G
Gast
Gast
Schönen Abend zusammen,
ich habe da ein Problem, dass mir sehr unangenehm ist und ich muss es mir einfach von der Seele schreiben. Eigentlich bin ich glückliche Ehefrau und Mutter einer Tochter. Habe einen Mann, der mich schätzt, die bezauberndste Tochter, die man sich wünschen kann und dennoch mache ich es mir selber schwer... Alles fing Silvester an, was wir üblicherweise bei uns in der Straße gemeinsam feiern, zusammen mit unseren Freunden und Freunden unserer Nachbarn. Es ist immer richtig etwas los und macht wirklich Spaß. Wegen gesundheitlichen Problemen meiner Schwiegermutter war mein Mann allerdings dieses Jahr nicht dabei, sondern bei seiner Mutter im Krankenhaus. Soweit so gut... Es lief eigentlich auch alles wie immer, bis sich ein Freund meines Mannes, der schon mehrmals an Silvester auf unserem Straßenfest dabei war, sich neben mich setzte und in ein Gespräch verwickelte. Da er mehr der ruhigere Typ ist kam es in der Vergangenheit seltener vor, dass wir uns mal intensiver unterhielten. Diesmal wurde es so intensiv, dass wir alles um uns herum ausblendeten und bestimmt über Stunden hinweg nur noch in unseren Dialog verwickelt waren. An diesem Abend war er so anders als sonst, hatte sich fein gemacht, war sehr witzig und charmant... (bei beiden von uns war aber nicht übermäßig Alkohol im Spiel, er hatte gar nichts getrunken und ich nur ein Gläschen Sekt)
Irgendwann meinte er dann, dass er mir was zeigen wolle und nahm mich an der Hand. Ich versuchte ihn zunächst abzuweisen unter dem Vorwand, dass ich ein Auge auf meine Tochter haben wollte. Da sie aber eh mit den Nachbarskindern zusammen spielte gab ich dann schließlich doch nach und folgte ihm. Erst war ich verwirrt, als er mich zu seinem Auto führte und mich bat einzusteigen. Eigentlich wollte ich, vorrangig wegen meiner Tochter, jetzt nicht zu weit von der Feier weg. Da mich aber irgendwie Neugierde und Abenteuerlust überfielen und er mir versprach, dass es nicht so lange dauern würde wollte ich mich dann doch darauf einlassen. Ich sagte meiner Nachbarin bescheid, dass ich kurz wegmusste und sie in der Zeit bitte ein Auge auf meine Tochter haben soll und setzte mich zu ihm ins Auto. Wir fuhren etwa zwanzig Minuten, bis auf einen kleinen Hügel mit einer unbeschreiblich schönen Aussicht. Er meinte, dies sei der beste Ort auf der Welt um sich das Feuerwerk anzugucken. Mein Herz war am rasen und ich kam mir ein bisschen wie ein Teenager vor. Wir lehnten unsere Köpfe aneinander und warteten aufs Feuerwerk, während wir uns innig unterhielten. Nun kam es wie es kommen musste: Das Feuerwerk begann, die Vernunft setze bei uns beiden direkt aus. Wir begannen uns zu küssen und hatten hinterher noch gegenseitigen Oralverkehr, wozu ich sagen muss, dass es nicht zum Sex kam. Es geschah alles im Affekt aber fühlte sich einfach wunderbar an. Allerdings realisierte ich danach recht schnell, dass ich eine riesen Dummheit gebaut hatte. Auf der Rückfahrt schwiegen wir uns an. Er lies mich nur aus dem Auto hopsen und fuhr danach direkt nach Hause. Als ich zurück auf die Feier kam waren auch die meisten Gäste schon weg. Ich hatte auch ein schlechtes gewissen meiner Nachbarin gegenüber, die meine Tochter in der Zeit hüten musste, aber die nahm es mir gar nicht übel und auch meine Tochter schien kaum bemerkt zu haben, dass ich weg war.
Okay, ich versuche mich beim Rest ein wenig kurz zu halten: Ich beschloss danach die Sache einfach abzuhaken und mit niemanden darüber zu sprechen. Mich plagte ein schlechtes Gewissen, aber dieser Freund meines Mannes ging mir über die nächsten Tage hinweg überhaupt nicht mehr aus dem Kopf. Dennoch gab ich mir Mühe ihn aus meinen Gedanken zu kriegen, mied ihn, wenn er bei meinem Mann auf Besuch war und versuchte schnellstmöglich das Thema zu wechseln, wenn mein Mann irgendwie über ihn sprach. Ich hatte einfach immer meinen Mann vor Augen, der sehr sensibel ist und den es echt verletzt hätte, wenn er davon erfahren hätte und meine Tochter. Das ging auch lange gut. Lange heißt bis vor drei Wochen ungefähr. Er wollte etwas bei uns abholen, zufällig tat er das, als mein Mann nicht da war. Lange rede kurzer Sinn, auf jeden Fall kam eins zum andern und diesmal hatten wir sogar richtigen Sex. Es war einfach wunderschön, aber ich fühlte mich danach wieder so unbeschreiblich mies. Trotzdem hatte er mich soweit gebracht, dass wir uns seitdem öfters zum bloßen Sex getroffen haben. Es wurde also eine Affäre daraus. Mir war bewusst, dass ich das nicht mehr länger für mich behalten konnte und wollte. Also traf ich mich mit meiner besten Freundin um darüber zu quatschen, die meine Affäre auch kennt. Sie hat mir direkt gesagt, dass sie das alles unmöglich findet, wozu ich sagen muss, dass sie aber auch meinen Mann sehr gerne mag. Sie meinte, meine Affäre wolle mich nur ausnutzen, da er zurzeit keinen Sexualpartner hat, ich würde meine Familie aufs Spiel setzen und wie unmöglich er wäre, dass er sich noch ganz normal mit meinem Mann als guter Freund trifft, während er ihn hinter seinem Rücken so hintergeht. Irgendwie hat sie auch in allem Recht, ich will meinen Mann auch gar nicht verletzen, geschweige denn meine Familie zerstören. Dennoch kann ich dem regelmäßigen Verkehr mit diesem Mann nicht widerstehen. Es tut mir nur immer so Leid meinen Mann anlügen zu müssen, da er wegen des vielen Rausschleichens meinerseits schon skeptisch nachfragt und ihn so zu hintergehen. Dann auch noch mit einem Mann, dem er selbst so vertraut. Ich schäme mich abgrundtief...
ich habe da ein Problem, dass mir sehr unangenehm ist und ich muss es mir einfach von der Seele schreiben. Eigentlich bin ich glückliche Ehefrau und Mutter einer Tochter. Habe einen Mann, der mich schätzt, die bezauberndste Tochter, die man sich wünschen kann und dennoch mache ich es mir selber schwer... Alles fing Silvester an, was wir üblicherweise bei uns in der Straße gemeinsam feiern, zusammen mit unseren Freunden und Freunden unserer Nachbarn. Es ist immer richtig etwas los und macht wirklich Spaß. Wegen gesundheitlichen Problemen meiner Schwiegermutter war mein Mann allerdings dieses Jahr nicht dabei, sondern bei seiner Mutter im Krankenhaus. Soweit so gut... Es lief eigentlich auch alles wie immer, bis sich ein Freund meines Mannes, der schon mehrmals an Silvester auf unserem Straßenfest dabei war, sich neben mich setzte und in ein Gespräch verwickelte. Da er mehr der ruhigere Typ ist kam es in der Vergangenheit seltener vor, dass wir uns mal intensiver unterhielten. Diesmal wurde es so intensiv, dass wir alles um uns herum ausblendeten und bestimmt über Stunden hinweg nur noch in unseren Dialog verwickelt waren. An diesem Abend war er so anders als sonst, hatte sich fein gemacht, war sehr witzig und charmant... (bei beiden von uns war aber nicht übermäßig Alkohol im Spiel, er hatte gar nichts getrunken und ich nur ein Gläschen Sekt)
Irgendwann meinte er dann, dass er mir was zeigen wolle und nahm mich an der Hand. Ich versuchte ihn zunächst abzuweisen unter dem Vorwand, dass ich ein Auge auf meine Tochter haben wollte. Da sie aber eh mit den Nachbarskindern zusammen spielte gab ich dann schließlich doch nach und folgte ihm. Erst war ich verwirrt, als er mich zu seinem Auto führte und mich bat einzusteigen. Eigentlich wollte ich, vorrangig wegen meiner Tochter, jetzt nicht zu weit von der Feier weg. Da mich aber irgendwie Neugierde und Abenteuerlust überfielen und er mir versprach, dass es nicht so lange dauern würde wollte ich mich dann doch darauf einlassen. Ich sagte meiner Nachbarin bescheid, dass ich kurz wegmusste und sie in der Zeit bitte ein Auge auf meine Tochter haben soll und setzte mich zu ihm ins Auto. Wir fuhren etwa zwanzig Minuten, bis auf einen kleinen Hügel mit einer unbeschreiblich schönen Aussicht. Er meinte, dies sei der beste Ort auf der Welt um sich das Feuerwerk anzugucken. Mein Herz war am rasen und ich kam mir ein bisschen wie ein Teenager vor. Wir lehnten unsere Köpfe aneinander und warteten aufs Feuerwerk, während wir uns innig unterhielten. Nun kam es wie es kommen musste: Das Feuerwerk begann, die Vernunft setze bei uns beiden direkt aus. Wir begannen uns zu küssen und hatten hinterher noch gegenseitigen Oralverkehr, wozu ich sagen muss, dass es nicht zum Sex kam. Es geschah alles im Affekt aber fühlte sich einfach wunderbar an. Allerdings realisierte ich danach recht schnell, dass ich eine riesen Dummheit gebaut hatte. Auf der Rückfahrt schwiegen wir uns an. Er lies mich nur aus dem Auto hopsen und fuhr danach direkt nach Hause. Als ich zurück auf die Feier kam waren auch die meisten Gäste schon weg. Ich hatte auch ein schlechtes gewissen meiner Nachbarin gegenüber, die meine Tochter in der Zeit hüten musste, aber die nahm es mir gar nicht übel und auch meine Tochter schien kaum bemerkt zu haben, dass ich weg war.
Okay, ich versuche mich beim Rest ein wenig kurz zu halten: Ich beschloss danach die Sache einfach abzuhaken und mit niemanden darüber zu sprechen. Mich plagte ein schlechtes Gewissen, aber dieser Freund meines Mannes ging mir über die nächsten Tage hinweg überhaupt nicht mehr aus dem Kopf. Dennoch gab ich mir Mühe ihn aus meinen Gedanken zu kriegen, mied ihn, wenn er bei meinem Mann auf Besuch war und versuchte schnellstmöglich das Thema zu wechseln, wenn mein Mann irgendwie über ihn sprach. Ich hatte einfach immer meinen Mann vor Augen, der sehr sensibel ist und den es echt verletzt hätte, wenn er davon erfahren hätte und meine Tochter. Das ging auch lange gut. Lange heißt bis vor drei Wochen ungefähr. Er wollte etwas bei uns abholen, zufällig tat er das, als mein Mann nicht da war. Lange rede kurzer Sinn, auf jeden Fall kam eins zum andern und diesmal hatten wir sogar richtigen Sex. Es war einfach wunderschön, aber ich fühlte mich danach wieder so unbeschreiblich mies. Trotzdem hatte er mich soweit gebracht, dass wir uns seitdem öfters zum bloßen Sex getroffen haben. Es wurde also eine Affäre daraus. Mir war bewusst, dass ich das nicht mehr länger für mich behalten konnte und wollte. Also traf ich mich mit meiner besten Freundin um darüber zu quatschen, die meine Affäre auch kennt. Sie hat mir direkt gesagt, dass sie das alles unmöglich findet, wozu ich sagen muss, dass sie aber auch meinen Mann sehr gerne mag. Sie meinte, meine Affäre wolle mich nur ausnutzen, da er zurzeit keinen Sexualpartner hat, ich würde meine Familie aufs Spiel setzen und wie unmöglich er wäre, dass er sich noch ganz normal mit meinem Mann als guter Freund trifft, während er ihn hinter seinem Rücken so hintergeht. Irgendwie hat sie auch in allem Recht, ich will meinen Mann auch gar nicht verletzen, geschweige denn meine Familie zerstören. Dennoch kann ich dem regelmäßigen Verkehr mit diesem Mann nicht widerstehen. Es tut mir nur immer so Leid meinen Mann anlügen zu müssen, da er wegen des vielen Rausschleichens meinerseits schon skeptisch nachfragt und ihn so zu hintergehen. Dann auch noch mit einem Mann, dem er selbst so vertraut. Ich schäme mich abgrundtief...