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Schüchterne, introvertierte Borderliner?

G

Gast Becca

Gast
Ich habe auch mal eine Frage zum Thema Borderline

... und ich möchte nicht etwa darüber diskutieren, sondern es interessiert mich ganz persönlich.

Hallo erstmal,

als ich 18 war, stand in meinem Entlassungsbrief von einer psychiatrischen Klinik u.a. die Diagnose "Verdacht auf emotional-instabile Persönlichkeitsstörung, Borderline". Mit 20 hatte ich einen Aufenthalt in einer anderen Klinik, welche dies dann ebenfalls diagnostizierte, ohne das "Verdacht auf...". Der Bericht vom ersten Klinikaufenthalt hatte ihnen vorgelegen. Daraufhin machte ich eine längere ambulante Psychotherapie und die Diagnose blieb auch dort erhalten, hinzu kam generalisierte Angststörung.

Ich habe mich gelegentlich selbst verletzt und weil man sich bei der Aufnahmeuntersuchung in den Kliniken vollständig entkleiden musste (außer BH und Unterhose), wurde das natürlich gesichtet.

Ich habe bislang persönlich nicht sehr viele Frauen kennengelernt, die tatsächlich Borderline-diagnostiziert waren. Aber jene, die ich kannte, hatten alle mehr oder weniger ihre Gemeinsamkeiten. Sie waren relativ laut und auffällig, wirkten nach außen hin meistens selbstbewusst und locker, ziemlich geltungssüchtig und waren in Situationen, die ihnen nicht passten, recht schnell aufbrausend oder verschlossen ("eingeschnappt"). Der größere Teil machte auch keinen Hehl um die Sichtbarkeit ihrer Narben.

Ganz im Gegensatz zu mir. Ich bin eher ängstlich und schüchtern, zurückhaltend, in mich gekehrt, harmoniebedürftig / konfliktscheu und daher fast immer freundlich, und habe ein alles andere als selbstbewusstes Auftreten, wirke auf andere oft unsicher. Damals wie heute noch. Ich mag es gar nicht, im Mittelpunkt zu stehen und auf eine überzogene Weise sturköpfig (wütend-verschlossen, sauer auf jemanden) bin ich eigentlich nie, kenne das nicht von mir. Selbstverletzt habe ich mich immer nur an Stellen, die man im Alltag gut verdecken kann, ohne dass es z.B. im Hochsommer jemandem auffällt, und dementsprechend bekam es niemals jemand unnötigerweise zu sehen.


Ich rede jetzt rein vom Charakter, nicht von Symptomen, Denkmustern und so weiter bei Borderline. Ich würde gar nicht mal leugnen, dass ich mehrere dieser innehabe.

Mein Anliegen ist es nicht, nun herumzuzweifeln (an meiner Diagnose). Auch wenn ich dazu sagen muss, dass ich die so gut wie nie erwähne jemandem gegenüber, weil jeder, der schon mal davon gehört hat, ein ziemlich bestimmtes Bild davon hat und mich dort hineinpressen würde. Was tatsächlich aber kaum stimmig ist, wie ich finde.

Meine Frage: Gibt es denn noch andere solche Borderliner wie mich? Die quasi das Gegenteil von anderen sind, die vielmehr introvertiert, defensiv, zurückgezogen und am liebsten sachlich sind? Ich bin ziemlich verwirrt. Habe mich auch nie tiefergehend (Fachliteratur) darüber belesen. Gibt es da vielleicht nochmals unterteilte Formen und ich habe eine davon, oder gibt es das nicht und alles ist unstimmig? Oder habe ich vielleicht selber Vorurteile wegen denen, die ich kennengelernt hatte und / oder "was man so hört", und von meiner Sorte gibt es in der Tat auch Betroffene?

Gefühlt leide ich (jetzt fast 27) unter einigen Ängsten, sozialer Phobie, starken Konzentrationsstörungen und manchmal Depressionen. Bin aktuell nicht in Therapie, gehe bloß vierteljährlich zu einer Psychiaterin.

Danke für das Interesse
 
Hallo,

kann es sein dass ich auch zu dieser Kategorie gehoere?
Vll klingt das bloed aber ich suche schon lange nach einer Antwort was das ist was ich habe.
Ich war noch nie in einer Klinik. Wegen Magersucht und Bulimie in der Vergangenheit aber da ging es nur um die Essstoerung nicht um das Selbstverletzen.
Ich bin auch eher verschlossen und schuechtern und fresse meine Wut in mich hinein. Ich waere gerne dazu in der Lage impulsiver zu sein jemandem zu sagen wenn ich wuetend bin aber das gelingt mir zu selten.
Ich rede allgrmein nicht viel zumindest nicht wenn ich nicht muss und lasse Menschen auch nicht wirklich an mich heran. Was im Widerpruch dazu steht dass ich gerne dazu in der Lage waere. Ich bin allgemein sehr kontrolliert und will es allen recht machen nehme mich selbst oft zurueck.
Nur in Streitsituationen bricht diese andere Seite in mir durch. Dann weine ich stundenlang weil ich den innerlichen Schmerz nicht aushalte. Und dann kommen auch die Gedanken mich selbst zu verletzen was ich ab und an in die Tat umsetze. Es ist pure Verzweiflung und fuehlt sich an als wuerde meine ganze Welt zusammnbrechen. Dann fuehle ich mich nur noch schwach. Es geht hin bis zu Selbstmordgedanken und der Frage warum nicht einfach machen. Diese Situationen waren manchmal auch so schlimm dass ich mit dem Gedanken gespielt habe micb einweisen zu lassen weil ich einfach nur noch Hilfe suchte und allein nicht mehr weiter wusste.
Einmal war es so schlimm dass ich den Foen in die Wanne schmeissen wollte. (entschuldigt diese Ausfuehrung, aber es ist leider so...)
Oft kreisen mekne Gedanken auch immer wieder ueber laengst geschehenen Dingrn. Konflikten mit Arbeitskollegen, oder Streitsituationen mit Familie. Ich hasse Streit und ich hasse es wenn Menschen schreien.
Bereits Tage vor einer Pruefung so wie jetzt (in 4 Tagen habe ich eine praktische Pruefung in meiner Ausbildung) denke ich immer wieder darueber nach und habe Angst. Heute war der Druck so stark, dass ich mich wieder geschnitten habe. Mache es seit 17 Jahren bin 30.
 
Vielen Dank für Deine Antwort, liebe Seele28. 🙂

Es gibt immer zwei arten von emotional instabile persönlichkeistörung, du bist genauso wie ich der borderline typus und dann gibs noch wie du erwähnst die auffälligen die haben den impuliven typus. So hat man mir das erklärt. Wir sind schüchtern, leise, fressen alles in uns hinein, weil wir nie nach ausen hin wütend sind, wir zeigen nicht unserere gefühle usw.

Aber trotzdem sind wir genauso wie die anderen borderliner. Nur eben anders. Nicht jeder ist gleich, verstehst du was ich meine?

Man kann also sagen, in unseren Köpfen wirkt sich das alles relativ ähnlich aus (Symptomatik), aber je nach Typus gehen wir (nach außen hin) völlig verschieden damit um, verstehe ich das richtig?

Ich bin wie gesagt ein etwas scheuer Mensch, der sich von manchen Wesensarten recht schnell eingeschüchtert fühlt und eher ängstlich ist - und so auch zumeist gegenüber den anderen Borderline-Betroffenen, die ich gekannt habe. Das fand ich bei genauerem Nachdenken ziemlich merkwürdig und habe mich dann natürlich gefragt, wie ich bloß dazu passe, wenn ich angeblich die gleiche Störung habe. ;-) Und mich dadurch noch viel stärker gefragt, was mit mir nicht stimmt... - Ich denke, nun verstehe ich das etwas besser. 🙂

Mit sehr vertrauten Menschen (Familie) kann ich Konflikte normalerweise halbwegs gut aushalten und auch austragen, doch bei eher Fremden (Schule, Arbeit, Verein, damals Mitpatienten etc.) kann es passieren, dass ich regelrecht erstarre und panisch werde. Vor allem wenn jemand unsachlich, unfair, sehr laut oder einfach gemein wird auf eine unangebrachte Art und Weise, die ich nicht nachvollziehen kann. Das sind wie anhaltende Stiche ins Herz, es brodelt in mir, ich unterdrücke eventuell aufkommende Wut so gut ich kann und mache es im Folgenden mit mir selber aus, alleine. Meine Unsicherheit und Ängstlichkeit zu überspielen oder dergleichen, bringe ich hingegen allermeistens nicht fertig, man merkt es mir schon an, wenn man darauf achtet. Und für gewöhnlich ziehe ich mich später zurück und vermeide den Kontakt, sogar einfache Begegnungen wenn's geht. Das macht mir sehr zu schaffen.


Ich rede allgrmein nicht viel zumindest nicht wenn ich nicht muss und lasse Menschen auch nicht wirklich an mich heran. Was im Widerpruch dazu steht dass ich gerne dazu in der Lage waere. Ich bin allgemein sehr kontrolliert und will es allen recht machen nehme mich selbst oft zurueck.

Oft kreisen mekne Gedanken auch immer wieder ueber laengst geschehenen Dingrn. Konflikten mit Arbeitskollegen, oder Streitsituationen mit Familie. Ich hasse Streit und ich hasse es wenn Menschen schreien.

In diesen beiden zitierten Absätzen erkenne ich mich auch sehr wieder.

Liebe Lisabella, die Diagnostik ist ja eigentlich "nur" dazu da, um anschließend gezielter behandeln zu können. Wenn das bei Dir noch nicht durchgeführt wurde, nützt es wenig, selber daran herum zu rätseln, weil sich allein mit einer (vermuteten) Diagnose noch gar nichts ändert. Somit: ist der Leidensdruck groß, braucht es (gesicherte) Diagnose UND Therapie, egal was man letztendlich für eine Störung hat. 🙂 Wie Seele28 schon geschrieben hat, lieber fachlich abklären lassen.

Viele Grüße
 
Hallo Seele28 hallo Becca,

danke fuer eure Antworten.
Ja vielleicht waere das ratsam mich da professionell diagnostizieren zu lassen. Ich bin aktuell auch in einer Gruppentherapie, die ich allerdings nicht wirklich regrlmaessig besuche.
Zum einen wegen fehlender Zeit (mache derzeit eine Ausbildung in der Pflege und da variieren Frueh und Spaetschicht sehr mit einander) und zum anderen weil ich dann manchmal einfach keine Lust habe vor allem wenn ich 9 Tage durch gearbeitet oder am naechsten Tag Fruehschicht habe.
Abgesehen davon habe ich schon viele Therapien abgebrochen.
Ich merke in letzter Zeit zum Beispiel, dass mich dieser Job auch psychisch mitnimmt. Ich arbeite in einem Altersheim. Seit ein paar Monaten haben meine Selbstverletzungen zugenommen.
Es ist einfach so dass man in jeder Situation freundlich bleiben und sein muss. Und das kann sehr anstrengend sein. Aber auch der arbeitstechnische Stresspegel hat es in sich. Ich bin immer darauf bedacht keine Fehler zu machen um ja nicht der Situation ausgesetzt zu sein mich zu rechtfertigen oder klein zu werden. Wer alles richtig macht dem kann man nicht weh tun, denke ich immer.
Ich bin dort auch jeden Tag mit den verschiedensten psychischen Erkrankungen umgeben. Demenz ist so das Gangiste. Aber auch bipolare Stoerungen oder Depressionen. Ich weiss, ist iwie lustig, dass dann jemand, der an Selbstmord denkt und sich selbst verletzt die Verantwortung hat sich um Patienten zu kuemmern und ihnen Sichrrheit zu vermitteln. Normalerweise geht man davon aus, dass solche Menschen eine gewisse emotionale Stabilitaet aufweisen sollten. Denke ich zumindest immer wieder.
Es nimmt mich zum Beispiel mit wenn eine Bewohnerin mich anschreit oder beleidigt. Klar sie ist bipolar. Aber trotzdem war ihre Wortwahl gezielt gewesen. Ich hatte den Fehler gemacht ehrlich zu ihr zu sein und etwas von mir zu erzaehlen. Ihre Wortwahl "Wenn du meine Tochter waerst wuerde ich auch nichts mit dir zu tun haben wollen." schwirrt mir noch im Kopf herum.
 
Solche Dinge belasten mich.
Mein Mann hat gestern meine frischen Narben entdeckt. Und er sagte dass ich die perfekte Frau fuer ihn sei und deshalb so etwas nicht noetig haette.
Er war weder wuetend noch abweisend. Ich waere gerne in der Lage mich so zu sehen wie er mich sieht. Aber das ist nicht so. Ich bin nicht so selbstbewusst.
Zum Beispiel mache ich mir immer wieder Gedanken was ich tun wuerde wenn er sterben wuerde. Die Antwort ist dass mein leben dann keinen Sinn mehr haette.
Ich koennte nicht einfach weiter leben. Aber manchmal ueberfordert mich das ganze Leben und dann denke ich dass ich zwar alle Moeglichkeiten habe, denn ich schreibe gute Noten (habe einen Schnitt von 1,5) und auch in der Praxis mache ich mehr als ich muesste. Aber es scheitert einfach daran dass es sich so anfuehlt als wuerde mir manchmal die Kraft fuer das alles fehlen. Fuer das ganze Leben eben. Manchmal denke ich eben dass ich fuer diese Welt nicht geschaffen bin. Vor allem wenn mir Menschen begegnen die anderen weh tun oder irrational argumentieren in Streitsituationen. Dann stoesst mich das immer wieder ab und verstaerkt meine Angst vor anderen...

Sorry wegen dem Roman. Wollte nicht so viel schreiben...
 
@Lisabella,
ich kann insgesamt nicht viel dazu sagen, denn genauso geht mir das auch.

Manchmal denke ich eben dass ich fuer diese Welt nicht geschaffen bin. Vor allem wenn mir Menschen begegnen die anderen weh tun oder irrational argumentieren in Streitsituationen. Dann stoesst mich das immer wieder ab und verstaerkt meine Angst vor anderen...

Obwohl ich theoretisch inzwischen vieles gut gelernt und begriffen habe, kann ich praktisch kaum oder überhaupt nicht damit umgehen.




Mhh bei mir ist es eher andersrum, wenn man mich drausen bleidigt, dann pampe ich zurück, weil die mich nicht kennen aber wenn mich jeamnd vertrautes bleidigt oder man ne diskussion hat, dann bin ich immer still und fresse alles in mich hinein anstatt wütend zu werden, aus angst ihn zu verlieren.

Ist echt umgekehrt. ;-) Ich traue mich unter Fremderen nichts und bei Vertrauten kann ich auch mal aus mir heraus kommen, weil ich sie halbwegs einschätzen kann und sie mich, und weil man es normalerweise besser miteinander klären kann.

Im engeren Privatleben kann es manchmal Konflikte geben, die einfach aus der Welt geschaffen werden sollten. Wenn ich diejenige bin, die anfängt sie auszusprechen, dann nur weil es mir wichtig ist. (Naja, manchmal schlucke ich allerdings auch, um des lieben Friedens willen oder weil ich weiß, dass es sowieso nichts bringt, dieses oder jenes zu thematisieren.)

Aber sonst irgendwo, in anderen Bereichen, sind Konflikte oftmals so dermaßen sinnlos und überflüssig, dass ich sie weder verstehen, noch mit ihnen umgehen kann. Und vor allem Angst habe, dass es ausartet, das Gegenüber erst richtig loslegt, wenn ich entsprechend darauf reagiere. Muss ich nicht haben.


Viele Grüße
 
Die Diagnose Borderline ist auch heute noch leider oftmals eine Sammeldiagnose. Die Krankheit verfügt über ein so vielfältiges Symptombild, dass sie gerne angegeben wird, obwohl die Ärzte sich nicht sicher sind, welche Störung eigentlich vorliegt. Erst recht wenn SvV festgestellt wird. Diese Vorgehensweise hat es übrigens auch erschwert, dass Borderline als eigenständiges Krankheitsbild anerkannt wurde. Mittlerweile hat sich letzteres aber bereits geändert.
Grade bei der Diagnose Borderline wäre ich also immer sehr vorsichtig.

Ansonsten: Nicht jeder der sich selbst verletzt ist Borderliner, und nicht jeder Borderliner verletzt sich selbst.

Ich finde die von Dir angesprochenen charakterlichen Aspekte interessant. Ich denke, bei Borderlinern gibt es da in der Tat alles Mögliche und Unmögliche, wie bei Menschen eben üblich. Das (Diagnose-) Entscheidende ist meiner Meinung nach weder der Charakter, noch "oberflächliche" Symptome, die ja bei diversen Störungen auftreten können (SvV, Depressionen, Suizidalität...). Sondern die Ausprägung der zentralen Aspekte: Innerlich leer sein, Mitmenschen als Projektionsfläche nutzen (bzw. ihnen jene liefern), Manipulation, Schwarz-weiß-Denken & Heiß-Kalt-Phasen in zwischenmenschlichen Beziehungen.
 
Hey 🙂
Also ich hab auch die Diagnose Borderline und bei mir ist es beides..
Also ich bin manchmal extrem still, in mich gekehrt, depressiv und lass niemanden an mich ran und red mit niemanden. Außerdem bin ich schüchtern, vor allem wenn es ums Kennenlernen geht..
Jedoch ist es auch ziemlich oft anders, dass ich richtig die Fassung verlier oder extrem viel rede, auszucke, gegenstände schlag, mich schlag, andere leute anschreie & mit selbstmord drohe oder aber ich bin aufgedreht und lache die ganze zeit und verhalte mich wie ein dreijähriges kind..

Zu deiner Frage jetzt: es ist nicht jeder gleich. Es kann sein, dass dein Denken und deine Gefühlswahrnehmung die gleiche ist, wie bei ,,typischen" Borderlinern. Jedoch äußert es sich anders, indem du unsicher bist und wie du meintest, kontaktscheu seist. Dadurch ,,verbaust" du dir auch Beziehungen, sogar lässt du dich nicht einmal darauf ein, weil du vielleicht auch von vornherein zu große Angst hast, enttäuscht oder verlassen zu werden.

Ich kann auch nur spekulieren, aber ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen 🙂
 

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