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Gast
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Hallo,
ich denke, in meiner Familie gibt es möglicherweise eine weibliche Person, welche putzsüchtig ist. Die Frau kann zwar auch mal entspannen, aber nie besonders lange am Stück, weil sie dann schon wieder irgendetwas tun muss. Als ihre Tochter früher vor dem Spiegel stand, lief diese Frau jedes Mal, nachdem die Tochter vom Spiegel weggegangen war, sofort hin und wischte den Spiegel sauber.
Liegt irgendwo ein Krümel am Boden, wird er sofort aufgehoben oder weggekehrt, auch wenn die Frau gerade mit jemand anderem spricht oder eigentlich etwas anderes macht.
Mir ist sogar schon einmal der Gedanke gekommen, dass diese Putzsucht irgendwie zu sexueller Befriedigung bei besagter Frau führen könnte, denn sie stöhnt dabei oft und scheint eine gewisse Befriedigung zu empfinden, wenn sie Staub und Co zu Leibe rückt. Die Enkelkinder der Frau sind häufig genervt, weil sie ständig deren Wäsche waschen will oder ihre Sachen woanders hin räumt.
Da sie schon recht alt ist und vermutlich schon Jahrzehnte so war, ist es wohl unwahrscheinlich, dass sie sich ändern wird, oder? Sie scheint ihr Verhalten weder ändern zu können noch zu wollen.
Meine Frage ist daher eher, ob jemand so einen Fall vielleicht auch in Familie oder Bekanntenkreis hat. Wann ist Putzen bereits als Suchtverhalten zu werten, wann noch normale Ordentlichkeit?
Und kann es wirklich sein, dass jemand beim Putzen sexuelle Befriedigung oder Erregung empfindet?
ich denke, in meiner Familie gibt es möglicherweise eine weibliche Person, welche putzsüchtig ist. Die Frau kann zwar auch mal entspannen, aber nie besonders lange am Stück, weil sie dann schon wieder irgendetwas tun muss. Als ihre Tochter früher vor dem Spiegel stand, lief diese Frau jedes Mal, nachdem die Tochter vom Spiegel weggegangen war, sofort hin und wischte den Spiegel sauber.
Liegt irgendwo ein Krümel am Boden, wird er sofort aufgehoben oder weggekehrt, auch wenn die Frau gerade mit jemand anderem spricht oder eigentlich etwas anderes macht.
Mir ist sogar schon einmal der Gedanke gekommen, dass diese Putzsucht irgendwie zu sexueller Befriedigung bei besagter Frau führen könnte, denn sie stöhnt dabei oft und scheint eine gewisse Befriedigung zu empfinden, wenn sie Staub und Co zu Leibe rückt. Die Enkelkinder der Frau sind häufig genervt, weil sie ständig deren Wäsche waschen will oder ihre Sachen woanders hin räumt.
Da sie schon recht alt ist und vermutlich schon Jahrzehnte so war, ist es wohl unwahrscheinlich, dass sie sich ändern wird, oder? Sie scheint ihr Verhalten weder ändern zu können noch zu wollen.
Meine Frage ist daher eher, ob jemand so einen Fall vielleicht auch in Familie oder Bekanntenkreis hat. Wann ist Putzen bereits als Suchtverhalten zu werten, wann noch normale Ordentlichkeit?
Und kann es wirklich sein, dass jemand beim Putzen sexuelle Befriedigung oder Erregung empfindet?