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Liebe AllTheWay,


aus Deinem obigen Beitrag kommt bei mir folgendes an: Du willst Dir beweisen, dass Du echte Reue empfindest. Und Reue ist für Dich nur dann echt, wenn Du etwas tust, was zur Reue passt.


Auch wenn ich das Tun guter Handlungen immer begrüße, frage ich mich trotzdem, was hinter dem Beweisen-Wollen steckt. Glaubst Du Dir die Echtheit Deiner reuigen Gefühle selbst erst dann, wenn Du in der Folge irgendein spezielles gutes Tun erkennst, also ein gutes Tun, was über das alltäglich-normale-übliche Mögliche hinausgeht?


Dein obiger Beitrag ist schwer logisch-verständlich. Möglicherweise hängt alles mit Deiner letzten Frage zusammen, die also lautet: Welches Maß an Glückseligkeit steht mir zu?


Dann stelle ich die Fragen:

Was hast Du denn vor dem Vorfall gedacht, welches Maß an Glückseligkeit Dir zusteht?

Welches Maß an Glückseligkeit steht jedem Menschen zu?

Wovon ist das abhängig? Wer oder was legt das fest?


Ich denke, wenn wir diese Fragen und Deine Antworten darauf näher beleuchten, wird uns vieles klarer.


LG, Nordrheiner


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