Reha-Abteilung der ARGE - hat jemand Erfahrung damit?

Mir wurde bei der ARGE eine neue Sachbearbeiterin zugewiesen, allerdings in der Reha-Abteilung.
Ich hatte diese Woche den ersten Termin bei ihr.
Ich musste einige Formulare ausfüllen über meine Erkrankungen und die Anschriften der behandelnden Ärzte angeben (Psychologin und Hausarzt).
Sie teilte mir lediglich mit, dass ich in den nächsten Wochen einen Termin für eine Untersuchung beim medizinischen Dienst bekomme.
Ich wundere mich darüber, da ich in den vergangenen vier Jahren lediglich zweimal von meiner Psyschologin krankgeschrieben war. Einmal für fünf Monate und vor kurzem für einen Monat.
Kann mir jemand sagen, was mich da jetzt erwarten könnte?

Vllt. helfen dir die Links weiter:

Ärztlicher Dienst - www.arbeitsagentur.de
http://www.arbeitsagentur.de/nn_262...Beratung/Psychologisch/Psychologisch-Nav.html

lg.

Dankeschön für die Links. 🙂

Hab zwar nur Erfahrung mit der Rehaabteilung der Arbeitsagentur, aber keine guten.

Ich habe dort einen Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben gestellt, man lud mich ein und sagte: ja, wir können Sie gern in unsere Kartei der Arbeitssuchenden aufnehmen.

Da sagte ich: da war ich 5 Jahre drin und es hat nichts gebracht, nein ich wollte eine Rehamaßnahme, also wirklich etwas machen und nicht nur in irgendeine Kartei.

Sie: Rehamaßnahmen gibts nicht.

Ich: wieso, sind Sie nicht die Rehaabteilung?

Sie: Doch, aber für Sie gibts das nicht, was dachten Sie denn was wir hier anbieten?

Ich: ja vielleicht eine Umschulung?

Sie: Gibts nur wenn man noch keine Ausbildung hat (häh? wie solls dann eine UM-schulung sein)... oder wenn man in seinem Beruf schon gearbeitet hat.
Aber ich sehe grad Sie studieren ja eh, dann wird der Antrag eh abgelehnt.

Ich: wieso, haben Studenten kein Recht auf Teilhabe am Arbeitsleben?

Sie: ja Sie stehen dem Arbeitsmarkt ja nicht zur Verfügung.

Ich: ich studiere 4-6 Stunden die Woche.... bleiben immer noch 34.

Sie: ja wenn Sie ihr Studium abbrechen, können wir was für Sie tun.

Ich: ja was denn? (Studium komm ich nie wieder rein, das brech ich nur für eine WIRKLICH sinnvolle Sache ab)

Sie: ja, wir nehmen Sie dann in unsere Kartei der Arbeitssuchenden auf.

Ich: dafür brauch ich mein Studium nicht abbrechen, und in der Kartei steh ich eh schon drin.

Sie: dann kann ich nichts für Sie tun.

Ich: das hätte ich gern schriftich.

Sie: wieso das denn

Ich: damit ich Widerspruch einlegen kann.

Zwei Wochen später kam dann das Antragsformular (!) mit dem Hinweis, den ich so richtig lächerlich fand: "Um eine schriftliche Ablehnung zu erhalten, füllen Sie bitte diesen Antrag aus". Mit anderen Worten, es ist schon vor Antragstellung entschieden, daß der Antrag abgelehnt wird. 🙄

Hammer !! 😱

Ich kann bisher nur gutes sagen. Nach schwerer körperlicher Erkrankung, war mein Beruf für mich nicht mehr ausführbar. Dank der Reha Abteilung und ärztlicher untersuchende wurde mir die Möglichkeit einer Umschulung geboten.

Hallo ihr Lieben.
Ich habe mal ein paar Fragen und hoffe es können mir einige beantworten.
Also ich fange mal an. Ich habe den Beruf examinierte Altenpflegerin gelernt. 2014 habe ich ausgelernt. Nun habe ich 2 Bandscheibenvorfälle und kann den Beruf nicht mehr ausüben. Mein Orthopäde hat dies bestätigt und ich war auch schon beim MDK dieser hat dieses auch bestätigt das die Arbeit in der Pflege für mich nicht möglich ist. Nun hat das Arbeitsamt das Reha Verfahren eingeleitet und ich muss abwarten ob ich ins Rehateam aufgenommen werde und eine Umschulung bekomme. Meint ihr das es was wird hat da schon jemand Erfahrung? Und wäre es am besten wenn ich Arbeitslos bin? Denn ich habe einen Job in der Fertigung angenommen um nicht mit 23 Jahren in die Arbeitslosigkeit zu kommen. Dieser Job bereitet mir aber auch Rückenschmerzen und es ist natürlich nicht das was ich noch 40 Jahre machen möchte bzw. Kann. Oder ist es besser sich Krank schreiben zu lassen um in dieses Rehateam zu kommen? Ich hoffe ihr könnt mir da helfen und mir ein paar Tipps geben.
LG