EFH Arbeit bedeutet und ein Kind mit dazu ist mir bewusst. Jedoch stelle ich mir die Frage, ob putzen wichtiger ist als sich mehr auf die eigene Familie zu konzentrieren.
Hier möchte ich kurz den alltäglichen Arbeitsplan auflisten. Mit alltäglich meine ich auch 365 Tage außer wir sind nicht da. Wenn wir heimkommen gehts erst richtig zur Sache. Hat ja niemand sauber gemacht 🙂
Bad Schränke abstauben, Bad wischen und danach Staubsaugen. Tag zuvor abends wird geduscht und bereits alles sauber gemacht.
Schlafzimmer und Gästezimmer alles raus aus den Schubläden und Wischen* inkl. Saugen. Man muss dabei erwähnen das nicht mal jemand die Schubläden öffnet!
Küche wird täglich mind. 10 mal die Arbeitsplatte gewischt. Nur weil Streifen sind. Toilette wird nach jedem Gang ob klein oder groß mit Reiniger gereinigt inkl. Teppich ausschütteln. Fensterbänke draußen werden täglich bei jedem Wetter abgewischt. Bei den Vorgängen ist immer der Glasreiniger mit dabei. Die Wasserkosten steigen auch immer mehr da ja die ganzen Putzlappen (mind. 5 pro Tag) neben der anderen Wäsche gewaschen werden müssen. Kein einziger Lappen ist dabei dreckig! Riecht nur nach Glasreiniger.
Ich könnte noch einiges Aufzählen jedoch sprengt dies den Rahmen.
Ich bin sowieso immer der der Dreck macht nur ich wüsste nicht wo und wann. Bin bis abends in der Arbeit und auch mal 2 Tage weg. Wenn man Hilfe anbietet wird gesagt dass man dies nicht so kann wie Sie. Auf der anderen Seite beschwert sie sich weil man nichts macht im Haushalt. Was noch hinzukommt ist dass sie sich dann selbst so reinsteigert dass sie fertig wird d.h. sie wird ausfallend und aggressiv mir gegenüber. Ach ja, und dann ist ja noch unser Kind. Könnt ihr mir einen Rat geben? Bin am Verzweifeln ganz besonders wegen der Kleinen. Vielen Dank!
Hier möchte ich kurz den alltäglichen Arbeitsplan auflisten. Mit alltäglich meine ich auch 365 Tage außer wir sind nicht da. Wenn wir heimkommen gehts erst richtig zur Sache. Hat ja niemand sauber gemacht 🙂
Bad Schränke abstauben, Bad wischen und danach Staubsaugen. Tag zuvor abends wird geduscht und bereits alles sauber gemacht.
Schlafzimmer und Gästezimmer alles raus aus den Schubläden und Wischen* inkl. Saugen. Man muss dabei erwähnen das nicht mal jemand die Schubläden öffnet!
Küche wird täglich mind. 10 mal die Arbeitsplatte gewischt. Nur weil Streifen sind. Toilette wird nach jedem Gang ob klein oder groß mit Reiniger gereinigt inkl. Teppich ausschütteln. Fensterbänke draußen werden täglich bei jedem Wetter abgewischt. Bei den Vorgängen ist immer der Glasreiniger mit dabei. Die Wasserkosten steigen auch immer mehr da ja die ganzen Putzlappen (mind. 5 pro Tag) neben der anderen Wäsche gewaschen werden müssen. Kein einziger Lappen ist dabei dreckig! Riecht nur nach Glasreiniger.
Ich könnte noch einiges Aufzählen jedoch sprengt dies den Rahmen.
Ich bin sowieso immer der der Dreck macht nur ich wüsste nicht wo und wann. Bin bis abends in der Arbeit und auch mal 2 Tage weg. Wenn man Hilfe anbietet wird gesagt dass man dies nicht so kann wie Sie. Auf der anderen Seite beschwert sie sich weil man nichts macht im Haushalt. Was noch hinzukommt ist dass sie sich dann selbst so reinsteigert dass sie fertig wird d.h. sie wird ausfallend und aggressiv mir gegenüber. Ach ja, und dann ist ja noch unser Kind. Könnt ihr mir einen Rat geben? Bin am Verzweifeln ganz besonders wegen der Kleinen. Vielen Dank!