problematisch
Neues Mitglied
Hallo zusammen, ich brauche mal etwas Input.
Ich bin 42 Jahre alt und arbeite im Öffentlichen Dienst.
Bei meiner vorherigen Stelle im gleichen Institut hatte ich ganze 4-5 Tage Homeoffice. Daran habe ich mich gewöhnt und meine Familie auch.
Leider ist die Stelle nach meinem Chef nicht entwicklungsfähig gewesen, was Höhergruppierungen betrifft.
Deswegen habe ich mich auf eine Stelle in eine anderen Abteilung beworben und habe nur noch einen Tag Homeoffice. Die eine Entgeltgruppe mehr verschafft mir monatlich nicht einmal 150€ netto mehr, aber ich wollte auch ein wenig die Karriereleiter hochsteigen.
Nach knapp zwei Jahren könnte ich wieder zurück auf meine alte Stelle mit den mittlerweile fünf Tagen Homeoffice.
Meine jetzige Stelle ist sehr unbequem da ich mich mit meinem Chef nicht verstehe und ich leide auch langfristig unter Depressionen.
Ich schwanke jetzt mit dem Karriererückschritt oder der Frage ob ich weiter in der unschönen Abteilung sitze und weiter unzufrieden bin.
Meiner Frau ist die Entscheidung egal, meine Kinder finden es netter wenn ich öfters zu Hause bin.
Ich habe aber auch das Problem, dass ich in der Behörde nicht so aussehen will, als ob ich versagt hätte.
was würdet ihr machen?
5 Tage Homeoffice, ca. 200€ brutto weniger, keine Führung mehr von zwei anderen Kollegen,
Oder einfach bleiben?
Ich bin 42 Jahre alt und arbeite im Öffentlichen Dienst.
Bei meiner vorherigen Stelle im gleichen Institut hatte ich ganze 4-5 Tage Homeoffice. Daran habe ich mich gewöhnt und meine Familie auch.
Leider ist die Stelle nach meinem Chef nicht entwicklungsfähig gewesen, was Höhergruppierungen betrifft.
Deswegen habe ich mich auf eine Stelle in eine anderen Abteilung beworben und habe nur noch einen Tag Homeoffice. Die eine Entgeltgruppe mehr verschafft mir monatlich nicht einmal 150€ netto mehr, aber ich wollte auch ein wenig die Karriereleiter hochsteigen.
Nach knapp zwei Jahren könnte ich wieder zurück auf meine alte Stelle mit den mittlerweile fünf Tagen Homeoffice.
Meine jetzige Stelle ist sehr unbequem da ich mich mit meinem Chef nicht verstehe und ich leide auch langfristig unter Depressionen.
Ich schwanke jetzt mit dem Karriererückschritt oder der Frage ob ich weiter in der unschönen Abteilung sitze und weiter unzufrieden bin.
Meiner Frau ist die Entscheidung egal, meine Kinder finden es netter wenn ich öfters zu Hause bin.
Ich habe aber auch das Problem, dass ich in der Behörde nicht so aussehen will, als ob ich versagt hätte.
was würdet ihr machen?
5 Tage Homeoffice, ca. 200€ brutto weniger, keine Führung mehr von zwei anderen Kollegen,
Oder einfach bleiben?