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Schließt Asperger Syndrom Liebe aus?

ad astra

Neues Mitglied
"nicht locker", "verstockt", "eher Einzelgänger" und "zu sehr dem Alten zugewandt" und "dass ich lange nicht wusste, wer du eigentlich bist". Deshalb "anders als sie" und "nicht ihr Typ". So hat sie mich abgelehnt. Es ist noch keine zwei Wochen her.

Ich habe das Asperger Syndrom in einer sehr leichten Ausprägung. Das will ich hier betonen. Ich weiß das erst seit vorgestern, aber das erklärt, warum ich doch etwas anders bin. Nur in leichter Ausprägung, meistens habe ich es unter Kontrolle, aber manchmal merkt man es mir halt doch an.

Ich hatte oft genug in meiner Kindheit darunter zu leiden. Jetzt will ich nicht hinnehmen, dass das die beste Beziehung ruiniert, die ich mir vorstellen kann.

Wenn sie einfach wüsste... Aber wie bringt man das einem anderen am besten bei? Ich bin doch kein schlechter Mensch deshalb, und die Beziehung hat sicher eine Chance verdient! Ich denke nicht, dass sie sich von solchen Kleinigkeiten stören ließe. Aber ich hänge wirklich an ihr! Es muss doch Wege geben. Vielleicht kennt sich ja hier jemand aus.

Und bitte schreibt jetzt nicht einfach: probier's bei der nächsten, wenn es sie stört. Das ist es nicht!
 
Hallo,

das Asperger Syndrom schliesst Liebe natürlich nicht aus. Menschen mit dieser Diagnose leben nicht ausschliesslich in ihrer "verschlossenen", ureigenen Welt. Sie verfügen ganz häufig auch über ganz besondere, Talente und Fähigkeiten.
Wenn diese eine Person Dir so viel bedeutet, solltes Du mit ihr über diese Diagnose sprechen. Ihr erklären.
Es gibt dazu ein gutes Buch: "Ein guter Tag ist ein Tag mit Wirsing", leider habe ich den Namen der Autorin nicht im Kopf, einfach mal googeln!🙂
Alles Gute für Dich,

Kurtchen
 
Nicole Schuster. ;-)

Ich schließe mich ansonsten an; natürlich können Asperger-Autisten Liebesbeziehungen haben. Es kommt nur schnell zu Missverständnissen, wenn das Gegenüber nichts über das Syndrom weiß.
Da hilft Literatur.
 
Ich weiß nicht ob ich schon zu spät dran bin?! Ich schreibe trotzdem einfach mal...

Mein Freund und ich haben uns gerade getrennt; er ist der mit den autistischen Zügen und ich bin "normal", wenn man das so sagen kann.
Auslöser für die Trennung war unter anderem, daß er nach einem Streit keinen Schritt auf mich zugemacht hat. Normalerweise ging sowohl das Streit vom Zaun brechen als auch die Versöhnung von mir aus. 😉 Diesmal dachte ich, ich warte mal ab, was passiert, wenn ich nichts tue. Und prompt passierte nichts. Ich habe dann doch versucht, ihm zu erklären, daß ich darauf warte, daß er sich mit mir auseinandersetzt, aber als Reaktion kam nur eine sachliche Erklärung zu seinem Verhalten. 🙄 Keine Liebeserklärung, keine Entschuldigung. Naja.
Wir versuchten dann trotzdem uns wieder anzunähern, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, daß von ihm keinerlei Initiative kam. Ich war der Meinung, jetzt muß man sich oft sehen und reden und kuscheln um den Streit auszugleichen. Aber er war ständig erschöpft, krank, meldete sich nicht... Nun könnte man einfach sagen: Klarer Fall, der Typ will einfach die Beziehung auslaufen lassen und ist zu feige Schluß zu machen.

Unser letztendliches Schlußmachgespräch lief aber gar nicht so ab.
Er meinte, er könne einfach meinen Ansprüchen nicht genügen. Egal was er täte, es sei immer zu wenig, oder ich würde ihn nicht verstehen. Was ich einfordere, z.B. irgendwie seine Gefühle auszudrücken, das könne er einfach nicht. Wir hätten immer noch die gleichen Probleme wie am Anfang und es werde einfach nicht besser, sondern eher schlimmer. Er fühle sich nur noch unter Druck gesetzt und das ginge so nicht weiter. Ich sei ja auch total unglücklich damit.

Natürlich hatte ich ihm das auch vorher schon mal aus der Nase gezogen (Gespräche über seine Gefühle waren immer uuunglaublich langatmig).
Ich war eigentlich immer überzeugt, daß ich sein "komisches" Verhalten in vielerlei Hinsicht ganz gut akzeptiert habe. Ich habe nicht versucht ihn gegen seinen Willen mit auf Parties zu schleppen, ich habe nie gefragt, weshalb er keine Freunde sondern höchstens bessere Bekannte habe. Ich habe (meistens 😱) auch keine romantischen Gesten erwartet und mir vorgenommen, ihn einfach so zu lieben wie er so ist und seine Nerdigkeit süß zu finden.

Aber gerade wenn es mir selber nicht so gut ging, hätte ich mir schon gewünscht, daß nicht nur immer ich ihn in den Arm nehme, sondern er auch mal mich. Daß ich mal im Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit stehe. Daß er mir (unaufgefordert) sagt, daß ich toll bin oder daß er mich liebt.

Ich denke mittlerweile, daß ganz viel von dieser "Ich nehme dich, wie du bist"-Einstellung eher ein Lippenbekenntnis war. Klar wußte ich, daß er autistische Züge hat, aber was das so richtig bedeutet, darauf hab ich mich gar nicht eingelassen. Irgendwie hab ich eben doch erwartet, daß er versteht wie ich ticke. Ich hatte es ja auch schon 1000mal erklärt.
Wenn ich mit meiner Einschätzung richtig liege (nämlich daß er eine leichte Form von Asperger hat), dann ist das eben wie für andere Leute chinesisch - egal wie oft man es wiederholt, er kann es einfach nicht verstehen.

Ich weiß nicht, ob ich damit auf Dauer klar käme - im Endeffekt heißt das ja, daß ich alle Beziehungsprobleme mehr oder weniger mit mir selber ausmachen müßte und die Nähe, die ich zu ihm haben könnte, auch sehr beschränkt ist. Allerdings fällt es mir durch das was ich bisher gelesen habe auch leichter, nachzuvollziehen was das Problem ist. Und ich liebe ihn einfach und will ihn zurück. 😀

Es gibt einige Buchauszüge bei google-books, die ich hilfreich fand, z.B. von Asperger - A Love Story oder Aspergers in Love. Aufmerksam wurde ich auf diese Bücher durch einen Artikel beim Telegraph über "Love and Aspergers Syndrom".

Ich hoffe, dir hat die Schilderung meiner Situation wenigstens ein bißchen weitergeholfen. Vielleicht ging es deiner Exfreundin ja so ähnlich? Hast du irgendwas wiedererkannt? Ich kann dir nicht versprechen, daß sie sich damit abfinden kann, daß sie z.B. (jetzt mal hypothetisch) immer sagen muß, wenn bzw. wann du sie in den Arm nehmen sollst, weil du es selber nicht mitbekommst oder daß du eben eigenbrötlerisch bist und sie dich vielleicht mehr zu brauchen scheint als du sie. Aber ich denke, noch mal zu versuchen, sie umzustimmen ist ein Versuch wert. Vielleicht schreibst du ihr einfach einen Brief mit einem kleinen persönlichen Geschenk und/oder Blumen und erklärst ihr die Diagnose?

Ich drück dir die Daumen, ad astra! 🙂

Liebe Grüße.
bluejay
 
Nein. Nimm Asperger nicht zu ernst. Es ist nur über die Symptome definiert und die sind durch Änderung des Lebensstils aufhebbar. Es ist keine schwere unheilbare Krankheit oder sowas. Deine soziale Entwicklung hat einfach keinen normalen Verlauf gehabt. Du kannst aber alles noch nachholen, wenn du willst. Hinterfrag deine Gefühle nicht, das macht sie nur kaputt. Denk nicht so viel darüber nach, was Liebe ist. Wenn du dran glaubst, dass es Liebe ist, dann muss das reichen. Du kannst deine Gefühle bestimmt nicht so gut zeigen wie andere, aber das liegt wahrscheinlich nur daran, dass du es nicht gewohnt bist, sie zu zeigen. Und das macht auch unsicher. Andere denken über sowas kein Stück mehr nach, sie wissen schon in welcher Situation sie wie viel Gefühl zeigen können, und machen es dann intuitiv. Das kann aber keiner von Geburt an, das haben sie in Kindheitsphasen durch ausprobieren gelernt, während du dich da eben mit aneren Dingen beschäftigt hast. Sieh das Ganze etwas lockerer und lass dich nicht in die Asperger-Schublade reinstecken, wenn du da nicht hinwillst. Und wenn du das Leben weniger ernst nimmst, dann wird auch mehr Platz für Gefühle drin sein.
War selbst laut Diagnose schizoid und auch mit leichten Aspergerzügen, hab es mir ein Jahr lang richtig zu Herzen gehen lassen und war todunglücklich. Aber dann hab ich irgendwann begonnen es als Schwachsinn abzulehnen und es nicht mehr mein Leben diktieren lassen. Wenn ich heute die Tests mache, schneide ich in beiden Bereichen negativ ab.
 
Vielen Dank für eure Antworten.
Das mit "Erklären" und Blumen hatte allerdings weniger gut geklappt. Am Ende wurde ich nur angeschrieen und die Blumen lagen am Boden, völliges Desaster.
Ja, wahrscheinlich stimmt es und all das ist eher Kopfsache, was nicht unser ganzes Leben diktieren sollte.
 
Ich möchte Euch über meine dreijährige Beziehung mit einem 43 jährigen Mann erzählen. Heute ist mir klar, warum er ist, wie er ist, warum mich diese Beziehung viel, viel Kraft gekostet hat. Meiner Meinung nach hat er eine Form des Asperger-Syndroms, aber dies hätte ich früher erkennen müssen, dann wäre vielleicht vieles anders gelaufen und ich hätte ihn besser verstanden. Jetzt sind wir nicht mehr zusammen, obwohl ich ihn sehr liebe, aber er hält es für das Beste, da er mich ja nicht glücklich machen kann. Wir haben uns beim Tanzen kennen gelernt. Ich, Mutter von drei erwachsenen Kindern und Lebenserfahrung, habe mich sofort in ihn verliebt. So etwas von starker Anziehungskraft habe ich noch nie erlebt. Wir haben uns dann wieder getroffen und nachdem wir das 2. Mal Sex hatten, meinte er, dass er immer nur 2 - 3 mit einer Frau schläft, dann sieht sie ihn nie wieder. Gut, dann hatten wir jetzt 2 x Sex, das 3. mal spare ich mir dann, war mein Kommentar. Aber er kam immer wieder, wollte mich kennenlernen. Er hat sich vorher immer Mut angetrunken, dass habe ich aber erst später gemerkt. Im Grunde ist er sehr schüchtern, aber mit Alkohol kann er reden und auch Tanzen gehen. Irgendwann sagte er mir, dass er immer kommen und gehen würde, wann er will. Aber nicht bei mir war meine Antwort. Aber da habe ich mich sehr getäuscht. Er blieb auch nie die ganze Nacht. Ohne einen besonderen Grund warnte er mich, dass ich ihm nie wegen Sex Vorwürfe machen sollte. Ich habe überhaupt nicht verstanden, auf was er hinaus will. Dazu kommt, dass er aus der Türkei stammt und wir aufgrund seiner mangelnden Deutschkenntnisse öfters Missverständnisse hatten. Schulden hatte er auch jede Menge, die habe ich beglichen. Dann hat seinen Job hingeschmissen, da er Krach mit seinem Chef hatte, ohne an die Folgen zu denken. Wochenlang wusste ich nichts davon. So habe ich ihn bei mir eingestellt. Aber wir sahen uns jetzt jeden Tag und er meinte, dass sei nicht gut, da hätte er mich so schnell satt. Wir könnten ja auch einfach Freunde sein. Ich habe das überhaupt nicht verstanden, wie man auf solche Ideen kommen kann, wenn man sich liebt. Besonders schlimm war die Unzuverlässigkeit. Verabredungen wurden oft nicht eingehalten. Er hatte mich einfach vergessen und konnte es nicht verstehen, dass ich mich darüber aufrege. Mit mir in einem Bett zu schlafen war für ihn eine Bestrafung. Auch Kuscheln und Schmusen war ihm kaum möglich. Er sagte immer, lieb mich normal und nicht zu viel. Wenn ich mich auf seinen Schoß setzte kam immer sofort, aber nicht zu viel küssen und auch kein Sex jetzt. Überhaupt war dieser Mann nie zu verführen. Es gab nur Sex, wenn er wollte und dies wollte er nur, wenn ihm der Druck zu groß war. Ich verhungerte emotional immer mehr und kam mir vor wie ein Hund, der um Liebe bettelte. Natürlich habe ich ihm deshalb viel Vorwürfe gemacht. Er sagte immer, dass ich doch spüren müsste, wie sehr er mich liebt. Deine Worte entsprechen aber nicht deinen Taten erwiderte ich. Er ging ohne mich tanzen, heimlich. Ich saß immer öfters alleine zu Hause. Trotzdem ist er dann dieses Jahr zu mir gezogen, nachdem er seine Miete nicht mehr zahlen konnte. Für ihn war bei mir das Gefängnis. Er hat immer in einem anderen Zimmer geschlafen und ist nicht einmal zu mir gekommen. Wir stritten uns immer häufiger. Du bist eine böse Frau, sagte er einmal. Ich habe mich manchmal selbst nicht mehr erkannt. Ich wurde fast verrückt. Nichts von dem was ich sage, kommt an. Er versteht nicht, dass er mich durch sein egoistisches Verhalten immer wieder verletzt. Da er mir bei unseren Diskussionen nie in die Augen sehen konnte, dachte ich, er würde lügen. Ich bin alleine in Urlaub und hoffte, dass wir durch die Distanz wieder zueinander finden, aber er kämpft weder um die Beziehung noch habe ich das Gefühl, das ihm viel an mir liegt. Er hat keine Freunde, keine Arbeit und verbringt die meiste Zeit mit Schlafen u. Fernsehen. Es ist ihm irgendwie egal. Er war nie anders, sagte er mir. Selbst seine Tochter konnte er nicht bei sich schlafen lassen. Höchstens ihre Hand halten. Immer, wenn sie da war, hat er sich ganz zurück gezogen. Auch ihre Anwesenheit hat ihn schon nach ein paar Tagen genervt, obwohl er sie sehr liebt. Aber auch hier der Egoismus. Wenn es ihn überkommt, geht er abends weg und lässt sie alleine zu Hause. Am glücklichsten ist er, wenn er alleine ist. Deshalb wohnt er jetzt wieder für sich. Freundschaft möchte er noch mit mir und ab und zu vielleicht mal Sex. Aber dass kann ich nicht. Ich kann mit einem Mann, den ich liebe und begehre, keine Freundschaft haben.
 
Die Frage ob man in einer Beziehung mit Asperger Aspekten glücklich sein kann möchte ich mal kurz hypothetisch beleuchten.

Gefühle sind ein grundlegender Bestandteil einer Beziehung. Jeder Mensch braucht in gewissem Maße Verständnis für sich, sein Handeln, sein Denken und sein Tun. Es geht um Einfühlungsvermögen das bei jedem Menschen sowieso unterschiedlich ausgeprägt ist. Als Gegensatz würde ich Egoismus und Alutrismus gegenüber stellen, wobei beides im "normalen" sozialen Bereich liegt.
Es sind auch die unterschiedlichen Anlagen die eine große Rolle spielen. In Bezug auf Asperger kann es natürlich vorkommen, dass ein "Asperger" gegensätzliche Anlagen in sich trägt und es lange nicht bemerkt wird.

Ein "Asperger" könnte unter Umständen in einer Beziehung leben wenn der Partner in etwa die gleichen "pedantischen" Strukturen in sich trägt und mehr oder weniger übergeordnet und angepasst in der Gesellschaft lebt und auf der emotionalen Ebene keinen Schwerpunkt setzt. Wenn also ähnliche Gedankenstrukturen vorhanden sind ist es unter Umständen möglich die Schalter fürs "NEIN" beim Asperger nicht auszulösen.
Bei Menschen mit emotionalen Tiefgang würde ich eine Beziehung abraten. Sie würden dann den Schalter auslösen, den sie durch Mangel an Empathie durch den"Asperger" einfordern würden. In dieser Auseinandersetzung um Verständnis und wirklichen Gefühlen würde der "Schalter" beim "Asperger" durch Überforderung ausgelöst werden und eine Orientierungslosigkeit beim"Asperger" wäre die Folge.

*"asperger" Menschen mit Asperger Syndrom
 
Ich möchte Euch über meine dreijährige Beziehung mit einem 43 jährigen Mann erzählen. Heute ist mir klar, warum er ist, wie er ist, warum mich diese Beziehung viel, viel Kraft gekostet hat. Meiner Meinung nach hat er eine Form des Asperger-Syndroms, ....

Bin selbst betroffen und was du da erzählst hat nicht mal ansatzweise irgendwas mit AS zu tun. Ich mag es nicht, wenn Menschen jemanden ohne fundiertes Wissen Diagnosen aufsetzen nur um ihre schlechten Beziehungen zu erklären. Informiere dich gründlich bevor du so was ins I-Net setzt und Betroffene als verantwortungslos und versoffen dar stellst.
 
Ist euch in den Sinn gekommen , das eine verlorene und verletzende Liebe leichter verkraftet wird, wenn man einen Grund für das Verhalten findet?
Wirkt eine Frau die über einen so langen Zeitraum an dieser Beziehung festgehalten hat, nicht eher unsicher und wenig selbstbewusst? Vielleicht hilft ihr eine solche Vermutung los zulassen und den Fehler nicht bei sich zu suchen...
Ich habe nicht den Eindruck, dass sie eine abwertende oder gar diskriminierende Diagnose stellt. Für mich hört es sich immer noch verzweifelt und hilflos an. Diese Gefühle können durch die verschiedensten Situationen in einer Beziehung ausgelöst werden. Ich vermute viele Partner von Asbergern berichten über eine ähnlich instabile, zurück gezogene Beziehung.
Vielleicht hilft es Asbergern zu verstehen, was ihr (unbewusstes) Verhalten im Gegenüber auslösen kann?

Ich finde es hervorragend, dass der Ersteller dieses Themas selbst reflektierend mit der Situation umgeht und beweist, dass ihm ein anderer Mensch wichtig genug ist, um sich auf ihn einzustellen!
 

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