Einfach Anders
Mitglied
Mein Ex Freund und ich sind schon seit geraumer Zeit getrennt. Nach der Trennung, gab es zunächst viele Veränderungen, aber irgendwie kamen wir doch nie voneinander los.
Freunde sagen oft, wir wären zusammen, was ihn immer immer abstößt. Bei neuen Leuten erwähnt er mich natürlich nicht.
Wir planen unsere Zukunft nicht zusammen und wir haben alle Freiheiten haben. Wobei wir da auch aber eine Abmachung haben (auch wenn das kindisch klingt), was neue potenzielle Partner betrifft, dass wir es uns sagen, wenn man merkt, dass da ein anderer Mensch ist, an dem man Interesse hat (was bei mir sowieso nicht der Fall sein wird, weil ich einfach keinen Anderen an mich ranlassen kann und ich auf alle Männer die mich mögen, wütend reagiere).
Bisher hat er sogar schon zwei Frauen gehabt, mit denen es ernster wurde und es hat mir das Herz zerrissen. Ich hab mir sogar gewünscht zu sterben, damit ich diese Schmerzen nicht mehr empfinden muss. Als das doch scheiterte, bevor es überhaupt angefangen hatte, war ich doch wieder da.
Wenn ich das so nieder schreibe, komme ich mir auch total armselig vor und es tut so weh, wenn ich dran denke, wie sehr er mir schon in laufe der zeit wehgetan hat.
Als er die Frauen kennenlernte, hatte er sich nicht so verhalten, wie wir es eigentlich abgesprochen hatten, weil es ihm offensichtlich nicht klar war, dass er mir nicht erst von seinen neuen Weibern erzählen soll, wenn er schon Gefühle entwickelt hat. :mad:
Ich habe es oft versucht, mich von ihm zu lösen, aber ich schaffe es nicht. Ich glaub es wird erst klappen, wenn er eine neue Partnerin hat.
Neuerdings hab ich sogar so eine große Angst, dass er mir nochmal wehtut, das ich jedes mal auf sein Profil gehe (in einem besagten Chat), um zu gucken, wieviele Freundschaften wieder dazugekommen sind.
Ich bin allgemein so eingestellt, dass ich sehr an Beziehungen hänge. Auch eine Freundin die mich eigentlich mehr in den wahnsinn getrieben hat als alles andere, habe ich mehrere chancen gegeben und das zog sich über 10 jahre hin.
Ich weiß nicht wieso ich nicht normal bin. Dieser Kontollzwang und diese Abhängigkeit machen mich selber so fertig und erzeugen auch oft starke Wut in mir. Auch das Gefühl, das wir nicht Gleichberechtigt sind und das ich immer Angst haben muss, dass ich etwas mache, was ihn wieder weiter von mir wegtreibt, zerrt an meinen Nerven.
Wenn er Nähe will, sorgt er für sein Bedürfnis, wenn ich das aber will, dann heißt das noch lange nicht, dass mein Bedürfnis nach Nähe auch gestillt wird.
Ich muss ja immer achtsam mit ihm umgehen, aber was ist mit mir?
Aber es ist auch einfach so schön wenn wir zusammen Zeit verbringen. Wir lachen so viel, gehen sehr harmonisch miteinander, unternehmen so viel und haben wirklich jeden Tag Kontakt. Ich denke mir innerlich ganz oft: " Wieso sieht er das denn nicht? Wieso sieht er nicht, wie schön es ist und das wir doch gut zusammenpassen?"
Ich würde mir gerne selbst helfen. Nur wie? Wie stell ich das an? Wie? Ich will doch nur normal sein....man wird doch nicht so geboren.
Freunde sagen oft, wir wären zusammen, was ihn immer immer abstößt. Bei neuen Leuten erwähnt er mich natürlich nicht.
Wir planen unsere Zukunft nicht zusammen und wir haben alle Freiheiten haben. Wobei wir da auch aber eine Abmachung haben (auch wenn das kindisch klingt), was neue potenzielle Partner betrifft, dass wir es uns sagen, wenn man merkt, dass da ein anderer Mensch ist, an dem man Interesse hat (was bei mir sowieso nicht der Fall sein wird, weil ich einfach keinen Anderen an mich ranlassen kann und ich auf alle Männer die mich mögen, wütend reagiere).
Bisher hat er sogar schon zwei Frauen gehabt, mit denen es ernster wurde und es hat mir das Herz zerrissen. Ich hab mir sogar gewünscht zu sterben, damit ich diese Schmerzen nicht mehr empfinden muss. Als das doch scheiterte, bevor es überhaupt angefangen hatte, war ich doch wieder da.
Wenn ich das so nieder schreibe, komme ich mir auch total armselig vor und es tut so weh, wenn ich dran denke, wie sehr er mir schon in laufe der zeit wehgetan hat.
Als er die Frauen kennenlernte, hatte er sich nicht so verhalten, wie wir es eigentlich abgesprochen hatten, weil es ihm offensichtlich nicht klar war, dass er mir nicht erst von seinen neuen Weibern erzählen soll, wenn er schon Gefühle entwickelt hat. :mad:
Ich habe es oft versucht, mich von ihm zu lösen, aber ich schaffe es nicht. Ich glaub es wird erst klappen, wenn er eine neue Partnerin hat.
Neuerdings hab ich sogar so eine große Angst, dass er mir nochmal wehtut, das ich jedes mal auf sein Profil gehe (in einem besagten Chat), um zu gucken, wieviele Freundschaften wieder dazugekommen sind.
Ich bin allgemein so eingestellt, dass ich sehr an Beziehungen hänge. Auch eine Freundin die mich eigentlich mehr in den wahnsinn getrieben hat als alles andere, habe ich mehrere chancen gegeben und das zog sich über 10 jahre hin.
Ich weiß nicht wieso ich nicht normal bin. Dieser Kontollzwang und diese Abhängigkeit machen mich selber so fertig und erzeugen auch oft starke Wut in mir. Auch das Gefühl, das wir nicht Gleichberechtigt sind und das ich immer Angst haben muss, dass ich etwas mache, was ihn wieder weiter von mir wegtreibt, zerrt an meinen Nerven.
Wenn er Nähe will, sorgt er für sein Bedürfnis, wenn ich das aber will, dann heißt das noch lange nicht, dass mein Bedürfnis nach Nähe auch gestillt wird.
Ich muss ja immer achtsam mit ihm umgehen, aber was ist mit mir?
Aber es ist auch einfach so schön wenn wir zusammen Zeit verbringen. Wir lachen so viel, gehen sehr harmonisch miteinander, unternehmen so viel und haben wirklich jeden Tag Kontakt. Ich denke mir innerlich ganz oft: " Wieso sieht er das denn nicht? Wieso sieht er nicht, wie schön es ist und das wir doch gut zusammenpassen?"
Ich würde mir gerne selbst helfen. Nur wie? Wie stell ich das an? Wie? Ich will doch nur normal sein....man wird doch nicht so geboren.