Anzeige(1)

Räumliche Trennung

G

Gast

Gast
Hallo zusammen,

ich bin 24Jahre alt und männlich, bin seit 4Jahren mit meiner Freundin zusammen, und leben seitdem auch zusammen.Wie ist es dazu gekommen.....bin ende 2003 von zuhause weg in meine erste eigene Wohnung, nach 5monaten lernte ich dann meine jetztige freundin kennen, die nur paar häuser weiter wohnte.. die ersten monate waren wir eigentlich nur bei mir, dann habe ich wohnung verloren, dann sagten wir uns komm wozu neue anmieten ziehen wir zusammen.
Seitdem wohnen wir auch zusammen, ich muss dazu sagen das wir beide nicht gesund sind, se hat Borderline/ADHS und ich AdHS jetzt sagt ihr arzt da wir in der Beziehung probleme haben, und die das die ganze zeit schon wollen, eine räumliche trennung, und meine Freundin jetzt auch der meinung ist das sowas uns nur helfen würde.

Ich kann das nicht.

Ich stimme den ganzen widerwillen zu, ihc liebe sie ja, aber ich denke nicht das das die probleme ändert.Dazu kommt noch das ich dann seh mißtraurig bin, obwohl sie mir bisher auch keinen Grund gegebn hat.
Aber ich denke sowas bringt nix, habe es ja bei meinen eltern miterlebt...sind alles nur leere Versuche.

Ich bin der Meinung wenn man was ändern will, kann man das auch gemeinsam.

BEvor ich mir das mit den ganzen misstrauen antue mache ich lieber schluß, obwohl es mir selbst das herz zerisst doch die ganzen gedanken die mir dann durch den kopf gehen sind dann zu heftig.Ach ich weiß nicht was ich machen soll.Wenn ihc zustimme mache ich sie glücklich mich total unglücklich...geht doch nicht.........und sie sgat wenn du dann schluß machst , hast du mich nie geliebt das ist sowas von kacke....

eventuell antwortet ir ja einer würde mich mal freuen eine neutrale stimmt dazu zu hören
 
Ob eine räumliche Trennung in eurem speziellen Fall sinnvoll ist, kann ich leider nicht beurteilen. Aber es gibt ein Sprichwort "mit dem Abstand wächst die Liebe", da ist natürlich was dran.
Vor allem seid ihr noch sehr jung und bevor man wie ein altes Ehepaar aufeinander gluckt, sollte man einfach mal auf eigenen Füßen gestanden haben. Schließlich braucht jeder Raum für seine eigene Entwicklung und ihr besonders, da ihr ja ein paar Lasten mit einbringt, an denen jeder für sich arbeiten muss.
Ich kann verstehen, dass dich das aufgrund deiner Negativerfahrung schreckt und du Angst hast, dass die Situation deiner Kontrolle entgleitet. Aber es gehört zum Erwachsen werden dazu, dass man mit solchen Belastungssituationen umgehen lernt.
Sorry, wenn ich dir das jetzt so deutlich sage: wenn du ihr mit Trennung drohst, ist das eine emotionale Erpressung und die kann nach hinten losgehen. Schließlich hat sie ja gute Gründe für ihr Anliegen und die MUSST du respektieren.
Versuche dir mal klar zu machen, dass kein Mensch und wenn man ihn noch so sehr liebt und noch viel mehr zu brauchen scheint, in deinen persönlichen Besitz übergeht. Auch deine Freundin hat das Recht und die Pflicht alles zu tun, um gut im Leben zu stehen und ihre Erkrankung in den Griff zu bekommen. Wenn sie wirklich eine Borderline-Störung hat, ist das kein Pappenstiel und du solltest versuchen sie zu bestärken und ihr nicht noch Steine in den Weg zu legen.
Eine Partnerschaft sollte eine Bereicherung für´s Leben sein und kein Hemmschuh für notwendige Entwicklungen!
Und auch du kannst nur gewinnen. Das was uns am Anfang am Schwersten fällt, bringt uns am Ende den größten Gewinn!!! Zeig ihr mal, was in dir steckt und hänge nicht an ihrem emotionalen Rockzipfel. Das wird sie viel mehr beeindrucken als dein Klammern!!!
Alles Gute für Dich!
 
Hallo,

ob das mit dem ADHS zusammenhängt weiß ich nicht, aber ich finde Dein Post egoistisch und massiv. Andererseits kann ich Dich auch verstehen.

Letztes Jahr wollte ich eine Beziehung mit einer Boderlinerin. Was ich interessant finde, ist daß auch Sie sehr oft in der Art: "das haben meine Therapeuten gemeint" gesprochen hat.
Selbst kam ich damit auch nicht so richtig klar.
Was aber am wenigsten half war Druck.
Nachdem ich Ihr meine Gefühle offenbarte, Sie mich aber im unklaren ließ, war Ihrerseits, auf nachfragen meinerseits, eine konkrete Aussage nicht möglich.

Woraus ich ebenfalls meine Konsequenzen zog, da Sie mich durch Ihr Verhalten rasend machte.

Gehts Dir ähnlich?

Zwingen kannst Du Sie zu nichts.
Ihr solltet darüber reden um abzuwägen, was im Moment der richtige Weg ist.


Grüße
 
Hallo erstmal danke für die netten antworten.

Habe mich gleich mal regiestriert....



zur emotionaler Erpressung, kam im meinem Post eventeull falsch rüber, da ihr es so aufgefasst wurde.Du hast natürlich recht das sowas eigentich immer nach hinten losgeht.Besitzergreifend bin ich auch nicht, sie hat jegliche Freiheiten die man haben kann.Bin keiner der den ganzen Tag hinter ihr her ist, wäre ja voll schlimm, da ich das bei mir genauso wenig mag.Möchte ja auch meine Freiheiten haben.
Nur ist es auch viel alles niederzuschreiben, da es sehr viel ist, um mich auch richtig zu verstehen.Aber ich fange mal an, ich will mich nämlich hier vor nix drücken oder so.
Nur wenn du die letzten 4Jahre 3Therapien mit deiner Freundin durchgemacht hast, und es ändert sich immer noch nix, und jetzt sucht man nur die Fehler bei mir, und dann letztendlich zum entschluß kommt, man macht ne räumliche trennung, da dann alles besser wird.Dann frage ich mich was macht es dann für einen Sinn noch, da wir ja eh nie miteinander leben werden können, laut ihrer Therapeuten.Da Borderline auch nicht heilbar ist...wird sie immer diese Schwankungen haben.

Ich kürze es jetzt einfach mal ab und sage warum ich dagegn bin hat nix mit klammern zu tuen.

Aber wenn sie alleine ist macht sie dummheiten.

Heißt NIX ESSEN, SELBSTVERLETZUNG, Medikamenten missbrauch, Alkohol missbrauch, klar wenn ich da bin ist sie normal, doch wenn ich nicht da bin, wer ist dann da? der darauf aufpasst das sie was frühstückt,das keine Rasierklingen irgendwo griffbereit liegen. Das sie die Medikamentendosis nicht einffahc mal verdreifacht....das sind sorgen die ich dann habe, den ich denke nicht das sie die Thrapie ernst nimmt.Nur mein denke sieht so aus beide machen ihre Thrapie haben ihre wohnung, ich habe aufgehört zu kiffen und wahrscheinlich gelernt mit meine ADHS umzugehen.und sie ist immer noch wie vorher, jetzt sagt ihr woher mags du das wissen, nunja sie hat insgesamt über 13Therapien gehabt, und ist keinen schritt voran gekommen.Dann denke iich mir ich bin jung warum, sollst du dich damit beschäftigen?das sind meine Sorgen, den sie kann sich nur in Ihrem Selbstschädigen verhalten hier nicht freientfalten ansonsten ja und wenn das dann gründe sind für rämliche trennen?

Und die Probleme die ich anspreche sind eigentlich nur auf Wohnungführende sachen aufgabenteilung, und das ich abundzu bisschen zu lange am rechner sitze.
Und da denke ich braucht man nicht zwingend eine räumliche trennung.

@Linus das mit dem Verhalten rasend machen kann ich sehr gut nachvollziehen, vorallem wenn noch gar nix beschlossen ist und sie der meinung ist wir eh negativ enden, das ist am schlimmsten.......immer dieses schlecht sehen, nie mal positiv denken....

Naja ich gehe morgen in die Klinik wg. meiner Cannabissucht, erstgespräch hoffentlich haben die noch platz sind nämlich nur 18plätze vorhanden, dort soll ich das innerhalb 3Wochen entgiftet sein, mit nachbetreung....dannach sehe ich erstmal weiter, dann kann ich wenigsten mit klaren gedanken eine entscheidung treffen. werde mich erstmal nicht von ihr trennen so schnell gebe ich auch nicht auf.....dazu ist meine liebe auch zu groß

Artemisia deine Post hat mir gut geholfen nochmal mit verstand darüber zu achten, hast ja recht sie hat auch ihr laster zu tragen sollte das alles nicht nur aus meiner sicht sehen...
 

Anzeige (6)


Antworten...
Jedem Teilnehmer und jedem Beitrag des Forums ist mit Respekt zu begegnen...
Bitte beachte das Thema auf das du antworten möchtest und die Forenregeln.

Ähnliche Themen

Thema gelesen (Total: 0) Details

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.


      Du hast keine Berechtigung mitzuchatten.
      Du bist keinem Raum beigetreten.

      Anzeige (2)

      Oben