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Schon wieder Angst...

Christine

Mitglied
Guten Morgen,

Ich hatte mir euren Rat zu Herzen genommen und habe das Krankenhaus gewechselt. Ausschlaggebend war auch, dass eine Kollegin mich dort als hysterisch bezeichnet hat.
Nun bin ich in einem anderen Krankenhaus und fühle mich dort wohl. Keine Wochenende arbeiten mehr. Gestern ist mir wohl wahrscheinlich ein Fehler ( Speiseplan falsch zugeordnet) bei einer neuen Aufgabe unterlaufen. Der hat mich heute morgen wach gemacht und seitdem grübel ich darüber. Ich muss allerdings dazu sagen, dass mir diese neue Aufgabe einmal erklärt wurde letzte Woche und ich sie gestern das erste Mal alleine machen musste. Die Kollegin, die das seit zwanzig Jahren macht, hatte frei. Jetzt kommt sie morgen wieder und ich weiß nicht, wie sie reagiert. Vermutlich wieder mit " ich darf nicht frei machen, krank werden"
Sie war letztens für 6 Wochen krank, da hat eine andere Kollegin die Aufgabe gemacht, die aber jetzt krank ist. Meine Bitte, an sie bzw an die andere, mir das auch für den Notfall zu zeigen, wurde bisher abgelehnt und auch letzte Woche nur kurz erklärt.
Ich weiß, es ist paranoid, aber diese Kollegin, hat die letzten zwei Wochen viel mit mir geschimpft, weil ich ein paar Dinge anders gemacht habe als sie.
Ich habe schon wieder etwas Panik wegen der Probezeit und das diese Kollegin sagt, ich wäre unfähig oder so. Gestern habe ich schon wieder meinen Urlaub verschoben, eigentlich hätte ich ab morgen bzw schon seit Montag, aber wegen Krankheit und weil diese Kollegin unbedingt etwas vor hatte , hab ich verschoben m ich weiß, war wieder blöd von mir, aber ich lasse auch die nicht alleine.
Liebe Grüße
 

Marisol

Sehr aktives Mitglied
Ich weiß, es ist paranoid, aber diese Kollegin, hat die letzten zwei Wochen viel mit mir geschimpft, weil ich ein paar Dinge anders gemacht habe als sie.
Ich habe schon wieder etwas Panik wegen der Probezeit und das diese Kollegin sagt, ich wäre unfähig oder so. Gestern habe ich schon wieder meinen Urlaub verschoben, eigentlich hätte ich ab morgen bzw schon seit Montag,
Du lässt leider schon wieder auf dir rumtrampeln. Da du in deinem anderen Faden schriebst, das Gehalt eigentlich nicht zu brauchen, würde ich mir einen Minijob suchen und mich über meinen Mann familienversichern lassen.
Du wirst mit deiner inneren, ängstlichen Haltung in diesem Gewerbe untergehen.
Suche dir eine nette, vermögende Dame, die du als Gesellschafterin stundenweise begleitest. Aber wechsel nicht von Knochenmühle zu Knochenmühle.
Niemand hat das Recht, mit dir zu "schimpfen". Du bist kein kleines Mädchen. Was Besseres als Kündigung während der Probezeit kann dir gar nicht passieren. Aber das wird nicht passieren. Stationsdrachen lieben Angestellte wie dich, vor denen sie sich schnaufend aufspielen können.
Du bist ein freundlicher Mensch, lass dich nicht ausnutzen.
 

Christine

Mitglied
Danke, aber das würde mein Mann nicht zulassen, dass ich wieder den Job wechsle und sogar nur einen Minijob.
Die Auflösung meines Dramas war, dass der besagte Patient noch gar keinen Speiseplan abgegeben hat, ich diesen also gar nicht zuordnen konnte und damit nichts falsch gemacht habe, wie ich einige Stunden später als ich geschrieben hatte, feststellen durfte.
Ich hatte jetzt auch die ganze Woche noch gearbeitet und erst ab morgen Urlaub.
Ich werde jetzt einfach mal versucht einen Therapeuten zu finden, der sich mit mir auseinander setzt. Ich hatte in meiner letzten Therapie gelernt, dass ich keine Anerkennung von anderen brauche.
Danach strebe ich auch nicht, ich hatte auch auf der jetzigen Arbeit direkt einen unbefristeten Arbeitsvertrag nach der Probezeit bei Einstellung bekommen und ich weiß ich bin gut. Allerdings merkte ich in letzter Zeit immer wieder, dass ich Kritik ( konstruktiv oder nicht) gar nicht aushalte. Das zieht sich durch alle Ebenen ( Familie und Beruf).
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Danke, aber das würde mein Mann nicht zulassen, dass ich wieder den Job wechsle und sogar nur einen Minijob.
Vielleicht liegt ja gerade da eines deiner Probleme?! Wenn du etwas falsch machst erfährt davon irgendwann dein Mann und du wirst.. ja, was eigentlich? Ich finde auch kritisch, dass dein Mann über deinen Job bestimmt, wenngleich ich natürlich schon verstehen kann, dass man sich abstimmen sollte. Bei einem Minijob würde ja doch ein stattlicher Betrag weniger monatlich eintrudeln und die Folgen bekämen beide zu spüren. Abstimmen ist aber etwas anderes als etwas nicht zuzulassen. Das klingt doch sehr nach Dominanz.
 

Christine

Mitglied
Nein bin ich nicht, aber er reagiert äußert empfindlich darauf seit ich prinzipiell wieder arbeite ( nach 8,5 Jahren als Hausfrau und Mutter, damals allerdings war unsere Tochter gerade geboren bzw Kindergarten/Grundschule).
Seit er den Job gewechselt hat und im Prinzip mehr Zeit für privates hat, kann ich arbeiten.
Minijob ging früher nicht, weil ich mich nicht wegen meiner Wohnung ( Vermieterin) familienversichern konnte und jetzt ist es ganz praktisch, weil ich mich nicht für jeden Cent rechtfertigen muss beim wöchentlich Einkauf z.B

Wir kämen mit seinem Gehalt hin, das wäre nicht das Problem. Aber wie schon gesagt, ich möchte mich nicht mehr rechtfertigen.
 

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