itachi1412
Neues Mitglied
Hi ich bin neu hier im Forum und habe ein Schmerzmittel Problem, was langsam überhand nimmt.
Erstmal zu mir ich bin 28 Jahre Alt männlich. Blutwerte sind ok.
Ich fange jetzt mal am Anfang an es wird ein längerer Text. Es Beginnt mit meinem 18ten Lebensjahr. Ich habe seit ich 12 Bin kaputte knie gelenke, mehrfache Operationen etc. Und bis zu meinem 18ten Lebensjahr auch noch 2 Bandscheiben Vorfälle, wobei starke Abnutzung der gesamten Wirbel Körper und bandscheibenverschleiss festgestellt wurde. Der Arzt sagte mir damals ich habe die Wirbelsäule eines 60 Jährigen Arbeiters. Ich habe mit 12 Angefangen meinem Vater auf dem Bau zu helfen, und habe schon mit 12 Jahren etliche Baumaterialien betong Zement säcke, fliesen Laminat usw. in Wohnungen getragen. An manchen Wochenenden habe ich mehrere tonnen bis ins Dachgeschoss geschleppt. Dabei war ich erst 12 Soviel zur Vorgeschichte.
Ich bekam dann mit 18 Jahren Tilidin Tabletten morgens und abends jeweils 100mg. Habe vorher Jahrelang nicht opioide schmerzmittel bekommen. Bis zu meinem 25igsten Lebensjahr blieb es auch dabei. Doch die Wirkung nahm immer mehr ab. Dann habe ich Tilidin tropfen verschrieben bekommen und sollte bei bedarf mehr nehmen. Soweit so gut.
Irgendwann war ich mal bei meiner Uroma zu Besuch und sie bekam Tramadol verschrieben, hat es aber nie genommen also habe ich es zusätzlich noch genommen. Noch 2 weitere Familienmitglieder bekommen Opioide verschrieben welche sie nicht nehmen. Also habe ich immer die Sachen eingesammelt. Hatte es lange unter Kontrolle aber meine Toleranz ist inzwischen so hoch, dass ich eine Flasche Tramadol 100ml in 2 tagen leere. Ich kann ohne weiteres die halbe Flasche auf einmal Trinken bin dann nen halben tag high und brauche dann die andere halbe Flasche.
Bisher habe ich nie ein Großen Entzug gehabt, denn ich habe nach tagen solcher mengen immer mit meinem Tilidin was ich eingespart hatte wieder runter dosiert. Nun hat mich mein Mitbewohner jedoch letzten Monat auf dem Küchenboden gefunden, mit einer Wunde am Kopf, am Auge, und an der Zunge. Ich habe keine Erinnerung wie ich dahin kahm. Und seit dem hatte ich noch 3 Weitere Erlebnisse wo mir im klaren zustand, wunden an Zunge und Kopf oder Abschürfungen am Körper auffielen. Aber ich merke langsam dass sich alle meine Gedanken nur noch darum drehen, wen ich wie belügen kann um mehr zu bekommen, und inzwischen gibt es auch in der Familie Getuschel. Denn noch vor Jahren reichte eine Flasche Tramadol mehrere Wochen und ich hatte mir nur alle paar Wochen mal ein Wochenende high gegönnt. Aber jetzt reicht nicht mal ne halbe Flasche Tramadol um mich zufrieden zu stellen. Auf jedenfall gefalle ich mir selbst immer Weniger, und mein verhalten auch nicht.
Nun habe ich damit ja nie aus Spaß angefangen und ich habe Angst dass wenn ich es meinem Arzt sage, oder in eine Klinik gehe ich keine Schmerzmittel mehr bekomme. Damit meine ich jetzt nicht wegen den high Wirkungen sondern wirklich wegen der schmerzwirkung.
Habt ihr einen rat für mich?
Erstmal zu mir ich bin 28 Jahre Alt männlich. Blutwerte sind ok.
Ich fange jetzt mal am Anfang an es wird ein längerer Text. Es Beginnt mit meinem 18ten Lebensjahr. Ich habe seit ich 12 Bin kaputte knie gelenke, mehrfache Operationen etc. Und bis zu meinem 18ten Lebensjahr auch noch 2 Bandscheiben Vorfälle, wobei starke Abnutzung der gesamten Wirbel Körper und bandscheibenverschleiss festgestellt wurde. Der Arzt sagte mir damals ich habe die Wirbelsäule eines 60 Jährigen Arbeiters. Ich habe mit 12 Angefangen meinem Vater auf dem Bau zu helfen, und habe schon mit 12 Jahren etliche Baumaterialien betong Zement säcke, fliesen Laminat usw. in Wohnungen getragen. An manchen Wochenenden habe ich mehrere tonnen bis ins Dachgeschoss geschleppt. Dabei war ich erst 12 Soviel zur Vorgeschichte.
Ich bekam dann mit 18 Jahren Tilidin Tabletten morgens und abends jeweils 100mg. Habe vorher Jahrelang nicht opioide schmerzmittel bekommen. Bis zu meinem 25igsten Lebensjahr blieb es auch dabei. Doch die Wirkung nahm immer mehr ab. Dann habe ich Tilidin tropfen verschrieben bekommen und sollte bei bedarf mehr nehmen. Soweit so gut.
Irgendwann war ich mal bei meiner Uroma zu Besuch und sie bekam Tramadol verschrieben, hat es aber nie genommen also habe ich es zusätzlich noch genommen. Noch 2 weitere Familienmitglieder bekommen Opioide verschrieben welche sie nicht nehmen. Also habe ich immer die Sachen eingesammelt. Hatte es lange unter Kontrolle aber meine Toleranz ist inzwischen so hoch, dass ich eine Flasche Tramadol 100ml in 2 tagen leere. Ich kann ohne weiteres die halbe Flasche auf einmal Trinken bin dann nen halben tag high und brauche dann die andere halbe Flasche.
Bisher habe ich nie ein Großen Entzug gehabt, denn ich habe nach tagen solcher mengen immer mit meinem Tilidin was ich eingespart hatte wieder runter dosiert. Nun hat mich mein Mitbewohner jedoch letzten Monat auf dem Küchenboden gefunden, mit einer Wunde am Kopf, am Auge, und an der Zunge. Ich habe keine Erinnerung wie ich dahin kahm. Und seit dem hatte ich noch 3 Weitere Erlebnisse wo mir im klaren zustand, wunden an Zunge und Kopf oder Abschürfungen am Körper auffielen. Aber ich merke langsam dass sich alle meine Gedanken nur noch darum drehen, wen ich wie belügen kann um mehr zu bekommen, und inzwischen gibt es auch in der Familie Getuschel. Denn noch vor Jahren reichte eine Flasche Tramadol mehrere Wochen und ich hatte mir nur alle paar Wochen mal ein Wochenende high gegönnt. Aber jetzt reicht nicht mal ne halbe Flasche Tramadol um mich zufrieden zu stellen. Auf jedenfall gefalle ich mir selbst immer Weniger, und mein verhalten auch nicht.
Nun habe ich damit ja nie aus Spaß angefangen und ich habe Angst dass wenn ich es meinem Arzt sage, oder in eine Klinik gehe ich keine Schmerzmittel mehr bekomme. Damit meine ich jetzt nicht wegen den high Wirkungen sondern wirklich wegen der schmerzwirkung.
Habt ihr einen rat für mich?