Hallo,
Ich bin Anfang 30, habe ein wunderbares Kind und das Trennungsjahr von meinem Mann geht bald zu Ende, heißt die Scheidung steht an.
Die letzten 3 Jahre waren mit ihm hart und kräfteraubend.
Der Alltag nun als alleinerziehende mit Beruf und trotzdem wenig Geld ist anstrengend.
Ich will nicht jammern, aber ich habe das Gefühl weder von meiner familie noch von der Familie meines noch- Mannes Anerkennung oder Unterstützung zu bekommen. Ich kämpfe mit vielen Widrigkeiten,(kein geld, rechnungen usw) alltäglich und alle anderen Familienmitglieder zeigen höchstens sowas wie Mitleid aber nie Empathie oder ernsthafte Hilfsbereitschaft. Das ist zusätzlich sehr frustrierend für mich. Fühle mich aussen vor , wie das schwarze Schaf. mein Platz innerhalb meiner Familie wird mir gefühlt von meiner Schwägerin streitig gemacht. Denke oft über ein Kontaktreduktion zu meiner Familie nach,aber das würde nur meine Tochter strafen,ohne Oma und Opa. Zumal die Eltern ihres Vaters auch wenig Interesse zeigen.
Das Beisammensein mit meiner Familie tut mir nicht gut, deren größten kollegtive Sorge ist stets wo deren nächster Urlaub hingeht.und dies wird andauernd in meinem Beisein besprochen.das weckt bei mir seit Jahren Begehrlichkeiten,die ich mir aber finanziell nicht leisten konnte und kann. Meine Eltern versuchen außerdem noch immer mich zu bevormunden.
Das Beisammensein mit meinem noch-Ehemann kränkt mich aus anderen Gründen genauso.
Geld und Zeit habe ich nicht um einfach Mal ne Auszeit für mich zu nehmen,um Abstand zu gewinnen.
Ich sprich mir täglich selbst viel Mut zu,doch manchmal merk ich das mein Antrieb nachlässt.
Habt ihr ein Rat für mich?
Ich bin Anfang 30, habe ein wunderbares Kind und das Trennungsjahr von meinem Mann geht bald zu Ende, heißt die Scheidung steht an.
Die letzten 3 Jahre waren mit ihm hart und kräfteraubend.
Der Alltag nun als alleinerziehende mit Beruf und trotzdem wenig Geld ist anstrengend.
Ich will nicht jammern, aber ich habe das Gefühl weder von meiner familie noch von der Familie meines noch- Mannes Anerkennung oder Unterstützung zu bekommen. Ich kämpfe mit vielen Widrigkeiten,(kein geld, rechnungen usw) alltäglich und alle anderen Familienmitglieder zeigen höchstens sowas wie Mitleid aber nie Empathie oder ernsthafte Hilfsbereitschaft. Das ist zusätzlich sehr frustrierend für mich. Fühle mich aussen vor , wie das schwarze Schaf. mein Platz innerhalb meiner Familie wird mir gefühlt von meiner Schwägerin streitig gemacht. Denke oft über ein Kontaktreduktion zu meiner Familie nach,aber das würde nur meine Tochter strafen,ohne Oma und Opa. Zumal die Eltern ihres Vaters auch wenig Interesse zeigen.
Das Beisammensein mit meiner Familie tut mir nicht gut, deren größten kollegtive Sorge ist stets wo deren nächster Urlaub hingeht.und dies wird andauernd in meinem Beisein besprochen.das weckt bei mir seit Jahren Begehrlichkeiten,die ich mir aber finanziell nicht leisten konnte und kann. Meine Eltern versuchen außerdem noch immer mich zu bevormunden.
Das Beisammensein mit meinem noch-Ehemann kränkt mich aus anderen Gründen genauso.
Geld und Zeit habe ich nicht um einfach Mal ne Auszeit für mich zu nehmen,um Abstand zu gewinnen.
Ich sprich mir täglich selbst viel Mut zu,doch manchmal merk ich das mein Antrieb nachlässt.
Habt ihr ein Rat für mich?