Grisu
Aktives Mitglied
Hallo Ihr Lieben,
aufgrund diverser Fragen habe ich einen Fachanwalt angeschrieben und ihm meinen Vorgang kurz angeschnitten und dabei darum gebeten, dass mir die Kosten einer Erstberatung benannt werden.
Die Kanzlei rief an und eine junge Dame, die mit mir einen Termin ausmachen wollte, nannte mir für die Erstberatung eine Summe von 250,-- Euro für die Erstberatung. Bei 100 wäre es keine Frage gewesen, bei 150,- hätte ich gezuckt, bei 250 hätte ich wohl die erste Instanz vor dem Sozialgericht (wo kein Anwalt notwendig ist und es gegen die Krankenkasse geht) alleine ausgefochten.
Ich verneinte also eine Beauftragung und teilte mit dass ich mich im Falle von Interesse selber melden würde, mir aber definitv diese Summe für eine Erstberatung zu hoch ist.
Nunmehr waren zwei Wochen Ruhe und jetzt ruft alle zwei Tage die Kanzlei an. Klar, dass ich nicht ans Telefon gehe weil sich die Geschichte für mich anders erledigt hat, mit meinem Orthopäden zusammen haben wir eine andere Lösung (als den ursprünglich geplanten Krankenhausaufenthalt) nach einem MRT besprochen.
Kennt Ihr das, dass Rechtsanwälte doch um Mandanten (Einnahmen) kämpfen? Ich habe wohl nachgelesen, dass die Auftragsvolumen für Anwälte (hier ein Fachanwalt für (SOzial-)Versicherungsrecht im Jahre 2024 gehörig zurück gegangen wären, aber ich persönlich war nun doch etwas erstaunt.
Meine E-Mail-Adresse ist der Kanzlei bekannt, aber da kommt komischerweise nichts, ist wohl doch nicht so wichtig ;-)
Eure Erfahrungen würden mich interessieren.
Gruß von Grisu
aufgrund diverser Fragen habe ich einen Fachanwalt angeschrieben und ihm meinen Vorgang kurz angeschnitten und dabei darum gebeten, dass mir die Kosten einer Erstberatung benannt werden.
Die Kanzlei rief an und eine junge Dame, die mit mir einen Termin ausmachen wollte, nannte mir für die Erstberatung eine Summe von 250,-- Euro für die Erstberatung. Bei 100 wäre es keine Frage gewesen, bei 150,- hätte ich gezuckt, bei 250 hätte ich wohl die erste Instanz vor dem Sozialgericht (wo kein Anwalt notwendig ist und es gegen die Krankenkasse geht) alleine ausgefochten.
Ich verneinte also eine Beauftragung und teilte mit dass ich mich im Falle von Interesse selber melden würde, mir aber definitv diese Summe für eine Erstberatung zu hoch ist.
Nunmehr waren zwei Wochen Ruhe und jetzt ruft alle zwei Tage die Kanzlei an. Klar, dass ich nicht ans Telefon gehe weil sich die Geschichte für mich anders erledigt hat, mit meinem Orthopäden zusammen haben wir eine andere Lösung (als den ursprünglich geplanten Krankenhausaufenthalt) nach einem MRT besprochen.
Kennt Ihr das, dass Rechtsanwälte doch um Mandanten (Einnahmen) kämpfen? Ich habe wohl nachgelesen, dass die Auftragsvolumen für Anwälte (hier ein Fachanwalt für (SOzial-)Versicherungsrecht im Jahre 2024 gehörig zurück gegangen wären, aber ich persönlich war nun doch etwas erstaunt.
Meine E-Mail-Adresse ist der Kanzlei bekannt, aber da kommt komischerweise nichts, ist wohl doch nicht so wichtig ;-)
Eure Erfahrungen würden mich interessieren.
Gruß von Grisu