Ich hatte früher schon viele Jahre eine Zahnspangenbehandlung (fast 7 Jahre). Mittlerweile bin ich jedoch volljährig und die Krankenkasse zahlt die Behandlung nicht mehr. Ich hatte heute einen Termin bei einer Kieferorthopädin, weil sich bei mir irgendwie wieder eine große Lücke zwischen den Schneide zähnen gebildet hat und meine Oberen Zähne sich sehr verschoben haben und schief aussehen. Ich finde es sieht schrecklich aus. Ich schäme mich. Ich vermeide es mit anderen zu reden und raus zu gehen. Die vergleiche mich jeden Tag mit anderen und meine Zähne sehen schlimm aus und ich vermeide es zu lachen.
Zudem habe ich sehr starke Probleme mit dem Kiefergelenk (wodurch ich ständig Kopfschmerzen, starke Verspannnungen bis in den Rücken habe und auf oft Probleme meinen Kiefer normal zu öffenen und zu schließen und es ist mit starken Schmerzen verbunden, dadurch habe ich auch Probleme bei Essen und kauen). Dies wird auch durch die Zahlfehlstellung begünstigt und ich beiße mit durch die Fehlstellung ständig in den Gaumen, was auch sehr schmerzhaft ist.
Die Kieferorthopädin meinte es wäre behandlungsbedürftig und es würde an die 6000 bis 8000 Euro kosten. Sie meinte die Zähne haben sich wahrscheinlich nach der ersten Kieferorthopädischen Behandlung als Kind/ Jugendliche zurück verschoben. Ich bin Studentin und habe nicht so viel Geld.
Gibt es einen Weg wie man Kosten erstatte bekommen könnte?
Könnten Teile die Beihilfe übernehmen? Die Kieferorthopädin meinte es würde von der KK nicht übernommen werden obwohl es behandlungsbedürftig ist und mit schmerzen verbunden ist. Es könnte nur übernommen werden wenn man eine Op in Vollnarkose bekommen würde, aber sie würde mir dazu aktuell nicht raten. Sie meinte bei mir liegt tatsächlich ein verkürzter Unterkiefer vor den man chirugisch behandeln könnte, aber es wäre nicht wirklich notwendig und ein sehr großer eingriff der nicht ohne ist.
Oder gibt es die Möglichkeit aus Psychen Gründen/ aufgrund psychischer Belastung eine Kostenübernahme zu bekommen? Gibt es Behandlungen die günstiger sind?
Zudem habe ich sehr starke Probleme mit dem Kiefergelenk (wodurch ich ständig Kopfschmerzen, starke Verspannnungen bis in den Rücken habe und auf oft Probleme meinen Kiefer normal zu öffenen und zu schließen und es ist mit starken Schmerzen verbunden, dadurch habe ich auch Probleme bei Essen und kauen). Dies wird auch durch die Zahlfehlstellung begünstigt und ich beiße mit durch die Fehlstellung ständig in den Gaumen, was auch sehr schmerzhaft ist.
Die Kieferorthopädin meinte es wäre behandlungsbedürftig und es würde an die 6000 bis 8000 Euro kosten. Sie meinte die Zähne haben sich wahrscheinlich nach der ersten Kieferorthopädischen Behandlung als Kind/ Jugendliche zurück verschoben. Ich bin Studentin und habe nicht so viel Geld.
Gibt es einen Weg wie man Kosten erstatte bekommen könnte?
Könnten Teile die Beihilfe übernehmen? Die Kieferorthopädin meinte es würde von der KK nicht übernommen werden obwohl es behandlungsbedürftig ist und mit schmerzen verbunden ist. Es könnte nur übernommen werden wenn man eine Op in Vollnarkose bekommen würde, aber sie würde mir dazu aktuell nicht raten. Sie meinte bei mir liegt tatsächlich ein verkürzter Unterkiefer vor den man chirugisch behandeln könnte, aber es wäre nicht wirklich notwendig und ein sehr großer eingriff der nicht ohne ist.
Oder gibt es die Möglichkeit aus Psychen Gründen/ aufgrund psychischer Belastung eine Kostenübernahme zu bekommen? Gibt es Behandlungen die günstiger sind?
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