Schlafmuetze
Mitglied
Hallo
ich hatte 1,5 Jahre eine gesetzliche Betreuung.
Ich hatte sie zum ersten mal nach einem längeren Krankenhaus aufenthalt, nach einem Unfall gesehen.
Damals war in meiner Abwesehnheit, die GEZ aufgelaufen, eine Mitgliedsgebühr und ich hatte gerade erfahren, wegen eines Anmeldefehlers bei den Stadtwerken musste ich über ein Jahr Gebühren nach zahlen.
So war die Lage zu Beginn.
Nun - inzwischen wurde einiges mehr an "Mist" verzapft und jetzt wo ich noch viel weniger in der Lage bin das zurück zu zahlen ( vorher hatte ich Krankengeld, dann ALG1 nun ab September Harz4, da ich den Arbeitsvertrag während der Krankheit verlor).
Sind diese Rechnungen immer noch offe, obwohl es zwischenzeitlich locker möglich gewesen wäre diese zu zahlen oder mit einer Ratenzahlung anzufangen.
Statt dessen wurden noch mehr Kosten verursacht ich wurde genötigt eine Wohnung aufzulösen, einen Umzug zu tätigen wärend ich krank war (!) und konnte nie das Leihauto zahlen, in dem letzten Monat der alten Wohnung wegen sonstiger Umzugskosten auch nicht mehr die Miete.
Das kam dann also noch dazu.
Nach dem Umzug wurde ich mal so krank das ich im Krankenhaus lag, wärend dessen sollte ich den 1. Termin beim Arbeitsamt haben, wegen Ende des Krankengeldes und dem ersten ALG. Dort ging die Betreuung stellvertretend hin, brachte jedoch nicht alle Unterlagen mit, wie unbedingt geboten. Dachte wohl das ginge auch so.
Daraufhin erhielt ich 2 Monate gar keinen Pfennig Geld.
In der Zeit stapelten sich natürlich die Rückstände hoch.
Als ich eine "Nachzahlung" bekam, war die natürlich wesentlich geringer.
Dagegen die Zinsen für die in 2 Monaten nicht gezahlten Dinge wesentlich höher.
neue Schulden taten sich damit auf.
Bei ungerechtfertigten FOrderungen die ich in der Zeit auch erhielt, ging sie, obwohl ich um Prüfung bat, auf Ratenzahlung ein ( was einem Schuldeingeständnis gleich kommt und einen Widerspruch unmöglich macht, selbst wenn die Forderung wirlich ungerechtfertigt ist)
Bei meinen Steuerrückforderungen, die mir wirlcih zustanden half sie mir nicht und so lief die Frist ab, in der ich die hätte erhalten können.
Ein Formular der Krankenkasse für die Kostenübernahme zur Kranknhaus einweisung ging in deren Büro verloren, weshalb die Kasse die Kostenübernahme nicht anerkannte und das Taxiunternehmen mir weiter Rechnungen schreibt, mittlerweile 250 Euro.
Bei der Bitte (verbunden mit der Frage, ob dafür Zeit ist, sonst hätt ich mich schon anderweitig bemüht) um Unterstützung beim Antrag auf Verfahrnskostenhilfe wegen der Jahresgebühren meines Patents wurden Fehler gemacht (falsche BEtreuungsurkunde verschickt, fehlende Unterlagen zu meinen Finanzverhältnissen) das gefährdet das Patent, es droht der VErlust( ist wahrscheinlich inzwischen schon eingetreten).
Zu Beginn hat sie über meine Vermögensverhältnisse nicht die korrekten Angaben gemacht und mich auch getäuscht, denn ich habe gesagt, sollte ich etwas zuzahlen müssen ,so müsste ich sofort die BEtreuung wieder beenden lassen, denn das könnte ich mir nicht leisten. Sie machte soetwas wie beim "Verfahrenskostenhilfeantrag" sie schrieb meine Vermögensverhältnisse auf, mein Einkommen, vergass jedoch die schon zu Beginn bestandenen Schulden.
JETZT nach 1,5 Jahren erhalte ich deswegen eine Rechnung von über 2000 Euro Zuzahlung! Auch auf damaliges Nachfragen zu einem späteren Zeitraum meinte sie, wenn ich bis jetzt noch nichts gehört hätte, dann würde auch nichts mehr folgen.
Irrtum! Sie hatte wohl in den ganzen 1,5 Jahren nicht einen einzigen Bericht geschrieben und nicht eine Kostenaufstellung gegenüber dem Amt gemacht. Es kommt mir fast ein wenig wie eine "STrafe" vor quasi nachdem ich die Betreuung habe aufheben lassen, erhielt ich dieses Schreiben.
DAs ist nur die SPitze vom Eisberg und ich musste leider eine Zeit lang warten, bis ich Zeugen hatte, denn ich wurde ansonsten "latent" damit bedroht, wenn ich "schwierig werden" würde, würde ein übere mich verfasster Bericht in der Akte des Gerichts zur Folge haben, das meine Glaubwürdigeit auf dem Spiel stünde = sprich, besser sollte ich eben keine Schwierigkeiten machen. So hielt ich eine ganze Weile lang still, bis ich das Schreiben der Hausverwaltung bekam, das sich die BEtreuung dort nicht an die VEreinbarungen (bezüglich Ratenzahlungen) hielte ,so hatte ich ein Schreiben/eine Klage eines dritten mit der ich zum Gericht gehen konnte.
Die Betreuung wurde auch aufgehoben das haben alle verstanden.
Wer aber kommt für den Schaden auf?
Ich muss jede Menge Rechnungen zahlen, deren HÖHE ich so niemals zugelasse hätte und die ich selbst niemals veruresacht hätte.
Einen Insolvenzantrag möchte ich möglichst umgehen, da mir dann wohl der komplette Verlust meines Patents droht.
Das ist mehr wert, auch wenn ich es im Moment nicht vermarkte.
Ich würde ja gern, abr es fehlt mir ja weiteres Kapital und ein Patent verkaufen ist schon fast schwieriger als es dann doch selbst zu produzieren. Man braucht aber für beides Kohle.
Eine neue Betreuung finde ich jetzt leider tatsächlich nur schwer. Aber nicht wegen mir sondern weil die alle wissen, sie müssten den Vorgänger in Regress nehmen und das macht anscheinend keiner gern.
Aber wie kann ich zu meinem Recht kommen, ohne dabei schon wieder "Draufzahlen" zu müssen?
lg
Mütze
ich hatte 1,5 Jahre eine gesetzliche Betreuung.
Ich hatte sie zum ersten mal nach einem längeren Krankenhaus aufenthalt, nach einem Unfall gesehen.
Damals war in meiner Abwesehnheit, die GEZ aufgelaufen, eine Mitgliedsgebühr und ich hatte gerade erfahren, wegen eines Anmeldefehlers bei den Stadtwerken musste ich über ein Jahr Gebühren nach zahlen.
So war die Lage zu Beginn.
Nun - inzwischen wurde einiges mehr an "Mist" verzapft und jetzt wo ich noch viel weniger in der Lage bin das zurück zu zahlen ( vorher hatte ich Krankengeld, dann ALG1 nun ab September Harz4, da ich den Arbeitsvertrag während der Krankheit verlor).
Sind diese Rechnungen immer noch offe, obwohl es zwischenzeitlich locker möglich gewesen wäre diese zu zahlen oder mit einer Ratenzahlung anzufangen.
Statt dessen wurden noch mehr Kosten verursacht ich wurde genötigt eine Wohnung aufzulösen, einen Umzug zu tätigen wärend ich krank war (!) und konnte nie das Leihauto zahlen, in dem letzten Monat der alten Wohnung wegen sonstiger Umzugskosten auch nicht mehr die Miete.
Das kam dann also noch dazu.
Nach dem Umzug wurde ich mal so krank das ich im Krankenhaus lag, wärend dessen sollte ich den 1. Termin beim Arbeitsamt haben, wegen Ende des Krankengeldes und dem ersten ALG. Dort ging die Betreuung stellvertretend hin, brachte jedoch nicht alle Unterlagen mit, wie unbedingt geboten. Dachte wohl das ginge auch so.
Daraufhin erhielt ich 2 Monate gar keinen Pfennig Geld.
In der Zeit stapelten sich natürlich die Rückstände hoch.
Als ich eine "Nachzahlung" bekam, war die natürlich wesentlich geringer.
Dagegen die Zinsen für die in 2 Monaten nicht gezahlten Dinge wesentlich höher.
neue Schulden taten sich damit auf.
Bei ungerechtfertigten FOrderungen die ich in der Zeit auch erhielt, ging sie, obwohl ich um Prüfung bat, auf Ratenzahlung ein ( was einem Schuldeingeständnis gleich kommt und einen Widerspruch unmöglich macht, selbst wenn die Forderung wirlich ungerechtfertigt ist)
Bei meinen Steuerrückforderungen, die mir wirlcih zustanden half sie mir nicht und so lief die Frist ab, in der ich die hätte erhalten können.
Ein Formular der Krankenkasse für die Kostenübernahme zur Kranknhaus einweisung ging in deren Büro verloren, weshalb die Kasse die Kostenübernahme nicht anerkannte und das Taxiunternehmen mir weiter Rechnungen schreibt, mittlerweile 250 Euro.
Bei der Bitte (verbunden mit der Frage, ob dafür Zeit ist, sonst hätt ich mich schon anderweitig bemüht) um Unterstützung beim Antrag auf Verfahrnskostenhilfe wegen der Jahresgebühren meines Patents wurden Fehler gemacht (falsche BEtreuungsurkunde verschickt, fehlende Unterlagen zu meinen Finanzverhältnissen) das gefährdet das Patent, es droht der VErlust( ist wahrscheinlich inzwischen schon eingetreten).
Zu Beginn hat sie über meine Vermögensverhältnisse nicht die korrekten Angaben gemacht und mich auch getäuscht, denn ich habe gesagt, sollte ich etwas zuzahlen müssen ,so müsste ich sofort die BEtreuung wieder beenden lassen, denn das könnte ich mir nicht leisten. Sie machte soetwas wie beim "Verfahrenskostenhilfeantrag" sie schrieb meine Vermögensverhältnisse auf, mein Einkommen, vergass jedoch die schon zu Beginn bestandenen Schulden.
JETZT nach 1,5 Jahren erhalte ich deswegen eine Rechnung von über 2000 Euro Zuzahlung! Auch auf damaliges Nachfragen zu einem späteren Zeitraum meinte sie, wenn ich bis jetzt noch nichts gehört hätte, dann würde auch nichts mehr folgen.
Irrtum! Sie hatte wohl in den ganzen 1,5 Jahren nicht einen einzigen Bericht geschrieben und nicht eine Kostenaufstellung gegenüber dem Amt gemacht. Es kommt mir fast ein wenig wie eine "STrafe" vor quasi nachdem ich die Betreuung habe aufheben lassen, erhielt ich dieses Schreiben.
DAs ist nur die SPitze vom Eisberg und ich musste leider eine Zeit lang warten, bis ich Zeugen hatte, denn ich wurde ansonsten "latent" damit bedroht, wenn ich "schwierig werden" würde, würde ein übere mich verfasster Bericht in der Akte des Gerichts zur Folge haben, das meine Glaubwürdigeit auf dem Spiel stünde = sprich, besser sollte ich eben keine Schwierigkeiten machen. So hielt ich eine ganze Weile lang still, bis ich das Schreiben der Hausverwaltung bekam, das sich die BEtreuung dort nicht an die VEreinbarungen (bezüglich Ratenzahlungen) hielte ,so hatte ich ein Schreiben/eine Klage eines dritten mit der ich zum Gericht gehen konnte.
Die Betreuung wurde auch aufgehoben das haben alle verstanden.
Wer aber kommt für den Schaden auf?
Ich muss jede Menge Rechnungen zahlen, deren HÖHE ich so niemals zugelasse hätte und die ich selbst niemals veruresacht hätte.
Einen Insolvenzantrag möchte ich möglichst umgehen, da mir dann wohl der komplette Verlust meines Patents droht.
Das ist mehr wert, auch wenn ich es im Moment nicht vermarkte.
Ich würde ja gern, abr es fehlt mir ja weiteres Kapital und ein Patent verkaufen ist schon fast schwieriger als es dann doch selbst zu produzieren. Man braucht aber für beides Kohle.
Eine neue Betreuung finde ich jetzt leider tatsächlich nur schwer. Aber nicht wegen mir sondern weil die alle wissen, sie müssten den Vorgänger in Regress nehmen und das macht anscheinend keiner gern.
Aber wie kann ich zu meinem Recht kommen, ohne dabei schon wieder "Draufzahlen" zu müssen?
lg
Mütze
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