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Ich wüsste tatsächlich nicht, mit wem ich darüber sprechen sollte. Meine Familie hat da ziemlich wenig Verständnis für, durch die psychische Erkrankung hat sich mein Freundeskreis auch ziemlich verkleinert. Aber ich muss vielleicht auch einfach mal meinen Mut zusammen nehmen und auf jemanden zugehen, das stimmt.


Tatsächlich meinte mein Anwalt ich soll das Konto erst umwandeln, wenn eine Pfändung angedroht wird. Die ganzen Aussagen hier verwirren mich auch, ich rufe am besten nochmal in der Kanzlei an.


Ansonsten geht’s halt quasi von vorne los, ich habe eine Liste mit allen Gläubigern aufgestellt und ab April kümmert der Anwalt sich dann darum erstmal die Forderungen aufzustellen, einen schuldenbereinigungsplan anzubieten und wenn das nicht klappt dann geht’s in die Privatinsolvenz.

Ich habe einfach Angst das bis dahin was passiert, weil die Gläubiger jetzt ja auch schon seit 4 Monaten warten. Die eine Bank hat mir den Kredit auch schon gekündigt, das war aber noch bei der alten Schuldnerberatung und die meinten ich sollte das ignorieren. Ich weiß halt nicht, ob da irgendwas an Unterlagen bzgl. Pfändungen eingangen ist, aber darüber hätten die mich ja informieren müssen, nehme ich an.


Ich mach mir einfach nur Sorgen. Hoffentlich gehen die 1,5 Wochen jetzt noch schnell rum.


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