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schnappfinger - komplikationen nach kortisonspritze

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Hallo!

ich habe seit einiger Zeit einen schnappfinger. Anfangs habe ich versuch, das Schnappen durch Dehnübungen des fingers und Massage der Handinnenfläche wegzubekommen. Der schnappfinger ist aber geblieben. Das schnappen war nur morgens. Ich habe mich informiert und herausgefunden, dass die Behandlungsformen entweder Kortison oder eine Operation sind. Ich habe auch gelesen, dass ein unbehandelter schnappfinger immer schlimmer wird.

Da ich nicht operieren werde, habe ich nach einem guten orthopäden geschaut. bin ich zu dem orthopäden gegangen, habe ihm erzählt, dass ich seit einiger Zeit morgens nen schnappfinger habe, obwohl ich meine hände nicht übermäßig belastet habe und der schnappfinger aus heiterem himmel gekommen ist. Ich habe ihm auch gesagt dass das schnappen nur morgens leicht ist und ich den Finger bereits durch Massieren und Überdehen versucht habe, zu heilen. Der orthopäde hat mir gesagt, dass man es mit einer kortisonspritze versuchen kann. Ob ich eine arthrose/arthritis habe, weiß ich nicht, wurde auch nicht gefragt, halte ich aber auch für unwahrscheinlich (bin 24 und es liegt nicht in der familie). Ich habe eingewilligt und der Orthopäde hat mir eine Spritze in die handinnenfläche gegeben, an diese stelle wo die sehne auf den finger zuläuft.
Ich soll in 1 woche in der praxis nochmal anrufen.

Jetzt ist 1 tag nach der injektion und der finger ist unbeweglicher geworden und tut mehr weh, wenn ich ihn bewege, als vorher. Besonders das fingermittelgelenk schmerzt und auch bei berührung schmerzt die stelle, an der die spritze gesetzt wurde, also diese ballenförmige stellen direkt unter dem finger.

Jetzt habe ich große angst, dass die spritze ein fehler gewesen ist, und ich frage mich was ich jetzt machen soll. Habe schon in der orthopädenpraxis angerufen, die sagen dass das bei einer injektion schonmal vorkommen könnte und wieder weg geht.

Aber ich mache mir trotzdem sorgen, weil ich auch nicht weiß, was ich jetzt machen soll.
Operation hat ein Risiko, nichts machen hat ein risiko, und mehr gibt es ja jetzt auch nicht, außer krankengymnastik.
Und operieren werde ich nicht, das habe ich mit meinen eltern so besprochen.

Hat jemand erfahrung mit so einer kortison spritze ? Was kann ich jetzt machen ?

Danke im Voraus und Freundliche Grüße
 
Hallo!

ich habe seit einiger Zeit einen schnappfinger. Anfangs habe ich versuch, das Schnappen durch Dehnübungen des fingers und Massage der Handinnenfläche wegzubekommen. Der schnappfinger ist aber geblieben. Das schnappen war nur morgens. Ich habe mich informiert und herausgefunden, dass die Behandlungsformen entweder Kortison oder eine Operation sind. Ich habe auch gelesen, dass ein unbehandelter schnappfinger immer schlimmer wird.

Da ich nicht operieren werde, habe ich nach einem guten orthopäden geschaut. bin ich zu dem orthopäden gegangen, habe ihm erzählt, dass ich seit einiger Zeit morgens nen schnappfinger habe, obwohl ich meine hände nicht übermäßig belastet habe und der schnappfinger aus heiterem himmel gekommen ist. Ich habe ihm auch gesagt dass das schnappen nur morgens leicht ist und ich den Finger bereits durch Massieren und Überdehen versucht habe, zu heilen. Der orthopäde hat mir gesagt, dass man es mit einer kortisonspritze versuchen kann. Ob ich eine arthrose/arthritis habe, weiß ich nicht, wurde auch nicht gefragt, halte ich aber auch für unwahrscheinlich (bin 24 und es liegt nicht in der familie). Ich habe eingewilligt und der Orthopäde hat mir eine Spritze in die handinnenfläche gegeben, an diese stelle wo die sehne auf den finger zuläuft.
Ich soll in 1 woche in der praxis nochmal anrufen.

Jetzt ist 1 tag nach der injektion und der finger ist unbeweglicher geworden und tut mehr weh, wenn ich ihn bewege, als vorher. Besonders das fingermittelgelenk schmerzt und auch bei berührung schmerzt die stelle, an der die spritze gesetzt wurde, also diese ballenförmige stellen direkt unter dem finger.

Jetzt habe ich große angst, dass die spritze ein fehler gewesen ist, und ich frage mich was ich jetzt machen soll. Habe schon in der orthopädenpraxis angerufen, die sagen dass das bei einer injektion schonmal vorkommen könnte und wieder weg geht.

Aber ich mache mir trotzdem sorgen, weil ich auch nicht weiß, was ich jetzt machen soll.
Operation hat ein Risiko, nichts machen hat ein risiko, und mehr gibt es ja jetzt auch nicht, außer krankengymnastik.
Und operieren werde ich nicht, das habe ich mit meinen eltern so besprochen.

Hat jemand erfahrung mit so einer kortison spritze ? Was kann ich jetzt machen ?

Danke im Voraus und Freundliche Grüße

Hallo,

meiner unmaßgeblichen Meinung nach, hilft auch nur eine Op dauerhaft.
Aber das solltest du mit den Ärzten besprechen.

Dass es zu einer Schwellung kommen kann, mit oder durch eine Kortison Spritze, das kann vorkommen.
Es kommt meist darauf an, wie oft eingestochen wurde.
Da scheiden sich nämlich die Geister.

Ich halte für möglich, dass wenn zu oft in das Ringband eingestochen wurde, es zu einer Schwellung kommen kann.
Zumal Kortison auf den Wasserhaushalt Einfluss (schwellungsfördernd) nimmt.
Also denke ich, etwas Geduld und das wird besser.
 
Ich denke auch, dass das erst einmal eine normale Reaktion auf eine Injektion ist, egal welche. Immerhin wurde dort hinein gestochen und eine Menge an Flüssigkeit eingebracht, die dort normalerweise nicht hingehört.

Injektionsstellen schmerzen normalerweise ein bis zwei Tage, je nach Stelle, Größe der Nadel und Menge an Injektionsflüssigkeit.

Sollten die verstärkten Beschwerden auch noch am Montag anhalten, dann geh am besten noch einmal zu diesem Orthopäden.
 

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