Hallo ihr Lieben,
ich habe folgendes Problem:
Ich wohne jetzt seit etwas über drei Monaten in einer 26 Quadratmeter großen 1-Zimmer-Wohnung.
Es existiert keine Küche, diese ist mit im Wohnzimmer enthalten, also es ist eine abgetrennte Küchenzeile, die quasi "einfach so" mit im Raum ist.
Nach einem Monat habe ich gesehen, dass sich da schwarzer Schimmel an den Tapeten nahe der Fenster gebildet hat. Daraufhin hab ich mir Gedanken gemacht, ob das vielleicht daran liegen könnte, dass ich zu wenig gelüftet oder zu wenig geheizt habe und
hab dann noch einmal Leute befragt, die sich auskennen und mein Verhalten diesbezüglich geändert. Es ist allerdings trotzdem schlimmer geworden.
Einmal habe ich sicher einen fatalen Fehler gemacht, da ich Wäsche in der Wohnung getrocknet habe. Zwar bei geöffneten Fenstern (auf Kipp), doch das wird wahrscheinlich nicht gereicht haben, ich hätte sie komplett für einige Minuten immer mal wieder öffnen müssen.
Trotzdem habe ich den Verdacht, dass sich nichts ändern würde, wenn ich jetzt den vorhandenen Schimmel abputzen würde und mein inzwischen richtiges Lüften fortfahre. Die Fenster scheinen mir undicht zu sein, die Rahmen sind auf beiden Seiten rundherum mit Klebeband festgemacht.
Ich habe Halskratzen, heftige Konzentrationsschwierigkeiten, mir ist oft schwindelig und ich bin oft niedergedrückter Stimmung. Besonders ausgeprägt ist das ungefähr seit einem Monat.
Kann es überhaupt sein, dass durch eigenes Verschulden bereits nach einem Monat schwarzer Schimmel entsteht?
Nun habe ich gleich beim ersten Sehen der schwarzen Stellen mit meinem Vermieter gesprochen, der sich darum kümmern und sich beim Hausverwalter anrufen wollte.
Da ich aber bis vor kurzem von niemandem etwas gehört hab, rief ich gestern noch einmal beim Vermieter an, der geschockt reagierte, dass sich noch keiner gemeldet habe. Gleichzeitig hab ich auch gesagt, dass ich gern ausziehen würde, da mir das Alleine-wohnen ohnehin nicht gefällt (was mir vllt. nur so vorkommt, weil ich evtl. eine Schimmelpilzallergie habe und dadurch eine Depression entwickelt haben könnte).
Kündigen werde ich die Wohnung zum Ersten nächsten Monats. Könnte das ein Fehler sein, weil ich ja auch etwas Neues finden muss?
Das allerdings wird für mich alles gerade jetzt sehr kompliziert, weil meine ersten Uni-Klausuren anstehen und ich mich hier kein Stück konzentrieren kann, manchmal hab ich auch Migräne und muss (peinlich...) einfach weinen und kann nur noch an Probleme denken.
Nebenbei das mit der Wohnung zu regeln... scheint mir beinahe unmachbar. Zudem hab ich große finanzielle Schwierigkeiten für meine 22 Jahre - es macht mir zu schaffen, dass ich weiterhin die Miete zahlen muss für eine Wohnung, in der ich krank werde und noch viel mehr, dass das meine eigene Schuld sein könnte.
Ich wäre für jede Hilfe sehr, sehr dankbar!
Liebe Grüße
Carolyna
ich habe folgendes Problem:
Ich wohne jetzt seit etwas über drei Monaten in einer 26 Quadratmeter großen 1-Zimmer-Wohnung.
Es existiert keine Küche, diese ist mit im Wohnzimmer enthalten, also es ist eine abgetrennte Küchenzeile, die quasi "einfach so" mit im Raum ist.
Nach einem Monat habe ich gesehen, dass sich da schwarzer Schimmel an den Tapeten nahe der Fenster gebildet hat. Daraufhin hab ich mir Gedanken gemacht, ob das vielleicht daran liegen könnte, dass ich zu wenig gelüftet oder zu wenig geheizt habe und
hab dann noch einmal Leute befragt, die sich auskennen und mein Verhalten diesbezüglich geändert. Es ist allerdings trotzdem schlimmer geworden.
Einmal habe ich sicher einen fatalen Fehler gemacht, da ich Wäsche in der Wohnung getrocknet habe. Zwar bei geöffneten Fenstern (auf Kipp), doch das wird wahrscheinlich nicht gereicht haben, ich hätte sie komplett für einige Minuten immer mal wieder öffnen müssen.
Trotzdem habe ich den Verdacht, dass sich nichts ändern würde, wenn ich jetzt den vorhandenen Schimmel abputzen würde und mein inzwischen richtiges Lüften fortfahre. Die Fenster scheinen mir undicht zu sein, die Rahmen sind auf beiden Seiten rundherum mit Klebeband festgemacht.
Ich habe Halskratzen, heftige Konzentrationsschwierigkeiten, mir ist oft schwindelig und ich bin oft niedergedrückter Stimmung. Besonders ausgeprägt ist das ungefähr seit einem Monat.
Kann es überhaupt sein, dass durch eigenes Verschulden bereits nach einem Monat schwarzer Schimmel entsteht?
Nun habe ich gleich beim ersten Sehen der schwarzen Stellen mit meinem Vermieter gesprochen, der sich darum kümmern und sich beim Hausverwalter anrufen wollte.
Da ich aber bis vor kurzem von niemandem etwas gehört hab, rief ich gestern noch einmal beim Vermieter an, der geschockt reagierte, dass sich noch keiner gemeldet habe. Gleichzeitig hab ich auch gesagt, dass ich gern ausziehen würde, da mir das Alleine-wohnen ohnehin nicht gefällt (was mir vllt. nur so vorkommt, weil ich evtl. eine Schimmelpilzallergie habe und dadurch eine Depression entwickelt haben könnte).
Kündigen werde ich die Wohnung zum Ersten nächsten Monats. Könnte das ein Fehler sein, weil ich ja auch etwas Neues finden muss?
Das allerdings wird für mich alles gerade jetzt sehr kompliziert, weil meine ersten Uni-Klausuren anstehen und ich mich hier kein Stück konzentrieren kann, manchmal hab ich auch Migräne und muss (peinlich...) einfach weinen und kann nur noch an Probleme denken.
Nebenbei das mit der Wohnung zu regeln... scheint mir beinahe unmachbar. Zudem hab ich große finanzielle Schwierigkeiten für meine 22 Jahre - es macht mir zu schaffen, dass ich weiterhin die Miete zahlen muss für eine Wohnung, in der ich krank werde und noch viel mehr, dass das meine eigene Schuld sein könnte.
Ich wäre für jede Hilfe sehr, sehr dankbar!
Liebe Grüße
Carolyna