Hallo alle zusammen,
mein Beitrag wird vielleicht etwas länger, aber vielleicht nimmt sich ja jemand Zeit um eigene Erfahrungen zu schildern oder so.
Folgendes: Ich hatte heute eine Magenspiegelung aufgrund von Monatelangem Sodbrennen ab und zu, aber nichts dramatisches, Schmerzen hatte ich vorher nie. Heute wurde dann die Spiegelung wie gesagt durchgeführt, und ich muss sagen, die Untersuchung an sich wäre wahrscheinlich NULL schlimm gewesen, denn das Propofol schickt einen echt in einen ganz angenehmen Schlaf, allerdings hatte ich den wohl kaltblütigsten, psychopathischsten Arzt aller Zeiten. Und nein, das ist kein Hirngespinst von mir und der Arzt war nur etwas „kühl“ oder „schräg“. Sondern ich hatte richtig Angst vor ihm. Nicht nur, dass er sich mir als Angstpatientin nicht mal VORGESTELLT hat (er hat seinen Namen nicht gesagt, ist still in den Raum gekommen und hat mich giftig angesehen), nein, dann hat er auch noch 20 Minuten versucht mir einen Zugang für die Betäubung zu legen, so dass ich irgendwann vor Schmerzen nur noch geweint habe, er hat mir beide Arme/Hände zerstochen, bis es irgendwann am Fuß geklappt hat, und dabei hat er nicht ein einziges liebes Wort verloren, er hat sogar psychosadistisch ein Lächeln auf den Lippen gehabt. Dann sagte er mir, er entnimmt ZWÖLF Proben. Als ich gefragt habe, ob man nicht auch wenigstens ein paar weglassen könnte, wenn man bspw. schon eine Gastritis sieht, hat er einfach grinsend „Nö“ gesagt und das Propofol aufgedreht und weg war ich.
Ich würde ihm zu 100% zutrauen, dass er die Proben innen ebenfalls etwas härter abgezwackt hat, und überhaupt nicht vorsichtig. Damit ich danach schön Schmerzen habe.
Naja lange Rede kurzer Sinn, es gab danach keine Rücksprache, Befund erhalte ich in 2 Wochen und mir geht es soweit gut, allerdings habe ich relativ unangenehme Magenschmerzen. Nicht unaushaltbar, aber schon ordentlich unangenehm. Ich habe jetzt Todesangst, dass diese nicht wieder weg gehen und ich nochmal dahin muss oder am Ende Monate/Wochen lang akut rumlaufen muss. Deswegen habe ich jetzt drei Fragen, die mich besonders beschäftigen:
1. Sind 10-12 Proben normal bei einer Magenspiegelung bzw. können gängig sein, oder waren das extrem viele?
2. Ist es normal, dass ich diese Magenschmerzen habe bzw. hängt es mit der Probeentnahme zusammen und WANN geht das spätestens weg?
3. Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Also nur in Hinblick auf die Schmerzen/Proben meine ich.
Vielen Dank!
mein Beitrag wird vielleicht etwas länger, aber vielleicht nimmt sich ja jemand Zeit um eigene Erfahrungen zu schildern oder so.
Folgendes: Ich hatte heute eine Magenspiegelung aufgrund von Monatelangem Sodbrennen ab und zu, aber nichts dramatisches, Schmerzen hatte ich vorher nie. Heute wurde dann die Spiegelung wie gesagt durchgeführt, und ich muss sagen, die Untersuchung an sich wäre wahrscheinlich NULL schlimm gewesen, denn das Propofol schickt einen echt in einen ganz angenehmen Schlaf, allerdings hatte ich den wohl kaltblütigsten, psychopathischsten Arzt aller Zeiten. Und nein, das ist kein Hirngespinst von mir und der Arzt war nur etwas „kühl“ oder „schräg“. Sondern ich hatte richtig Angst vor ihm. Nicht nur, dass er sich mir als Angstpatientin nicht mal VORGESTELLT hat (er hat seinen Namen nicht gesagt, ist still in den Raum gekommen und hat mich giftig angesehen), nein, dann hat er auch noch 20 Minuten versucht mir einen Zugang für die Betäubung zu legen, so dass ich irgendwann vor Schmerzen nur noch geweint habe, er hat mir beide Arme/Hände zerstochen, bis es irgendwann am Fuß geklappt hat, und dabei hat er nicht ein einziges liebes Wort verloren, er hat sogar psychosadistisch ein Lächeln auf den Lippen gehabt. Dann sagte er mir, er entnimmt ZWÖLF Proben. Als ich gefragt habe, ob man nicht auch wenigstens ein paar weglassen könnte, wenn man bspw. schon eine Gastritis sieht, hat er einfach grinsend „Nö“ gesagt und das Propofol aufgedreht und weg war ich.
Ich würde ihm zu 100% zutrauen, dass er die Proben innen ebenfalls etwas härter abgezwackt hat, und überhaupt nicht vorsichtig. Damit ich danach schön Schmerzen habe.
Naja lange Rede kurzer Sinn, es gab danach keine Rücksprache, Befund erhalte ich in 2 Wochen und mir geht es soweit gut, allerdings habe ich relativ unangenehme Magenschmerzen. Nicht unaushaltbar, aber schon ordentlich unangenehm. Ich habe jetzt Todesangst, dass diese nicht wieder weg gehen und ich nochmal dahin muss oder am Ende Monate/Wochen lang akut rumlaufen muss. Deswegen habe ich jetzt drei Fragen, die mich besonders beschäftigen:
1. Sind 10-12 Proben normal bei einer Magenspiegelung bzw. können gängig sein, oder waren das extrem viele?
2. Ist es normal, dass ich diese Magenschmerzen habe bzw. hängt es mit der Probeentnahme zusammen und WANN geht das spätestens weg?
3. Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Also nur in Hinblick auf die Schmerzen/Proben meine ich.
Vielen Dank!