Anzeige(1)

Scheidung von Partner wenn dieser Psychisch krank ist ?

M

makini44

Gast
Hallo,ich bin neu hier und brauche Rat und Hilfe.
Ich bin 20 Jahre mit meinem Mann zusammen und wir hatten auch viele gute Jahre. Doch seit 8 Jahren ist er Krank. Erst Körperlich und seit 5 Jahren auch Psychisch. Inzwischen ist er Frührentner und wird in einer Werkstatt für Psychisch Kranke den Tag über betreut. 2 mehrmonatige Aufenthalte in der Psychiatrie brachten nicht wirklich Dauerhafte Hilfe. Seit die Diagnose Depressionen mit Angst und Panikatacken steht, ruht er sich auf dieser aus. Er ist Krank und das ist nun mal so und das muß ich so hinnehmen, sind seine Worte. Er kämpft nicht gegen die Krankheit an, er nimmt sie als dauerhafte Ausrede für jegliche aktive Mitarbeit an sich selbst und an uns als Familie(2Kinder(15 u 18). In den vergangenen Jahren habe ich alles versucht, jede Therapie und Eheberatung mitgemacht. Dabei die Familie versorgt und der Ernährer gewesen.Doch inzwischen bin ich seit fast 1 Jahr ohne Arbeit und mit meiner Kraft am Ende. Mein Mann interessiert das alles nicht. Er findet es ist normal das er sobald er zu Hause ist, die Tage verschläft(dabei aber nicht ins Bett geht, sondern vorm Fernseher schläft). Die Kinder interessieren Ihn nicht und Familienleben schon garnicht. Ich weiß es hört sich hart an jemanden zu verlassen wollen, gerade dann wenn dieser Krank ist, aber ich weiß keinen anderen Weg mehr. Denn er will ja nicht mich, seine Frau und seine Kinder, er will einen Menschen der Ihn umsorgt und Ihn fernhält von ach so bösen Welt da draußen.
Hat nicht jemand einen Rat, Tipp für mich was ich tun soll, wo ich vieleicht Hilfe finde??
Dank allen die antworten schon jetzt. Makini
 
Hallo Makini, du hast versucht, alles gut darzustellen. Trotzdem ist das alles sehr ernst. Was hältst du davon, selbst mal einen guten Berater /Beraterin/Therpeut ect. aufzusuchen?

Die können sich noch genauer anhören, was du zu sagen hast und dir gegebenenfalls den Rücken stärken.

Ich nehme Kranke immer in Schutz, aber wenn jemand nicht mitabeitet, nichts unterstützt, ist dies oft nicht seine Krankheit, sondern sein Charakter. Manchmal hilft es, ihm zu sagen, wie man darunter leidet und vielleicht , keine Ahnung, sag ihm doch mal mit welchen Gedanken du dich trägst, welche dich quälen und lass ihn Stellung nehmen. Es muss keinen Streit geben, sag ihm doch, du willst nicht streiten, du willst Frieden und dazu gehört, dass auch deine Bedürfnisse akzeptiert werden. Sag ihm, was alles dazu gehört, zusammen zu bleiben und dass ein evt.. Auseinandergehen nciht gegen ihn gerichtet ist, sondern einfach nur dein Überleben sichern soll.

Ich wünsche dir alles Gute.

Sigi
 
Liebe Makini,

mir fällt (als nicht mehr junger Mensch, wie Du ja auch) beim Lesen Deines Beitrages dummerweise nur spontan der Spruch vor dem Traualtar ein "in guten, wie in schlechten Zeiten ..." Man gelobt es zwar, aber die Einstellung unserer Zeit hierzu ist locker geworden. So würde Dich vermutlich kaum jemand dafür verurteilen, wenn Du Deinen Mann verlässt, es sei denn, Du tust es selbst; nicht heute, aber vielleicht irgendwann. Dreh in Gedanken "den Spieß" um; was wäre, wenn Du an seiner Stelle wärst? Was würdest Du erwarten? Du hast das m.E. sicher selbst auch schon erwogen, hast aber vermutlich schnell wieder weggedacht.

Darf ich mal fragen, ob Dein Mann wesentlich älter ist als Du oder überhaupt älter? Bezieht Dein Mann mittlerweile Rente bzw. seid ihr finanziell versorgt oder wenigstens einigermaßen? Könnte er finanziell überhaupt ohne Dich existieren?

Wird Dein Mann irgendwie grob zu Dir oder auch zu den Kindern, wenn er sein Kranksein auf Deine Fragen so wegdrängt, im Sinne, das ist halt so?

Wie ist denn die Prognose der Ärzte?

Und - ganz wichtig - was würden Deine Kinder dazu sagen, wenn Du ihn verlässt? Hast Du das Thema überhaupt schon einmal angesprochen, alt genug sind sie ja, um dazu eine weitgehend objektive Meinung (zumindest in Deinem Sinne) dazu zu haben. Was sie selbst anbelangt, würden sie auf jeden Fall leiden, wenn vielleicht auch nur unterbewusst, wie sie aber natürlich auch jetzt leiden, wenn sie den Vater in seiner Erkrankung beobachten müssen. Dennoch ist gegenwärtig noch der Familienverband da, den sie bräuchten, um in Ruhe erwachsen werden zu können. Ich möchte wetten, daß sie sich im Grunde wünschen, daß alles so bleibt, wie es ist, denn sie möchten auch ohne größere Beunruhigung den Wünschen und Interessen ihrer eigenen Altersklasse nachgehen können und sich auf die Mutter verlassen, auch wenn Sie Dir das nicht ins Gesicht sagen.

Aber da bist auch noch Du, als zwar nicht mehr junge Frau, aber doch jung genug, um vom Leben noch etwas erwarten zu dürfen. Ich kenne Deine generelle "Polarisierung" nicht, verstehst Du Dich mehr als Hausfrau oder (wie es ja eigentlich schon war in den vergangenen Jahren) könntest Du ganz natürlich (auch innerlich) die Rolle des Ernährers, des sog. Kapitäns der Familie übernehmen? Könnte Dich das stolz machen und Dir die Kraft geben, durchzuhalten? Überdenk das mal! Die Arbeitslosigkeit wird evtl. nur vorübergehend sein und Du könntest vielleicht sogar ganztags einsteigen. Immerhin ist Dein Mann tagsüber in guten Händen und versorgt.

Was Dein Eheleben anbelangt, kann ich nicht sagen, ob es das überhaupt noch gibt oder geben kann. Vermutlich steht Dein Mann unter Medikamenten und zeigt vorwiegend Interesselosigkeit. Könntest Du nicht - wenn es sich ergibt - für diese Belange zunächst einmal eine Verbindung nach draußen suchen, die Du locker führen könntest? Ich persönlich könnte mit einem solchen Arrangement besser zurecht kommen, als nach erst 8 Jahren bei dieser Erkrankung jetzt schon "einen Schnitt" zu machen, zumal es auch für Deinen Mann - bei aller gegenwärtigen Gedämpftheit - mit Sicherheit eine verschlimmernde Beeinträchtigung wäre.

Dir bliebe die Zeit, die Entwicklung noch ein bisschen zu beobachten, wobei der Idealfall natürlich eine Besserung wäre. Sollte dies nicht der Fall sein, könntest Du Dich immer noch zur Trennung entscheiden. Deine Kinder wären dann auch in stabilerem Fahrwasser, Schule, Ausbildung, etc.

Es ist schwierig; man kann soviel "phantasieren", wie man will, es muss dennoch Deine ureigenste Entscheidung bleiben, die Du Dir auch nicht leicht machen wirst, das glaube ich zumindest annehmen zu können. Wäre es denn nicht möglich, daß Du einfach mal eine gewisse Auszeit nimmst, einen Kurzurlaub, während Dein Mann für diese Zeit auch über Nacht in dieser Institution oder bei Verwandten untergebracht wäre, ebenso wie Deine Kinder? Vielleicht gibt es bei euch ein paar Tage Herbstferien, wie in manchen Bundesländern? Beratschlage Dich doch mal mit Deinen Kindern!

Schreib einfach mal drauf los, sofern Dir das ein bisschen Ventilwirkung bringen kann.

Für heute Gute Nacht und liebe Grüße,

Barnici
 
Yohimbe, danke für deinen Beitrag, er hat mich nachdenklich gemacht, weil ich die Wirkung von Tabletten in dieser Sache unterschätzt habe.

Sigi
 
Ich möchte allen Danken die mir bis jetzt geatwortet haben. Da ist viel bei über das ich erst nachdenken muss und einiges was ich alles schon probiert habe.
Tatsache ist das die Entscheidung von mir kommen muss und ich mich bis jetzt nicht entscheiden kann.
Danke euch allen.
Gruß Makini
 
Hallo,

wenigstens ein schönes Wochenende sollst Du haben bzw. die ganze Familie. Laß Dir Zeit bei allem, was Du tust,

liebe Grüße

Barnici
 
Das ist wirklich das Elend , das es nur Deine Entscheidung ist.
Faktum allerdings ist auch, das Du irgendwann nervlich auch auf sein wirst.
Deshalb ist der Gedanke an Trennung ein reiner Selbsterhaltungstrieb.
Ich verstehe Dich.

LG *Phoenix*
 
Ich finde es gerechtfertigt, dass man gegen Ende der Kraft hin überlegt, wie es nun weitergehen soll.

Nicht nur dein Mannbraucht dich, auch eure Kinder und für dich selbst muss auch ein wenig Kraft übrig bleiben.

Wenn es dir und deinem Mann nicht gelingt gemeinsam einen Weg zu finden, wie ihr miteinander leben könnt, ohne dass du völlig vor die Hunde gehst, dann musst du dir wegen der "guten und der schlechten Zeiten" keine Vorwürfe machen.

Ist ja nicht so, als hättest du umgehend aufgegeben und hingeschmissen.
 
Hallo Makini.

Ich nehme selbst seit geraumer Zeit Psychopharmaka. Seit ich einen totalen Nervenzusammenbruch hatte und sogar mit zwanghaften Suizidgedanken geplagt war. Als ich damit anfing diese zu nehmen ging es mir noch viel schlechter als vorher und ich hab fast 3 Wochen quasi ununterbrochen nur geschlafen, kaum geredet und fast nichts gegessen und getrunken. Nach ca. 3 Wochen setzte die Wirkung den Medikaments aber dann voll ein und es ging mir von Tag zu Tag etwas besser.
Ich habe dann mit der Zeit so meinen Weg gefunden. Habe gemerkt, dass ich viel zu wenig für mich getan habe, was mich wirklich so fertig gemacht hat und was sich ändern muss.
Anfangs wollte ich unbedingt eine Therapie machen. Nachdem aber nicht einmal der 3. Therapeut wusste, was er mit mir anfangen soll, hatte ich die Nase voll und versuchte es irgendwie alleine an zu gehen.
U.a. auch mit Hilfe von Foren wie diesem hier und vielen Unterhaltungen mit Freunden. Ich hatte mich Monate lang total abgekapselt und es nicht einmal gemerkt. Bzw wollte es nicht wahr haben. Jetzt habe ich wieder mehr Kontakt mit vielen Freunden und muss sagen, es geht mir eigtl ganz gut.
Und wenn mich etwas sehr belastet, geht es mir natürlich wieder schlechter, aber ich sehe warum das so ist. Das war vorher nicht der Fall.
Ich muss auch sagen, dass ich seit ich die Tabletten nehme sehr viel 'egoistischer' geworden bin. Wenn mir was stinkt, halte ich nicht die Klappe und schlucke es, sondern sage klar was mir stinkt. Wenn ich von irgendwas geschafft bin, dann leg ich mich halt mal ne Stunde hin oder gucke einen schönen alten Video(Film) an.
Wenn mir die dauerhafte Zockerei meines Mannes auf die Nüsse geht, dann sag ich ihm das. Ich besitze jetzt auch die Stärke und den Mut zu sagen: 'Wenn sich das und das nicht ändert, glaube ich nicht, dass unsere Beziehung noch lange halten wird.'. Das hätte ich mich früher nie getraut zu sagen. Selbst fürs Denken hätte ich mich selbst innerlich geohrfeigt.
Aber meinem Mann habe ich auch viel zu verdanken! Er hat mir die Zeit gegeben, die ich brauchte, hat meine Launen ausgehalten und mich immer unterstützt!
Selbst jetzt, wo ich gerne 25km weg in eine Wohnung ziehen wollte und er da ziemliche Bedenken hatte, hat er trotzdem ja gesagt. Weil er gemerkt hat, dass ich das brauche um von dem allen hier Abstand nehmen zu können.

Man braucht so einen Menschen, wenn es einem schlecht geht. Du kannst deinem Mann ja auch ruhig mal klipp und klar sagen, was Sache ist. Und wenn er dann ausrastet oder erstmal weg geht oder sonst was.....er wird darüber nachdenken! Aber sich zu 'ändern' ist schwer. Vor allem wenn mon schon was älter ist und keine 13 mehr. 😉
Und für einen so schwer depressiven Menschen ist es ohne Hilfe fast unmöglich!

Die Tabletten sollen ja eigtl nur helfen, bei dem schweren Gang den man vor sich hat. Nämlich die Ursache und das Beheben der Ursache für diese psychische Krankheit.

Egal was du tust, ich drücke euch die Daumen. =)

LG, Okooy
 
Ich möchte nochmal allen Danke sagen. Eure Antworten tun mir wirklich gut, weil ich sehe das ich nicht alleingelassen bin.
Mein Problem ist, das ich, um mich und auch die Kinder einigermaßen unbeschadet aus dieser Situation herauszuholen, langsam eine Entscheidung fällen muß. Wenn es nach den Kindern geht dann heißt es "Schieß den Papa in den Wind" so traurig sich das für euch vieleicht auch anhört. Aber für die Kinder war er nur da solange sie etwa 2-4 Jahre alt waren. Danach hat er sich völlig zurückgezogen.Ausflüge, Schwimmen gehen, Kino,Spiele spielen und vieles mehr fanden nie mit Ihm statt. Die Ausreden dafür waren zahlreich und immer ebenso fadenscheinig. Das Wasser ist kalt, ich kann nicht solange laufen, wir haben dafür kein Geld, das können die Kinder noch garnicht usw...
wenn wir etwas unternommen haben dann war das immer ich. Kuscheln im Bett, Toben, eine Kissenschlacht alles Vergnügen die nichts kosten und bei denen er sich immer verweigert hat.
Sein Interesse an den Kindern ist heute darauf beschränkt, wo haben die Ihre Süßigkeiten versteckt, krieg ich vieleicht noch was ab, oder haben meine Kinder vieleicht noch paar Euro für Zigaretten für mich. Alles ander ist Ihm egal. Selbst die Tatsache das der Sohn seit seiner Geburt schwerer Asthmatiker ist und mehrere Atemstillstände hatte, konnte Ihn nicht dazu bewegen das Rauchen aufzugeben, bezw. auf drauße zu beschränken. Unsere große (18) macht seit September ein freiwilliges soziales Jahr im Allgäu. Gut 800 Km von Zuhause entfernt. Wir telefonieren täglich, doch sie hat bis jetzt noch nicht einmal nach Ihm gefragt und er schon garnicht, geschweige denn das er überhaupt ans Telefon geht.
Seit ich Arbeitslos bin, und seit er Krank ist ist unsere Finanzielle Situatio immer desolater geworden. Inzwischen bekomme ich Hartz 4 für mich und den Jungen. Für meinen Mann wird die Rente mitgerechnet. weil diemit 670 € über den Hartz 4 Satz liegt, wird mir das was er zuviel hat sogar noch wider abgezogen. Selbst von dem was mein Sohn verdient kann er nicht alles behalten weil nur 100€ frei sind. Der Rest wird wieder auf die Bedarfsgemeinschaft angerechnet. Uns bleiben nach abzug aller Kosten gerade mal 300€ zum Leben im Monat. Wenn es dann am Monatsende eng wird geben die Kinder bereitwillig ab von Ihrem Verdienst und unterstützen mich wo es nur geht. Alle stecken zurück, nur er beharrt auf seine Schokolade und vor allem seine Zigaretten(10 Schachteln die Woche). Ein 15 jähriger und eine 18 Jährige haben hier mehr Verstand als ein 49 Jähriger, der nicht begreift das die Familie vor die Hunde geht.
Ich habe Ihm mehrfach inzwischen gesagt das meine Kraft inzwischen aufgebraucht ist, selbst im gemeinsamen gespräch mit der Therapeutin und Gruppenleiter der Einrichtung in der er Tagsüber betreut wird. Auch diese haben Ihm mehrfach gesagt "Nun ist es 5 vor 12" Junge reagiere, tu was. Die Antwort war immer die gleiche: "Ich bin psychisch krank, ich kann nicht anders und jetzt wo ich Krank bin will Sie mich verlassen"
Er bekommt mehrere Psychopharmaka(Zyprexa,Amytriptelin, Ergonyl usw.) und ist in regelmäßiger Behandlung bei einem Nervenarzt. Zwei ambulante Psychtherapien hat er abgebrochen weil er keinen Sinn darin sah.
Solange ich meine Arbeit hatte habe ich über vieles hinweggesehen. Da ich ja bereits seit 2005 zum Ernährer wurde habe ich oftmals neben meinem Vollzeitjob als Sektetärin noch geputzt und oftmals 16 Stunden täglich gearbeitet. Da ich mich seit Jahren Ehrenamtlich in der Schulelternarbeit engaiere (Der Sohn besucht ein Förderzentrum aufgrund einer Entwicklungsverzögerung und Auditativen Wahrnehmungsstörung) war ich auch am Abend manchmal unterwegs. Ich hatte eine Aufgabe - doch nun bin ich bereits seit 1 Jahr ohne Arbeit. Das ist auch mit ein Grund warum ich so niedergeschlagen bin. Hinzu kommt das ich im vergangenen Jahr persöhnlich einiges an Schicksalsschlägen erlebt habe(Tod der besten Freundin an Krebs, selber eine Not-OP,dann eine Woche vor Weihnachten noch ein Totalschaden mit dem Auto)die mich sehr getroffen haben und auch mein Selbstwertgefühl stark angekratzt haben.
In der Zeit hätte ich eine starke Schulter zum Anlehnen gebraucht, jemand der mich auffängt und mich auch mal in den Arm nimmt. Doch leider Fehlanzeige. Die Kinder ja, Famile-na ja, aber Ehemann- garnicht. Wann immer er aber eine Schulter gebraucht hat, besonders seit 2005, war ich da. Doch inzwischen sind meine Akkus leer und der Kampf um unsere Liebe, Familie, unsere Zukunft wird zur Qual.
Versteht Ihr mich?
LG Makini :wein:
 

Anzeige (6)


Antworten...
Jedem Teilnehmer und jedem Beitrag des Forums ist mit Respekt zu begegnen...
Bitte beachte das Thema auf das du antworten möchtest und die Forenregeln.

Ähnliche Themen

Thema gelesen (Total: 0) Details

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.


      Du hast keine Berechtigung mitzuchatten.
      Du bist keinem Raum beigetreten.

      Anzeige (2)

      Oben